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Super Film, trotz den knapp 150 Minuten nie langweilig sondern immer interessant/spannend. Die Schauspieler machen ihren Job richtig gut, vorallem die Hauptdarstellerin hat mir gut gefallen. Hoffentlich halten die beiden anderen Teile das Niveau.
08/10
QuelleDer Wirtschaftsjournalist Michael Blomkvist steht mit seiner eigenen Zeitschrift vor dem Aus, als ihn ein Magnat wegen einer falsch recherchierten Geschichte vor Gericht zerrt. Da erreicht ihn das Angebot des ehemaligen Großindustriellen Henrik Vanger, dessen Nichte Henriette in den 60er Jahren auf einer Familienfeier verschwand und nie gefunden wurde. Vanger bekommt zum Geburtstag immer noch gepresste Blumen geschickt, wie Henriette es immer getan hatte und will nun vor seinem Tod den ungelösten Mord aufklären. Blomkvist bekommt ein Jahr Zeit, egal, ob er etwas findet oder nicht und darf sich auf der Familieninsel der Vangers einnisten. In der Familiengeschichte stößt er jedoch in ein Wespennest, denn die Familienmitglieder sind nicht nur teilweise verfeindet, sie haben auch eine im Nationalsozialismus verwurzelte Vergangenheit. Durch Zufall gerät Lisbeth Salander, die wohl seltsamste Angestellte einer Detektei an den Fall - Salander steht unter Aufsicht, gilt als psychisch krank und ist eher eine provokative Erscheinung, dabei ist sie nicht nur eine Computerspezialistin, sondern hat auch ein photographisches Gedächtnis.
Super Film, trotz den knapp 150 Minuten nie langweilig sondern immer interessant/spannend. Die Schauspieler machen ihren Job richtig gut, vorallem die Hauptdarstellerin hat mir gut gefallen. Hoffentlich halten die beiden anderen Teile das Niveau.

08/10
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