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Wie geil ist eigentlich Madruks Elfenpopo?

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Dann wärs aber doch wieder deins :D :love: Metallica waren bis zur Justice geil. Alles danach... WTF, hatte vorhin das letzte Müll Album noch in der Hand.
Metallica: Es gab eine Million geilerer Speed-/Thrash-Bands und ausgerechnet die mit dem schlechtesten Drummer und dem langweiligsten Sänger wird zum Megaseller. Irre!
 
Dann wärs aber doch wieder deins :D :love: Metallica waren bis zur Justice geil. Alles danach... WTF, hatte vorhin das letzte Müll Album noch in der Hand.

Ride the Lightning. :love:

Aber das ist echt eine mühselige Diskussion. Wenn man früh zu einer Band gefunden hat, tut man sich mit der Entwicklung oft schwer. Wobei Metallica zwischendurch auch echt Mist produziert haben.
 
Fand Melattica schon damals irgendwie schwach auf der Brust, dito zB Testament, die völlig zurecht nie richtig erfolgreich wurden.
Dafür gab eshalt Dark Angel, Exodus (deren neuer Kram grauenhaft ist) usw.
 
Dieses Jahr war meines Erachtens das schlechteste seit der Jahrtausendwende.
Es gab ein paar gute Sachen, wie Amenra, Lauren Lakis und Decline of the I, ansonsten aber nur Enttäuschungen, wie zB das furzlangweilige Album von Emma Ruth Rundle oder die grottenschlechte Wolves in the Throne Room.

Fand das Jahr bis jetzt auch nicht so prickelnd was Musik angeht, mein Highlight dieses Jahr war Ultrapop von The Armed.


Wenn hier kein Interesse geweckt wird kann mans direkt bleiben lassen, ansonsten aber ein wilder Ritt.
 
Fand das Jahr bis jetzt auch nicht so prickelnd was Musik angeht, mein Highlight dieses Jahr war Ultrapop von The Armed.


Wenn hier kein Interesse geweckt wird kann mans direkt bleiben lassen, ansonsten aber ein wilder Ritt.
Klingt interessant, als hätte man Daughters mit The Mars Volta gekreuzt. :D
Muss ich gleich mal bei Spotify markieren.
 
Fand das Jahr bis jetzt auch nicht so prickelnd was Musik angeht, mein Highlight dieses Jahr war Ultrapop von The Armed.


Wenn hier kein Interesse geweckt wird kann mans direkt bleiben lassen, ansonsten aber ein wilder Ritt.
hmm, das klingt als sei was kaputt und dennoch kann man nich weghören. und irgendwie passt das gesehenene Null zum Ton :D

Der Drummer is Hammer :love: Aber: Anstrengend vom feinsten ^^
mal bei Krogi vorbeischaut? Auch wenn ich den NULL leiden kann

 
Ich fands nen starkes Musikjahr. Am meisten Zeit habe ich laut Spotify wieder mit meinen üblichen Verdächtigen verbracht:

Tool
The Ocean
Mastodon
Gojira
Baroness

dementsprechend viel habe ich auch deren aktuelle Alben gehört. Gojiras Fortitude ist wohl auch mein Album des Jahres. Hab aber auch ein paar schöne Neuentdeckungen gemacht. Dvne zum Beispiel, King Woman fand ich spannend, Unto Others, Tallah, Uada haben mir gut gefallen. Und die neue Deafheaven hat mich überrascht. Wenn ich dann noch bedenke das ich kaum in die neuen Platten von Turnstile, King Bufallo. The War on Drugs, Thrice, Rivers of Nihil, Idles, Vulkan, NOFX reingehört habe war es schon ein sehr starkes Musikjahr für mich. Und ich hoffe im neuen Jahr endlich wieder auf Live Musik. Tool, Mastodon und Gojira kommen alle nach Deutschland, ich habe für alle Tickets. Gojira allerdings bereits Ende Februar, da rechne ich leider mit ner Absage. Hab im Dezember schon Benediction und Kadavar auf Grund von Absagen verpasst, im Januar wäre eigentlich The Ocean dran gewesen, auch abgeblasten. Fick Corona!
 
Von den genannten finde ich nur Tallah wirklich gut, "Matriphagy" ist ein verdammt starkes Album, mit Abstrichen beim streckenweise etwas nervigen Gesang, aber die Band an sich ist einfach unglaublich spielfreudig.
Die Tool finde ich unfassbar langweilig, von Mastodon finde ich nur "Crack the Skye" relevant, alles Andere ist mir entweder zu rumpelig (die Alben davor) oder selbstverliebt und dudelig (die Alben danach).
King Woman sind super, bis man sie live erlebt und feststellen muss, dass Christina Esfandiari eine grauenhaft schlechte Sängerin ist und klingt wie diese Dicke, die bei America 's got talent drn Löwen von Wizard of Oz interpretiert hat:
Deafheaven haben seit "Sunbather" nur noch furchtbar dudeliges Zeug gebracht, da ist das aktuelle Album schon fast wieder ok.
 
King Woman sind super, bis man sie live erlebt und feststellen muss, dass Christina Esfandiari eine grauenhaft schlechte Sängerin ist und klingt wie diese Dicke, die bei America 's got talent drn Löwen von Wizard of Oz interpretiert hat
Danke, für den ersten Lachflash des Jahres :rofl:
 
Im Zuge des 30 jährigen Jubiläums haben sich die Jungs von Tool nochmal des Klassikers angenommen und ihn deutlich progressiver gestaltet. Wirkt jetzt fast wie nen Song vom letzten Album. Schönes Ding

 
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