• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Xbox Series S/X Xbox - Series X|S

Dementsprechend. Dann soll das Spielzeug halt 1000€+ kosten. Wahrscheinlich ist es das auch wert und es ist eben Luxus. Nichts anderes
Exakt meine Meinung. Es muss soviel kosten, dass der Körper der Gaußschen Glocke sich nicht 20 Stück pro Jahr kaufen kann. Denn tut man das: ist der Scheiß noch zu billig. Schaut euch doch die Situation mit der Switch 2 an. Lachnummer.
 
Exakt meine Meinung. Es muss soviel kosten, dass der Körper der Gaußschen Glocke sich nicht 20 Stück pro Jahr kaufen kann. Denn tut man das: ist der Scheiß noch zu billig. Schaut euch doch die Situation mit der Switch 2 an. Lachnummer.
Steht natürlich im Widerspruch dazu, dass ich MK für 90 Euro auch affig finde. Schwierig, dass zu erklären, aber mir ist hier die Relation wichtig. Würde jedes andere Game auch 90-100 kosten, dann ist das iO und der Preis auch ok.
 
Ich weiß. Da hast Du recht. Leider stimmt der Spruch dann doch oft, da er genau von Leuten gelebt wird, die eben nicht ins System einzahlen. Sondern einfach nur Nutznießer sind. Und doch, leider gibt's davon genug
Ja, Multimillionäre und Milliardäre zum Beispiel: Zahlen dank Steuererleichterungen und zahlreicher Tricks verhältnismäßig wenig oder zeilweise har nichts in die Staatskasse ein und geben auch -im Vergleich zu Durchschnittsverdienern und Armen- einen deutlich geringeren Anteil ihres Einkommens aus und zahlen somit im Verhältnis auch viel weniger Mehrwertsteuer auf Konsumgüter. Ich würde diese Asozialen alle zu Arbeitsstunden verdonnern, meist schaffen die ja nicht einmal was für ihr Geld und sie nutzen all die Einrichtungen und Infrastruktur für die wir im Gegensatz zu denen einen beträchtlichen Teil unseres Einkommens ausgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, ob milliardenschwere Konzerne wie Nintendo oder (mit noch viel mehr Kohle) Microsoft ohne jede Not die Preise erhöhen müssen, nur um durch noch mehr Wachstum die ebenfalls reichen Aktionäre zufriedenzustellen?

Klar sind Videospiele Luxus, vor allem im Vergleich zu Schwellen- und Entwicklungsländern. Was sie aber nicht werden sollten: Ein Hobby nur für reiche Familien. Da vor allem Nintendo Kinder und Familien als Zielgruppe hat, frage ich mich, ob sie im Abverkauf am Ende nicht abstinken. Naja, der Markt wird es am Ende dann regeln. Bleiben die Spiele wie Blei im Regal liegen, muss der Preis wieder nach unten korrigiert werden. Oder die Spieler wenden sich noch mehr den Free-to-Play- oder Handygamesangeboten zu.
 
Die Frage ist, ob milliardenschwere Konzerne wie Nintendo oder (mit noch viel mehr Kohle) Microsoft ohne jede Not die Preise erhöhen müssen, nur um durch noch mehr Wachstum die ebenfalls reichen Aktionäre zufriedenzustellen?
Markt regelt.

Der Zugang zu Videospielen war noch NIE so einfach wie jetzt. Braucht es 30 neue Games im Jahr für Kevin? Ich kann mich noch an Preise erinnern, die für Third-Party damals 160 DM abgerufen haben für SNES pro Modul. Lebe ich noch, weil meine Eltern mir nur zu Xmas und Geburtstag etwas kauften? Ja.

Luxusartikel. Wir brauchen hier nicht über Preise reden. Nochmal: Markt regelt.
 
Kevin spielt nur CoD und FI... FC :) (uns würden im Kern 2-3 Spiele max im Jahr aber auch ganz gut tun :D Ausrede: Aber Hobby-Meta, steckt ja mehr dahinter :D)
 
Ja. Und war früher nicht anders. Hattest du als Kind 30 Spiele im Jahr? Ich nicht. Und ich habe die wenigen Spiele genossen. Unsere Bubble ist furchtbar.

Okay, jetzt hab ich deinen Punkt verstanden...
Ist schon richtig. Wir beschweren uns immer über unsere immensen Backlogs, zeitgleich kaufen wir immer neu hinzu. Geht mir ja auch so, hier verschwimmt aber inzwischen eine Grenze. In der Kindheit kauften wir (oder bekamen gekauft) um zu zocken, heute eben auch um zu sammeln. Aber ich kann auch weniger Spiele kaufen, ohne dass sie 20 bis 30€ mehr kosten als früher. Dies wird wahrscheinlich dazu führen, dass ich nicht mehr gleich bei jedem Spiel zuschlagen werde. Insofern sind die Preiserhöhungen eventuell gar ein Segen.

Meine Schüler spielen meist nur Fortnite, das gibts eh für umme.
 
Okay, jetzt hab ich deinen Punkt verstanden...
Ist schon richtig. Wir beschweren uns immer über unsere immensen Backlogs, zeitgleich kaufen wir immer neu hinzu. Geht mir ja auch so, hier verschwimmt aber inzwischen eine Grenze. In der Kindheit kauften wir (oder bekamen gekauft) um zu zocken, heute eben auch um zu sammeln. Aber ich kann auch weniger Spiele kaufen, ohne dass sie 20 bis 30€ mehr kosten als früher. Dies wird wahrscheinlich dazu führen, dass ich nicht mehr gleich bei jedem Spiel zuschlagen werde. Insofern sind die Preiserhöhungen eventuell gar ein Segen.

Meine Schüler spielen meist nur Fortnite, das gibts eh für umme.

Warum "sammelt" man denn Spiele, wenn man sie nicht zockt? Also OVP / eingeschweisst kann ich ja noch verstehen, wenn man vor hat, diese dann in 20-30 Jahren teurer zu verkaufen. Ich meine, so ne "Hülle" im Regal sieht ja auch nicht mal mehr toll aus, da kannste lieber Figuren sammeln usw.

Warum wir immer mehr kaufen? Eigentlich ganz klar: Wir suchen nach der Erfahrung, die wir als Kind hatten. Das ist aber so ein Teufelskreis. Diese Erfahrung werden wir nie haben. Das "RTS" oder der "Racer" wird uns nie wieder so flashen, weil wir in der Zwischenzeit eben schon 200 Racer gespielt haben.

Und manchmal wird ein Spiel eben auch nur "gut", wenn man Zeit investiert, der Welt Zeit gibt... sich irgendwann darin "verliert". Was haben wir für "schlechte" Games dennoch geliebt. Heute so (bei mir, ganz eindeutig): Was mir nach 1-2 Stunden nicht gefällt wird gelöscht!

Wir kaufen was anderes und blockieren damit noch mehr die Chance.

Und ja, damals hatte man vielleicht 3-5 Games pro Jahr und die Preise waren wirklich hoch (erinnere mich an 150 DM für CBFD z.B.). Damals haben aber auch die Unternehmen imho mehr Gewinn gemacht. K.A. ob das so stimmt. Aber so ein "Tennis" für den Gameboy hat auch 40-60 DM gekostet und wahrscheinlich hat das in der Produktion "nur" 100.000 DM gekostet, k.A. ein paar Sprites, bisserl Musik, einfaches Gameplay...

Die Kosten waren damals eher in der Architektur, weil man so wenige Ressourcen hatte bei der Technik und keine Engine oder Middleware wie heute. Damals haben aber auch Teams von 1-10 Leuten einen Vollpreis-Titel "gemacht".

Heute sitzen dann 3.000 Leute bei Ubisoft an einem 80 Euro Game über 6 Jahre. Klar, es wird deutlich mehr verkauft, es geht also über Masse.

Mir aber echt tatsächlich egal. Irgendwie hat das alles geklappt dieses Jahr. Seit einer Woche nix gespielt, bisserl Hardware verkauft, Ocscure noch nicht angefangen. Fehlt mir aber auch nicht.

Manchmal muss man sich da auch einen Reset geben.
 
Zurück
Oben