Justus Jonas
Palim Palim
Umso mehr muss man den Eindruck haben, dass sie von Sony schlichtweg auf dem falschen Fuß erwischt wurden.
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Zumindest in der EU wird das aber kommen. Die achten da schon drauf. Ich kenne das Urteil aber nicht.
Habt Ihr in der Schweiz natürlich nix von. :-D
Zumindest hätten sie wohl lieber erst 2014 gelauncht, aber Sony hat mit der PS4 dann doch Druck für Ende 2013 gemacht. Sony fängt ja jetzt schon mit Promomaterial im Handel an, sie sind definitiv klarer in der Nextgen-Spur als MS (auch wenn es letztlich auch bei Sony noch viele Fragezeichen zu den Themen Online und Used Games gibt).Umso mehr muss man den Eindruck haben, dass sie von Sony schlichtweg auf dem falschen Fuß erwischt wurden.
Hier eine gute Zusammenfassung: http://mobile.pcgameshardware.de/Sp...ein-Gebrauchthandel-fuer-Steam-Spiele-988857/
Zumindest hätten sie wohl lieber erst 2014 gelauncht, aber Sony hat mit der PS4 dann doch Druck für Ende 2013 gemacht. Sony fängt ja jetzt schon mit Promomaterial im Handel an, sie sind definitiv klarer in der Nextgen-Spur als MS (auch wenn es letztlich auch bei Sony noch viele Fragezeichen zu den Themen Online und Used Games gibt).
http://www.polygon.com/2013/5/24/43...uire-regular-authentication-checks-used-games
Laut Link wird es schon mal keine Gebrauchtspielgebühr geben.
Das Hauptproblem ist, dass offenbar Vieles noch gar nicht endgültig entschieden wurde bei MS. Daher die peinlichen Kommunikationsprobleme, die dann unter Gamern zum ultimativen Shitstorm mit Halbinformationen als Fakten geführt haben (und noch führen, siehe Forenreaktionen überall). Das hat MS schon mal schön an die Wand gefahren. Man kann nur hoffen, dass sie schnellstmöglich und spätestens auf der E3 für 100%ige Klarheit sorgen.
Nun, er hat insofern darüber gesprochen, dass eine Aktivierung auf einem System endgültig ist und das Spiel für ein anderes System erneut aktiviert werden muss. Dies deckt sich auch mit den anderen Infos, die wir bisher bezüglich Microsofts Gebrauchtspiele-Konzept gehört haben, nämlich dass eine Aktivierungsgebühr gezahlt werden muss. Der einzige missverständliche Punkt hier war eigentlich nur, dass alle dachten der Käufer müsse diese Gebühr selbst bezahlen, was nicht der Fall ist, Gamestop und Co. zahlen sie. Der Polygon-Artikel dementiert dies ebenfalls nicht, da dort nur von einer Gebühr für den Spieler gesprochen wird, die es definitiv nicht gibt, ausser natürlich in dem Falle, dass man sein Spiel weitergibt, ohne dass man es auf seiner eigenen Konsole deaktiviert. Da ist die Disc im Prinzip nur eine andere Form der Installation, die Lizenz für das Spiel muss man trotzdem zum Vollpreis kaufen, was ja auch logisch ist.Harrison hat über Gebrauchtspiele doch gar nichts gesagt oder habe ich das verpasst? Er hat von der Weitergabe der Spiele gesprochen, wenn man den Titel selbst noch für den eigenen Account registriert hat.
Aber davon unabhängig ist dieses Hin und Her genau der Grund, warum ich mich zu solchen "Fakten" nicht äußere und einfach weiter abwarte bis es offiziell erklärt wird. Genau so bei der Privatsphäre bzw. dem möglichen Ausspionieren mit Bild und Ton durch Kinect.
Microsoft (bzw. die Verantwortlichen) haben allerdings den Fehler gemacht, bereits über Dinge zu sprechen, die sie erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben wollten. Evtl. weil sie wirklich noch nicht im Detail ausgearbeitet wurden. Der jetzt gelaufene Event sollte ja gar nicht das Thema Spiele behandeln, sondern rein die Plattform. Und doch haben sich manche hinreissen lassen und mit schwammigen Formulierungen Spekulationen aufkommen lassen. Das war/ist amateurhaft. Da muss man konsequent auf die E3 verweisen und schweigen.
Ich hätte es besser gefunden, wenn sie Hardware, Konzept, Platform und Spiele komplett erst auf der E3 vorgestellt hätten. So war dieses Theater doch vorprogrammiert. Jetzt haben sie den Scherbenhaufen und müssen kitten. Und egal, was sie nun für Lösungen und Antworten bringen, wird es immer heissen, dass sie einen Rückzieher wegen des Shitstorms gemacht haben.
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Er hat aber Recht. Es bringt nichts, sich jetzt über Gerüchte aufzuregen, auch wenn sie der Realität ziemlich nah sein dürften.
Von Gerüchten spricht ja auch niemand, sondern von Aussagen von Microsoft-Executives gegenüber der Presse.Er hat aber Recht. Es bringt nichts, sich jetzt über Gerüchte aufzuregen, auch wenn sie der Realität ziemlich nah sein dürften.
Das Problem ist wie schon gesagt die Planlosigkeit und/oder Tollpatschigkeit der MS-Execs in Presseinterviews. Sie hätten auf die offensichtlichen Fragen besser vorbereitet sein müssen. Gerade Phil Harrison hat ziemlich viel Unheil angerichtet, das war alles andere als souverän und seiner Position nicht angemessen. Einem Peter Moore z.B. wäre sowas nie passiert. Don Mattrick ist auch scheiße, alles nur Wischiwaschi und Lächeln.