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Und die Koelner scheinen ernsthafte Geldprobleme zu haben.
Der Zeitpunkt, an dem über diese Zahlen diskutiert wird, ist ungewöhnlich, weil die Zahlen den Bilanzstichtag 30. Juni 2009 betreffen, sie sind also nichts Neues. Wir kommunizieren sie jährlich in unseren Geschäftsberichten völlig transparent und offen. Hierbei geht es im Einzelnen um die Konsolidierung der Zahlen des Konzernberichts, also der Zusammenfassung von Einzelabschlüssen aus dem finanziellen Rechnungswesen mehrerer Gesellschaften.
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Ausschlaggebend hierbei war die Entscheidung, nach dem letzten Aufstieg 2008 zu sagen, wir investieren vermehrt in die Mannschaft und damit auch mehr, als wir operativ wieder einnehmen können. Das haben wir auch so auf unserer Mitgliederversammlung gesagt. Damit haben wir einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, den Klassenerhalt sicherstellen zu können. Und wir haben das in Abstimmung mit den Gremien getan. Konkret haben wir in den vergangenen beiden Jahren etwa 15 Millionen Euro mehr investiert als wir operative Einnahmen hatten.
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Es war von vornherein klar, dass wir im dritten Jahr nach dem Aufstieg, in dem wir mit der Saison 2010|2011 jetzt sind, nicht mehr Geld ausgeben werden als wir operativ einnehmen.Wir haben unsere Einnahmensituation deutlich steigern können
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Dieses Geschäftsjahr werden wir auch wieder mit einer ausgeglichenen Bilanz abschließen
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Es gibt für Kapitalgesellschaften Veröffentlichungspflichten, denen wir gerne Folge leisten. Unsere Bilanzen werden im Bundesanzeiger veröffentlicht und auf Basis dieser Konzernbilanz haben sich auch die Medien erneut mit diesen Zahlen auseinandergesetzt. Ich denke, das war der Auslöser. Vielleicht ist auch ein Auslöser der Diskussion, dass eine Erwartungshaltung vorhanden ist, wann wir denn den nächsten 10 Millionen-Einkauf tätigen.
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Die Verbindlichkeiten, die wir haben, sind langfristig. Sie umfassen die Anleihe, womit wir alle sehr glücklich sind. Außerdem sind langfristige Darlehen bzw. Beteiligungen enthalten, um in die Mannschaft zu investieren oder wichtige Neuerungen an der Infrastruktur am Geißbockheim und am Stadion zu realisieren. All diese Dinge sind langfristig und seriös abgesichert.
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Nach den von der DFL veröffentlichten Zahlen haben die Bundesliga-Clubs durchschnittliche Verbindlichkeiten von 33 Millionen Euro. Da liegen wir deutlich darunter, was in Anbetracht der Abstiege in den vergangenen Jahren noch höher zu bewerten ist, als bei Vereinen, die permanent in der Bundesliga vertreten waren. Niemand sollte sich also alarmieren lassen, sondern alle Zahlen im richtigen Zusammenhang bewerten.
Berichtet bis jetzt ja auch nur die Marca, Reals-Hausblatt. Nach denen spielt halb Europa bei Real. Da wäre ich noch skeptisch. Spieler und Berater sind im Urlaub, leichte Beute für die Presse.Das befuerchte ich halt irgendwie auch.Andererseits kann er von Leuten wie Mou oder Alonso richtig was lernen und wuerde spielerisch bei Real auch Sinn machen.
Endgültig fix ist der Wechsel von Nürnbergs Dennis Diekmeier zum Hamburger SV. Der 20-Jährige, der auch beim FC Bologna ein Thema war, unterschreibt einen Vierjahresvertrag an der Elbe und kostet rund 2,2 Millionen Euro. Am Sonntag im Testspiel gegen Juventus Turin soll Diekmeier bereits das HSV-Trikot tragen.
http://www.spox.com/de/sport/fussba...n-ballack-tasci-hsv-oezil-bremen,seite=2.html
Laut Spox-Tagesticker ist der Diekmeier-Wechsel zum HSV fix, guter Deal: