Steve Austin
Blasters Bester
Roy Keane verlässt ManU
Der eine, Cristiano Ronaldo, hat seinen Vertrag bei Manchester United über 2008 hinaus vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2010 verlängert, der andere, Roy Keane, seinen bis Ende der Saison laufenden Kontrakt mit den "Red Devils" überraschend mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Negative Schlagzeilen produzierte Routinier Roy Keane Anfang des Monats, als er in einem Interview mehrere Mitspieler heftig kritisierte. Nun hat der 34-jährige Ire am Freitag für einen Paukenschlag gesorgt: Der Kapitän verlässt nach über zwölf Jahren mit sofortiger Wirkung die "Red Devils", die er 1999 zum Sieg in der Champions League geführt hatte. Keane erhält eine millionenschwere Abfindung und darf ablösefrei wechseln.
"Es ist ein trauriger Tag für mich. Aber es ist Zeit zu gehen", erklärte der derzeit auf Grund der Folgen eines Fußbruchs pausierende Keane auf der Website des Vereins und fügte hinzu: "Es war eine Ehre für mich, so lange bei Manchester United zu spielen."
Alex Ferguson war nach der Kritik zwar zuletzt nicht so gut auf ihn zu sprechen, dennoch würdigte der ManU-Coach seinen scheidenden Kapitän: "Roy hat unserem Klub in fantastischer Weise gedient. Er war einer der besten Mittelfeldspieler seiner Generation und gehört in der Vereinsgeschichte zu den ganz Großen."
Im Oktober erst hatte Keane nach 63 Länderspielen seinen endgültigen Rücktritt aus der Nationalelf Irlands bekanntgegeben. Mit Manchester United feierte er neben dem Gewinn der "Königsklasse" sieben Meistertitel und drei "Doubles". Um die Lücke am Ende der Saison zu schließen, würde Alex Ferguson als Nachfolger gerne Michael Ballack in Old Trafford sehen.
www.kicker.de
So einen Abgang hat er definitiv nicht verdient.
Der eine, Cristiano Ronaldo, hat seinen Vertrag bei Manchester United über 2008 hinaus vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2010 verlängert, der andere, Roy Keane, seinen bis Ende der Saison laufenden Kontrakt mit den "Red Devils" überraschend mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Negative Schlagzeilen produzierte Routinier Roy Keane Anfang des Monats, als er in einem Interview mehrere Mitspieler heftig kritisierte. Nun hat der 34-jährige Ire am Freitag für einen Paukenschlag gesorgt: Der Kapitän verlässt nach über zwölf Jahren mit sofortiger Wirkung die "Red Devils", die er 1999 zum Sieg in der Champions League geführt hatte. Keane erhält eine millionenschwere Abfindung und darf ablösefrei wechseln.
"Es ist ein trauriger Tag für mich. Aber es ist Zeit zu gehen", erklärte der derzeit auf Grund der Folgen eines Fußbruchs pausierende Keane auf der Website des Vereins und fügte hinzu: "Es war eine Ehre für mich, so lange bei Manchester United zu spielen."
Alex Ferguson war nach der Kritik zwar zuletzt nicht so gut auf ihn zu sprechen, dennoch würdigte der ManU-Coach seinen scheidenden Kapitän: "Roy hat unserem Klub in fantastischer Weise gedient. Er war einer der besten Mittelfeldspieler seiner Generation und gehört in der Vereinsgeschichte zu den ganz Großen."
Im Oktober erst hatte Keane nach 63 Länderspielen seinen endgültigen Rücktritt aus der Nationalelf Irlands bekanntgegeben. Mit Manchester United feierte er neben dem Gewinn der "Königsklasse" sieben Meistertitel und drei "Doubles". Um die Lücke am Ende der Saison zu schließen, würde Alex Ferguson als Nachfolger gerne Michael Ballack in Old Trafford sehen.
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So einen Abgang hat er definitiv nicht verdient.