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Konsole/PC The Evil Within

Das Spiel macht mir, bis auf die mäßige Technik (wobei die Licht und Schatteneffekte schon gut sind) doch mehr Spass als angenommen. Ist eine gute Mischung bisher und ich spiele nach all den Berichten erst mal auf Leicht. Bin jetzt schon ein "bisschen" weiter, aber doch noch sehr am Anfang. Bin gespannt wie die Story sich entwickelt.

Also Fehlkauf war´s bisher definitiv keiner. Brutal und blutig fand ich´s bisher gar nicht so arg. Also nicht mehr als andere Games.
 
Man macht sich halt viel von der Atmosphäre kaputt wenn man auf leicht spielt. Ich habe ca. in Kapitel 11 auch auf leicht geschaltet weil mich eine Stelle extrem genervt hat und bereue es. Denn man kann den Schwierigkeitsgrad zwar senken aber nicht wieder erhöhen. :dozey:
 
Man hat auf leicht halt sehr viel Munition und muss eigentlich kaum damit haushalten. Das dämpft den Survival Aspekt des Spiels schon gewaltig. Ich kann nicht verstehen warum ich den Schwierigkeitsgrad zwar senken aber nicht wieder erhöhen darf.
 
Gott ist das Spiel lang... Ich bin jetzt in Kapitel 6 und kein Ende in Sicht. Dafür bin ich mittlerweile schon gut hochgelevelt und meine pumpgun schießt riesen Löcher. Das Spiel macht immer mehr Spaß. Die Graphik gefällt mir mittlerweile sehr gut, auch wenn ich dieser schwarzen Balken hasse und nicht verstehe warum es nicht bombenfest mit zumindest 30fps läuft. Auch wenn die lichteffekte grandios sind, Ansonsten müsste das die One (Ps4) mit links schaffen.
 
Hast noch einiges vor dir. Von der Länge her, nimmt es sich nicht viel RE4. Hab The Evil Within vor ein paar Tagen beendet. Auch wenn das Spiel einige nervige Macken hat und ich Mikami manchmal gerne mal zur Behandlung auf den Upgrade-Stuhl gesetzt hätte, war es doch über weite Strecken ziemlich spaßig.
 
Gestern durchgespielt, wobei es eher durchgezwungen war. Das Spiel ist viel zu lang (habe rund 16 Stunden gebraucht) und kann den sehr guten Eindruck der ersten 6-8 Spielstunden leider nicht bestätigen. Ist das Spiel zu Beginn noch extrem Atmosphärisch wird es so ab Kapitel 9/10 immer schwächer. Das urbane Setting ist belanglos, die intensive Atmo zieht nicht mehr und mit jeder Stunde wird der Actionanteil leider immer größer. Das ist vor allem ärgerlich da die Steuerung da überhaupt nicht drauf ausgelegt ist. Ich bin nicht nur ein mal gestorben weil sich die Steuerung/Kamera gerne mal biestig gibt.
Dazu kommen enorme Performance Probleme, die auch erst so richtig augenscheinlich werden wenn es in die weitläufigeren Gebiete geht. Dort ist von einem flüssigen Spielablauf kaum mehr zu reden und das trotz durchwachsener Technik und riesigen Balken (die mich allerdings überhaupt nicht gestört haben).

Alles in allem wars dann am Ende doch ziemlich enttäuschend. Wenn das Spiel bereits nach ca. 10 Stunden vorbei gewesen wäre, mein Fazit wäre komplett anders ausgefallen. So ist es ein solider Survival-Horror Titel, der leider mit jeder Spielstunde schwächer wird.
 
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