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Spotify Frage

War ja auch die beste Entscheidung von Apple, als sie iTunes von dem großen alles abspielenden Monster in verschiedene Apps aufgesplitet hatten.
 
Bringt halt nix, wenn Apple auf allen Devices über Bluetooth nur den absoluten Shit-Codec nutzt und über USB-C auch. :)
Bro, das ist fachlich nicht richtig.

LDAC und APTX haben ihre eigenen Probleme. Erst einmal überhaupt die Lizenzierung. Du musst schon extrem aufpassen, welcher Kopfhörer oder Empfänger welchen Standard unterstützt. Und nur AptX Lossless ist es „wirklich“. Und dieser ist extrem anfällig, in einem Büro oder gar unterwegs (Zug, Flughafen) kaum zu nutzen. Und es ist schwierig das zu Monitoren.

Es kann sein, dass 90% der User denken, sie hören jetzt lossless, weil die Geräte das können, aber am Ende ist es eine untere Kompatibilitätsstufe.

Ich selbst hatte Probleme damit den Player in der Hosentasche zu haben und im Park zu laufen, ging nicht ohne zig Abbrüche.

Am Ende regeln die dann automatisch runter, sogar unter die Spezifikationen und Qualität von AAC.

Und AAC ist ein ziemlich guter Codec dafür.

Imho ist wired weiterhin die beste Lösung. Ich ignoriere BT abseits AAC eh.

Und es bringt sehr viel für alle, die Spotify Connect nutzen also für sämtliche Boxen und für normales HiFi Gear.

Aber klar, das ist nicht die Zielgruppe, die Mehrheit der Leute, die sich um Sound schert nutzt seit Jahrzehnten eh andere Dienste.
 
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PS: Über USB-C bekommst du bei Apple Lossless, einzig nur in 48 kHz, also mit einem minimalen Upsample.

Das ist bei Android übrigens viel schlimmer, da brauchen die Apps eigene Treiber um den OS Mixer zu umgehen.

Bei IOs sollte es, wen keine OS Notis kommen, bis Redbook dann auch Bit Perfect sein.

Jedenfalls kommen wir dann in Bereiche, die für euch viel zu nerdig sind, wo ihr längst schon sagt, dass man eh nie einen Unterschied hört. Und das ist bei 44,1kHz zu 48kHz auch sicher richtig.
 
? Das ist lossless! 48 ist höher als 44,1.

Was du meinst ist bitperfect. Und selbst viele „audiophile“ würden da eindeutig schmunzeln.

Also, dass du dir bei Kopfhörer für 400 Euro oder so Gedanken machst über das kleine Upsampling.

Manche kaufen für Tausende Euros dezidierte Upsampler …

Aber hier, vielleicht eine Lösung um dein Gear zu testen:
 
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PS: Sobald du irgend einen EQ oder DSP, ANC usw. aktivierst, ist das nicht mehr bitperfect, weil das Signal intern verarbeitet wird.

Das ist echt etwas für Puristen. Selbst die Einstellung für das RollOff … Das ist hier echt extremes Nerd-Territorium.

USB-C von iOS kannst ohne Probleme nutzen, außer du legst deine 2000 Euro Steckerleiste „höher“, damit die Vibrationen des Bodens mit dem Stromfluss nicht interagieren. ;)
 
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Das erinnert mich an so eine Diskussion, die ich einmal mit dem Verkäufer im Fotoladen im Studium hatte. Da war ich nicht sicher, ob das "Kunststoff-Bajonett" der 500 Euro Kamera (analog damals) auch wirklich etwas taugt, weil die Nerds im Internet das immer kritisiert haben.

Der Typ hat mich fast rausgeworfen: Junge, im Weltraum wird Kunststoff benutzt, das ist eine Kamera für 500 Euro, das ist mehr als du brauchst...

Hab ich dann gekauft... und nie das Objektiv abgenommen, hatte nur eines :D ... und wahrscheinlich hätte ich dann 10TSD mal auch eines wechseln können, bevor da überhaupt etwas am Bajonett zu sehen wäre :D
 
Noch etwas zum Verständnis beim Upsampling:

DACS samplen auch intern hoch. Da bietet es sich manchmal an, das im Vorfeld zu machen. Wenn ihr einmal das Maximum aus Euren Files rausholen wollt: Installiert https://audirvana.com/de/, stellt das so ein, dass es exklusiv den Ausgang nimmt.

Dann könnt ihr da das Upsampling aktivieren, bis zur maximalen Grenze des DACs... Viele schwören darauf!

Die nächste Stufe wäre dann u. U. : https://www.projekt-akustik.de/chor...gBMbPpwq-shT4PWckfAvwq-K-wql1e6saAjhdEALw_wcB
 
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