Justus Jonas
Palim Palim
Aber wurde nicht gesagt, dass diese dreistellige Sicherheitsnummer der KK nicht betroffen ist? Dann kann man mit den Daten doch ohnehin wenig anfangen.
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If you have provided your credit card data through PlayStation Network or Qriocity, out of an abundance of caution we are advising you that your credit card number (excluding security code) and expiration date may have been obtained.
Geht das, wenn PSN off ist?Werd heute Abend aber gleich mal mein Passwort ändern
Die Informationspolitik ist aber auch mal unter aller Sau. Bisher wurde das seitens Sony nur auf dem eigenen Blog veröffentlicht. Warum schicken die keine Mails raus? Und warum macht man das erst nach über einer Woche öffentlich?
Die Informationspolitik ist aber auch mal unter aller Sau. Bisher wurde das seitens Sony nur auf dem eigenen Blog veröffentlicht. Warum schicken die keine Mails raus? Und warum macht man das erst nach über einer Woche öffentlich?
Dann ist es ja auch nur noch eine Frage der Zeit, bis M$ gehackt wird. Und da, zahle ich ja zum Glück nur mit den Prepaidcards.
Dann ist es ja auch nur noch eine Frage der Zeit, bis M$ gehackt wird. Und da, zahle ich ja zum Glück nur mit den Prepaidcards.
Same here. Wobei es bei MS nochmal ne Ecke krasser wäre, weil schließlich der Großteil für den Service zahlt.
Warum? Gestohlene Daten sind gestohlene Daten. Und bei MS zahlen die meisten User per Points, bei Sony ist die KK-Zahlung viel verbreiteter bzw. die ganzen alten Daten sollen ja auch noch im System gewesen sein. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass das XBL sehr viel sicherer aufgebaut ist als das PSN.
Seit mittlerweile sieben Tagen ist der PlayStation-3-Online-Service PlayStation Network offline. Tausende Konsolen-Besitzer konnten über das Oster-Wochenende weder Online-Matches austragen, noch die PlayStation-Store-Angebote nutzen. Sony bezog am Montag Stellung und beteuerte, dass das Unternehmen mit Hochdruck an der Behebung des Problems arbeite. So müsse der Service komplett neu aufgesetzt und mit neuen Sicherheitsvorkehrungen versehen werden.
Diese Gelegenheit könnte das Unternehmen nutzen, um aus dem bislang kostenlosen Dienst einen gebührenpflichtigen Service im Stile von Xbox Live zu machen. Wie das Szene-Magazin Maxconsole aus Entwicklerkreisen erfahren haben will, sei Sony mit dem derzeitigen PlayStation Network unzufrieden und plane die Einführung einer monatlichen Gebühr. So wären Gratis-Online-Matches in Zukunft nicht mehr möglich. Sony hat sich zu den Meldungen bislang jedoch noch nicht geäußert.
"Bisher ist uns noch kein Betrugsfall aus dem Datendiebstahl bei Sony gemeldet worden", so Thomas Von der Gathen, Sicherheitsexperte beim wichtigsten heimischen Kreditkartendienstleister PayLife, am Mittwoch gegenüber ORF.at. Die Betrugsfrühwarnsysteme des Unternehmens hätten bisher nicht Alarm geschlagen. Bisher sei auch noch nicht sicher, ob überhaupt Kreditkartendaten von dem Datendiebstahl betroffen seien, auch die Finanzdienstleister seien hier bisher noch auf die öffentlichen Angaben von Sony angewiesen.
Der Experte empfiehlt betroffenen Kunden, die Kartenabrechnung genau zu prüfen und etwaige unautorisierte Abbuchungen innerhalb der Frist von 42 Tagen bei PayLife oder der ausgebenden Bank zu melden. "Gegen Missbrauch sind die Kunden somit geschützt", so Von der Gathen, "das Risiko tragen wir."