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relikt schrieb:ich hab eben nochmal die zusammenfassung im DSF gesehen, was da am ende abgegangen ist geht echt auf keine kuhhaut mehr, das es sowas tatsächlich noch gibt ist gleichermaßen traurig wie erschreckend... die spieler sind nach dem abpfiff keine minute auf dem feld gewesen, kurz gejubelt und dann in richtung kabine gesprinntet wie man es nach 90minuten nicht mehr für möglich halten würde und alle sind hinterher,...
«Es ist einfach nur geil. Ich war mir auch nach dem vierten Gegentor sicher, dass wir es schaffen. Der Trainer hat wieder alles richtig gemacht. Was nachher passiert ist, ist ein Skandal. Jeder musste um sein eigenes Leben rennen. Ordner und türkische Spieler sind auf uns los gegangen. Einer hat sogar gegen den Kopf von Beni Huggel getreten. Ich weiss, wer es war, und ich werde gegen ihn in der Bundesliga spielen. Er wird es spüren.»
der ist wirklich ein spassvogel dieser terim... ich kanns ja nicht wirklich subjektiv beurteilen, aber wenn es vom schiedsrichter her irgendwelche vorteile gegeben hat, waren die sicher nicht für uns... nach dem ersten penalty schien er recht einfach beinflussbar... aber who cares??Steve Austin schrieb:"Ich entschuldige mich vor der türkischen Nation, dass wir es nicht geschafft haben, aber die Spiele wurden nicht auf dem Rasen entschieden, sondern durch schwache Schiedsrichter-Leistungen. Wir haben ein sehr gutes Spiel geliefert", meinte der türkische Nationalcoach Fatih Terim.
Mit 'nen anständigen Schiedsrichter hätten nach einer Stunde nur noch 5 Türken auf dem Platz stehen dürfen.
Blatter fordert Sanktionen
Fifa-Präsident Sepp Blatter hat nach den Vorkommnissen vor und nach dem Weltmeisterschafts-Barrage-Spiel der Schweiz in der Türkei ein hartes Durchgreifen angekündigt.
Von Null bis zur Suspension des türkischen Verbandes oder einem Ausschluss von der nächsten WM-Teilnahme könne alles passieren, sagte er am Morgen in einem Interview von Radio DRS 3. «Das macht mich rasend. Da stimmt etwas im Fussball nicht, was da passiert ist. Das habe ich noch nie erlebt», sagte Blatter. Er sei sehr aufgebracht, weil er für einmal ein bisschen seine sprichwörtliche Neutralität aus dem Spiel lasse.
Die Fifa werde nun den offiziellen Bericht abwarten. Jeder, der angegriffen oder angeklagt werde, habe anschliessend das Anrecht, sich zu verteidigen. Der Präsident des Weltfussballverbandes kündigte aber an, dass da hart durchgegriffen werde. Vor der Auslosung am kommenden 9. Dezember in Leipzig müsse der Fall vom Tisch sein. (ret/ap)
quelle: www.tagi.ch
Natürlich, wie auch der Rest der Truppe. Einer schönen WM steht nun kaum noch was im Weg.Gregor schrieb:Mit dieser Aussage macht er sich in der Schweiz (vermutlich auch im gesamten dt.-sprachigen Raum) zum Helden.
http://rapidshare.de/files/7747862/sifo.wmv.htmlLaut der Nachrichtenagentur AP waren aber die Schweizer Spieler an der Eskalation nicht unbeteiligt. Der Spieler Benjamin Huggel versetzte demnach Mehmet Ozdilek vom türkischen Trainerteam einen Stoß, als die beiden Teams den Tunnel betraten. Was Huggel dazu veranlasste, sei nicht klar, so AP.
Der türkische Spieler Alpay Özalan versuchte laut AP daraufhin, Huggel anzustoßen, traf aber stattdessen einen anderen Schweizer Spieler. Als Nächstes schlug Huggel Özalan auf den Hinterkopf und die beiden Spieler begannen, miteinander zu raufen. Weitere Spieler mischten sich in das Handgemenge auf dem Fußboden ein.