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Resident Evil 5

Kann man natürlich so sehen, wenn man es vorher nicht mochte. Aber wenn man es vorher mochte, dann ist das jetzt alles, aber kein gutes Resident Evil. Ein gutes Spiel vll. aber kein gutes RE. ^^
 
Shinji Mikami würde Resident Evil 5 nicht spielen
01.12.08 - Shinji Mikami (Resident Evil-Erfinder) von Platinum Games würde Resident Evil 5 (PS3, Xbox 360) nicht spielen. Das sagte der Entwickler gegenüber dem 'Official PlayStation Magazine'.

Er meint, dass ihm das Spiel von Capcom wohl nicht gefallen würde, weil es nicht das Spiel sei, dass er gemacht hätte. Es würde ihn sogar stressen, wenn er Resident Evil 5 spielen müsste. Allen anderen könnte es Spaß machen, aber nicht ihm, der Resident Evil-Spiele entwickelt hat.

'Wenn ich in Resident Evil 5 etwas sehen werden, was nicht gut gemacht ist, werde ich wütend', sagt Mikami.
CLICK (Computer&Videogames: 'Mikami: "I won't play Resi 5"')

--> Gamefront.de

LOL
 
Immer die gleiche blöde Diskussion. RE ist nun mal so wie RE jetzt eben ist und wäre RE noch so wie es mal war würde jeder schreien wie langweilig und durchschaubar der Titel mittlerweile ist. Horror und Routine passen nunmal gar nicht zusammen. Spielt das neue Silent Hill, dann wisst ihr was ich meine.

Klar hätte ich gerne noch mal so geile Spielerlebnisse wie RE oder RE2, aber dafür müsste ich meine Erinnerungen auslöschen. Anders geht es nicht.
 
Vielleicht bekäme man das alte "RE"-Feeling mit neuer Story, neuem Setting, etc. Aber ich denke auch, dass die Serie nunmal ihren Weg gegangen ist und dass das nicht unbedingt das Schlechteste ist.

Man sieht es ja auch an "Zelda". Seit "Ocarina of Time" hat sich am Spielprinzip und dem Setting nicht wirklich was geändert. Auch da wäre eine Neuausrichtung nicht verkehrt IMO.

MfG,
Crayfish
 
Veränderung MUSS ab einem gewissen Punkt einfach sein. Ich werde nicht nochmal der Reihe nach Pfeil, Boomerang und Enterhaken einsammeln, in Metroid irgendwelchen blöden Artefakten nachlaufen etc. pp. - imo kann man sowas MAXIMAL dreimal machen, dann ist einfach gut. Deswegen konnte ich auch das neue Tomb Raider nicht spielen. Einerseits erkenne ich durchaus, dass es zwar Qualitäten haben mag, andererseits ist es sooooooo ausgelutscht, dass ich schon nach zwei Minuten keine Lust mehr hatte.
 
Immer die gleiche blöde Diskussion. RE ist nun mal so wie RE jetzt eben ist und wäre RE noch so wie es mal war würde jeder schreien wie langweilig und durchschaubar der Titel mittlerweile ist. Horror und Routine passen nunmal gar nicht zusammen. Spielt das neue Silent Hill, dann wisst ihr was ich meine.

Klar hätte ich gerne noch mal so geile Spielerlebnisse wie RE oder RE2, aber dafür müsste ich meine Erinnerungen auslöschen. Anders geht es nicht.

Schön und gut aber bei RE4 war weder Horror, geschweige denn Survival Horror zu finden. Ein Ballerspiel mit Zombies. Wo war da irgendwas denn "Evil"?

Und wo war das "Resident"? ^^
 
Schön und gut aber bei RE4 war weder Horror, geschweige denn Survival Horror zu finden. Ein Ballerspiel mit Zombies. Wo war da irgendwas denn "Evil"?

Und wo war das "Resident"? ^^

Das magst DU so empfunden haben, für mich und offenbar auch viele andere Zocker war es eine Weiterentwicklung der RE-Reihe. Das Spiel ist wesentlich Actionlastiger, klar, aber trotzdem hat es sich für mich noch wie ein Resident Evil angefühlt, weil einfach viele bekannte Elemente (Inventar, Steuerung etc.) noch vorhanden waren. Es ist ein Action-Spiel in einem Horror-Setting, die alten REs waren ein Adventure-Spiel in einem Horror-Setting. Wenn du es nicht als Horror/Grusel whatever Atmosphäre empfunden hast, ist das schade für dich, für mich war es das und ich denke es war als solche auch indentendiert. Habe ich zumindest im GAF gelesen.
 
"indentendiert"?

Nunja...ich muss da wohl die Schockmomente verpasst haben. Das Spiel war von A-Z berechenbar. IdR konnte man da genüsslich zielen und ballern. Und was als nächstes kommt, war selten schwer zu erahnen.

Horror ist für mich mehr als Zombie-Texturen. Aber da hat halt jeder seine eigenen Ansprüche.
 
Intendiert.

Es gibt verschiedene Arten von Horror. Der Horror der in den ersten REs eingesetzt wurde kommt auch noch in RE4 zum Tragen, nur mit mehr Action. Silent Hill ist das Gegenstück.

Einige Kämpfe, wie bspw. gegen diese blinden Klauen-Viecher, den Bürgermeister in der brennenden Scheune oder der Eröffnungskampf im Dorf mit dem Kettensägen-Fuzzi an den Hacken zählen für mich zu den intensivsten Momenten des Survival-Horror-Genres und zwar mit Abstand.
 
Dann würde ich ja machen, was du tust. Das wollen wir doch beide nicht. Ich hab dir eigentlich den Hals gerettet mit dem Hinweis. Aber gut: Antworte drauf und mach dich zum Hampel.
 
Man sieht es ja auch an "Zelda". Seit "Ocarina of Time" hat sich am Spielprinzip und dem Setting nicht wirklich was geändert. Auch da wäre eine Neuausrichtung nicht verkehrt IMO.
Richtig, ein back-2-the-roots wäre hier durchaus wünschenswert. :)


Ansonsten gingen mir die ewig Gestrigen Resi-Zocker schon beim vierten Teil auf den Senkel.
Startet doch mal eine Online-Petition, vielleicht gibt's ja mal wieder ein "spiele am Klavier um im Keller eine Tür zu öffnen hinter der sich dann Item A befindet das mit Item B vom Dachboden kombiniert werden muss wodurch sich dann ein Tor im Garten öffnen lässt wo man dann ein dümmliches Rätsel lösen muss um an Item C zu kommen mit dem man die Schublade im Esszimmer öffnen kann in der sich eine Pistole befindet die man aber nicht aufnehmen kann und man deshalb vorher eine dieser dämlichen Kisten finden muss um Items abzulegen"-Spiel. :znaika:
Mit etwas Glück gibt es dann auch die starre Kamera, sich wie Rentner bewegende Zombies und das grässliche Speichersystem gratis dazu. :)
 
"indentendiert"?

Nunja...ich muss da wohl die Schockmomente verpasst haben. Das Spiel war von A-Z berechenbar. IdR konnte man da genüsslich zielen und ballern. Und was als nächstes kommt, war selten schwer zu erahnen.

Horror ist für mich mehr als Zombie-Texturen. Aber da hat halt jeder seine eigenen Ansprüche.

Sorry aber gerade die "Schock-Momente" waren in den Spielen vor der Designrevision ja nun mit das berechenbarste überhaupt an RE.

Drauf zu warten das ein ach so garstiger Zombie-Hund oder was weiß ich durch ein Fenster, ne Tür oder dergleichen bricht hat vielleicht in RE2 noch gut funktioniert aber spätestens ab Nemesis waren diese Situationen nurnoch bemüht und deswegen für jeden halbwegs aufmerksamen Beobachter abzusehen.

Meiner Meinung nach hat sich Mikami bei Teil 4 endlich des unnötigen Ballasts entledigt der die Serie mehr und mehr gen Mittelmaß abdriften ließ. Die klassischen REs in Ehren aber anno 2008 sind sie imo nichts weiter als Relikte der letzten Generation die auch nur in selbiger in der Form funktionieren konnten.
 
Dann würde ich ja machen, was du tust. Das wollen wir doch beide nicht. Ich hab dir eigentlich den Hals gerettet mit dem Hinweis. Aber gut: Antworte drauf und mach dich zum Hampel.

Ach so. Mit solchen Antworten produzierst du dich also nicht selbst? :zahn:

@Relikt

Exakt. Ein RE1 hat mit zunehmenden Spielverlauf (und mit der Fortführung der Serie) genauso an Spannung verloren wie RE4 wenn der Kettensägen-Heini ein zweites Mal kommt. Der Unterschied ist nur, dass RE4 eine im Kern spaßige Spielmechanik zu bieten hat.
 
Wobei ich JJ ja sogar beipflichte: Die Serie wird dem klassischen "Resident Evil" nach der Revision sicherlich nicht mehr in dem Sinne gerecht.

Ist aber IMO unumgänglich gewesen. Wenn auch die Teile 4 und 5 nach dem bekannten Schema-F inkl. Truhen, Schreibmaschinen, Zombies und schlechter Steuerung konzipiert worden wären dann würde die Serie heute am Rande der Bedeutungslosigkeit dümpeln und um Käufer ringen. Oder sie sollte es zumindest.

RE4 funktioniert nicht trotz seiner neuen Ausrichtung so ausgezeichnet sondern gerade WEGEN selbiger. IMO sollte man sich dagegen nicht aus falschem Stolz und verklärter Romantik heraus komplett sperren und die Verantwortlichen bei jeder Gelegenheit verteufeln.
 
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