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Ost vs West-RPG's

Original geschrieben von Ma-Yuan
Ich hab ja nix gegen West RPG's. Sonst hätte ich wohl nicht ne X-Box wegen Kotor gekauft. Ich will nur nicht, dass Nippon RPG's so einfach abgetan weden, denn nach 2,5h zocken, weiß man eben null über Nippon RPG's, das wird einem jeder bestätigen der sich damit mal genauer befasst hat.

Das weiß man nach den wenigsten RPGs - aber bei BoF hat er recht - das Ding macht auch nach 20 Std. einfach keinen Spass ;)
 
ganau. das ist ein rollenspiel, das u.a. durch die tiefgründigste, atmosphärischte story hat, die jemals versoftet wurde. perfekt.
 
Original geschrieben von .RAM
ganau. das ist ein rollenspiel, das u.a. durch die tiefgründigste, atmosphärischte story hat, die jemals versoftet wurde. perfekt.

absolut korrekt ;)

hab als Beispiel jetzt BG2 genommen , da ich dachte dass dieses Game jeder kennt und bei Planescape Torment war ich mir nicht so sicher ...

written by Ma-Yuan

Und 2,5h stunden zocken und sich dann ein urteil bei nem RPG bilden, irgendwas läuft da ganz schief bei deiner Meinungsbildung^^

find ich nicht wenn mir FF oder BoF nicht nach 2,5 h spass machen , dann leg ichs weg und verkaufs auf dem erstbesten flohmarkt ...denn nach der obengenannten zeit sollte man bei Rpgs doch beurteilen können wie die Story wird ....
 
Also kann da nicht so gut vergleichen, da Star Wars KOTOR mein erstes westliches RPG.

Was mir bei fernöstlichen RPGs so gefällt ist, das man sich viel besser mit den Charakteren identifizieren kann und japanische Settings mir einfach mehr zusagen. Außerdem ist das Aufleveln und Ausrüsten doch viel einfachen gestaltet. Das lineare Spielprinzip kommt mit auch mehr entgegen, ich finds besser wenn man halbwegs durchs Spiel geführt wird.
Bei KOTOR ist es doch sehr an der Grenze was die Sidequests angeht, schon fast zu viel.
 
Original geschrieben von Steve Austin
Also kann da nicht so gut vergleichen, da Star Wars KOTOR mein erstes westliches RPG.

Was mir bei fernöstlichen RPGs so gefällt ist, das man sich viel besser mit den Charakteren identifizieren kann und japanische Settings mir einfach mehr zusagen. Außerdem ist das Aufleveln und Ausrüsten doch viel einfachen gestaltet. Das lineare Spielprinzip kommt mit auch mehr entgegen, ich finds besser wenn man halbwegs durchs Spiel geführt wird.
Bei KOTOR ist es doch sehr an der Grenze was die Sidequests angeht, schon fast zu viel.


das kann doch nicht der sinn sein in einem Rpg linear durch die Story geführt zu werden...

das besondere ein Rpgs ist nunmal dass man selbst entscheiden kann ob man jetzt Haupt-oder Nebenquest macht ...
und dass ist der grundstein für ein erfolgreiches und gutes Rpgs ...und so wie du dass formulierst ,scheint es mir als wäre fast KEIN Nippon-Rpg dazu in der Lage
 
sicherlich ist im schnitt bei westlichen rpgs nicht so der schwerpunkt auf charakterstorys gelegt (wobei: ausnahmen bestätigen die regel), jedoch sind sie dafür bei weitem nicht so banal wie 100% der j-rpgs. sprich, wie zB: armer junge überlebt angrfiff auf dorf, eltern sterben, freundin wird entführt, junge will sich beim bösewicht rächen. rettet dabei aber auch noch die welt, da der bösewicht ein ausserirdischer gott ist o_O --> gähn

zudem finde ich zufallskämpfe ienfach nur nervig. zudem wird bei j-rpgs meist nur wert aufs aufleveln gelegt, da man sonst schwerlich weiterkommt. auf der anderen seite, verstehen es die japaner eine story weit besser (auch wenn sie banal ist) rüberzubringen als amis/euros. bestes beispiel, für mich die einfallslosigkeit mit dem star wars rollenspiel *gähn*
 
Original geschrieben von The.Stalker

das kann doch nicht der sinn sein in einem Rpg linear durch die Story geführt zu werden...

das besondere ein Rpgs ist nunmal dass man selbst entscheiden kann ob man jetzt Haupt-oder Nebenquest macht ...
und dass ist der grundstein für ein erfolgreiches und gutes Rpgs ...und so wie du dass formulierst ,scheint es mir als wäre fast KEIN Nippon-Rpg dazu in der Lage

Natürlich sind Nippon-RPGs dazu in der Lage, nur sind sie nicht so offen gestaltet wie die westlichen RPGs. Wie gesagt von westlichen RPGs hab ich bisher nur KOTOR gezockt, da fehlt mir sicherlich die Vergleichsmöglichkeit. Ich will halt mit Nebenquests nicht erdrückt werden, so eine Handvoll reicht mir völlig. :)
 
Original geschrieben von Steve Austin


Natürlich sind Nippon-RPGs dazu in der Lage, nur sind sie nicht so offen gestaltet wie die westlichen RPGs. Wie gesagt von westlichen RPGs hab ich bisher nur KOTOR gezockt, da fehlt mir sicherlich die Vergleichsmöglichkeit. Ich will halt mit Nebenquests nicht erdrückt werden, so eine Handvoll reicht mir völlig. :)

ist ja schon schön und gut ... nur ist es doch logisch wenn die Leute in dieser Welt auch noch andere Probleme haben ... außerdem wirst du ja auch nicht dazu gezwungen alle Nebenquests zu erledigen ;) ... sie bringen dir erfahrung , gold ,gegenstände , infos usw. usw. welche dir dann einfach die nächste Haupt-Quest wesentlich erleichtern können ;) ...

Und wie bereits geschrieben : Wenn ein Rpg dem spieler nicht die wahl zw. Neben -und Hauptquest lässt dann ist es kein echtes Rpg
 
Wenn ein Rpg dem spieler nicht die wahl zw. Neben -und Hauptquest lässt dann ist es kein echtes Rpg

Tun die Nipponspiele doch ALLE auch ? Soll das etwa hier zur Debatte stehen ?
 
Ohne jetzt mich durch diese 7 Seiten zu quälen:

Mir gefallen westliche RPGs um Längen besser als die Nippon-Dinger. :D
Gründe in Kurzform:

Ost RPGs:
- meist zu abgedrehte Stories mit 12347 Parallelwelten
- um den Spielen Secrets zu entlocken muss man ne Engelsgeduld haben (hat mich besonders bei FF genervt)
- kein für mich ansprechendes Charakterdesign
- oftmals zu chaotische, nicht merkbare Namen, dadurch Handlungsverlust
- zu verwirrende Rätsel, die mein West-Gehirn überfordern

da lob ich mir westliche RPGs:
- Attribute werden aufgemöbelt --> Motivation
- Rätsel sind eher logisch und ich muss mich nicht als McGyver üben :D
- ansprechende Stories (gerade Diablo 2 war göttlich, Gothic zähle ich zu den besten RPGs ever)
- meist liegt das Dungeons & Dragons Regelwerk unter dem Game, was für mich auf jeden Fall ein Garantiesiegel für das Upleveln und das Auswürfeln der Fights ist
 
Ost RPGs:
- meist zu abgedrehte Stories mit 12347 Parallelwelten
Nö.
- um den Spielen Secrets zu entlocken muss man ne Engelsgeduld haben (hat mich besonders bei FF genervt)
Nö ? Bin immer eher zufällig drauf gestoßen.
- kein für mich ansprechendes Charakterdesign
Mir doch egal.
- oftmals zu chaotische, nicht merkbare Namen, dadurch Handlungsverlust
Wie Cloud, Tifa oder Cid ?
- zu verwirrende Rätsel, die mein West-Gehirn überfordern
ZB "setze Batterie in Lampe ein" ?
 
Ja, hascha recht. Aber nur "Nö" is einfach nicht. Das ist meine Meinung, die ändere ich auch nicht. Klar kann er was dazu schreiben,ist halt seine Meinung. ;)
Tolle Art, ne Diskussion zu starten: "Nö", "mir doch egal". Hätte ich ihn persönlich angeschrieben, ok, aber so: "nö" :D
 
Original geschrieben von Mike
nochjemand nen Kommentar ausser Gaara?

Naja, du hast dich hauptsächlich auf die Präsentation bezogen.
Was Story betrifft haben imo die nipponRPGs immer noch die Nase vorne. Das is auch kein Wunder, weil die Charactere vorgegeben sind, kann man denen eben einen schönen Hintergrund stricken und den Spieler durch die Story und ihre Wendungen führen. Weltliche RPGs bleiben da in der Regel wesentlich oberflächlicher und lange nicht so emotional wie die japanischen Gegenstücke.
Das scheint sich jetzt erst langsam zu ändern, man schaue sich nur mal das Fable-Video auffer Gamepro an. Das sind Ansätze, wenn das mal richtig funktioniert, dann kann man vielleicht wirklich mal seine eigene Story mit ihren Höhepunkten und emotionalen Momenten schreiben.
 
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