T
TheAL
Guest
Bronson schrieb:
oioioi
Alleine die Tatsache, dass jetzt kurz vor dem 360-Launch nicht die PS3 als sichere Plattform genannt wird, gibt schon ziemlich zu denken...
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Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
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Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
Next Generation
- Ersteller Bronson
- Erstellt am
oioioi
Alleine die Tatsache, dass jetzt kurz vor dem 360-Launch nicht die PS3 als sichere Plattform genannt wird, gibt schon ziemlich zu denken...
Justus Jonas
Palim Palim
Square redet wie immer. Die Träumer reden sich mal wieder was ein.
Nach den ersten Japan-Zahlen der 360 ist eh wieder Ruhe im Karton.
Nach den ersten Japan-Zahlen der 360 ist eh wieder Ruhe im Karton.
Justus Jonas
Palim Palim
TheAL schrieb:
Dass das die PS3 ist sagen ca. 99,99% aller 3rd Party Hersteller. Dein Beiträge passen nicht zusammen.
T
TheAL
Guest
Bob Andrews schrieb:Dass das die PS3 ist sagen ca. 99,99% aller 3rd Party Hersteller. Dein Beiträge passen nicht zusammen.
ob das jetzt wieder losgeht?
relikt
Nö.
File : Avalanche Next-gen engine Kontroll (10.53 MB) (640x360)
ist eine nextgen engine die auf dem pc, der xbox 360 und der ps3 zum einsatz kommen soll, es wird vor allem vegetation gezeigt und es sieht einfach atemberaubend aus imo.
ist eine nextgen engine die auf dem pc, der xbox 360 und der ps3 zum einsatz kommen soll, es wird vor allem vegetation gezeigt und es sieht einfach atemberaubend aus imo.
Bronson
Neuling
[SIZE=-2]Nintendo bricht der Profit weg
[SIZE=-1]Während die neue XBox mit großem Erfolg gestartet ist, läuft das Geschäft mit dem GameCube nur noch schleppend. Der Hersteller Nintendo musste nun einen deutlichen Gewinnrückgang melden.
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[SIZE=-2][SIZE=-1]Tokio - Der Betriebsgewinn sei im Halbjahr bis Ende September um mehr als die Hälfte zurückgegangen, teilte Nintendo heute in Japan mit. In diesem Zeitraum verdiente das Unternehmen, das auch Spiele wie Donkey Kong und Pokemon in seinem Repertoire hat, 19,6 Milliarden Yen (etwa 140 Millionen Euro). Im Vorjahreszeitraum waren es noch 40 Milliarden Yen. Der Umsatz fiel um 6,2 Prozent auf 176,4 Milliarden Yen (1,255 Milliarden Euro).
![[IMG]]()
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[SIZE=-2]Kinder beim GameCube-Spiel: "Es sieht so aus, als ob das Produkt langsam ausläuft"[/SIZE]
Der Rückgang der GameCube-Erlöse konnte auch durch positive Währungseffekte nicht aufgefangen werden, hieß es von Nintendo. An seiner Prognose für den Netto-Gesamtjahresgewinn hielt der Elektronikkonzern dennoch fest. Er rechnet hier weiterhin mit 75 Milliarden Yen, was im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.
Im vergangenen Monat hatte Nintendo seine Prognose für den operativen Gewinn bereits mit Verweis auf schleppende GameCube-Verkäufe in den USA gesenkt. Auch das Geschäft mit Software für die Konsole laufe in den Vereinigten Staaten zunehmend schlechter, teilte das Unternehmen damals mit.
Grund dafür sei, dass sich die externen Spieleentwickler bereits auf die nächste Generation der Konsolen konzentrierten, die 2006 auf den Markt kommen solle, sagte Nintendo-Manager Yoshihiro Mori. "Es sieht so aus, als ob das Produkt langsam ausläuft." Dem GameCube setzen insbesondere die Spielekonsolen der Konkurrenz zu, wie etwa die neue Xbox 360 von Microsoft.
Spiegel.de
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[SIZE=-1]Während die neue XBox mit großem Erfolg gestartet ist, läuft das Geschäft mit dem GameCube nur noch schleppend. Der Hersteller Nintendo musste nun einen deutlichen Gewinnrückgang melden.
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[SIZE=-2][SIZE=-1]Tokio - Der Betriebsgewinn sei im Halbjahr bis Ende September um mehr als die Hälfte zurückgegangen, teilte Nintendo heute in Japan mit. In diesem Zeitraum verdiente das Unternehmen, das auch Spiele wie Donkey Kong und Pokemon in seinem Repertoire hat, 19,6 Milliarden Yen (etwa 140 Millionen Euro). Im Vorjahreszeitraum waren es noch 40 Milliarden Yen. Der Umsatz fiel um 6,2 Prozent auf 176,4 Milliarden Yen (1,255 Milliarden Euro).
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![[IMG]](http://www.spiegel.de/static/sys/lupe.gif)
Der Rückgang der GameCube-Erlöse konnte auch durch positive Währungseffekte nicht aufgefangen werden, hieß es von Nintendo. An seiner Prognose für den Netto-Gesamtjahresgewinn hielt der Elektronikkonzern dennoch fest. Er rechnet hier weiterhin mit 75 Milliarden Yen, was im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.
Im vergangenen Monat hatte Nintendo seine Prognose für den operativen Gewinn bereits mit Verweis auf schleppende GameCube-Verkäufe in den USA gesenkt. Auch das Geschäft mit Software für die Konsole laufe in den Vereinigten Staaten zunehmend schlechter, teilte das Unternehmen damals mit.
Grund dafür sei, dass sich die externen Spieleentwickler bereits auf die nächste Generation der Konsolen konzentrierten, die 2006 auf den Markt kommen solle, sagte Nintendo-Manager Yoshihiro Mori. "Es sieht so aus, als ob das Produkt langsam ausläuft." Dem GameCube setzen insbesondere die Spielekonsolen der Konkurrenz zu, wie etwa die neue Xbox 360 von Microsoft.
Spiegel.de
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Bronson
Neuling
Dazu will ich noch das posten:
Sonys Geschäfte in Deutschland laufen schlecht
Als ob die Negativschlagzeilen, für die das Musik-Joint-Venture mit Bertelsmann Sony BMG durch sein Kopierschutz-Rootkit sorgte, noch nicht genug wären, scheint Sony auch in Deutschland finanziell auf keinen grünen Zweig zu kommen. Der Gesamtkonzern musste bereits für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahrs schrumpfende Gewinne melden – und Sony-Chef Howard Stringer kämpft damit, den einstigen Vorreiter in der Unterhaltungselektronik wieder auf Kurs zu bringen. Nach Informationen der Financial Times Deutschland befürchtet Sony aber auch hierzulande einen starken Umsatzeinbruch.
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen erwartet Sony Deutschland für das laufende Geschäftsjahr (bis März 2006) einen Umsatzeinbruch von 15 bis 20 Prozent, schreibt das Wirtschaftsblatt. Der operative Verlust soll 16 bis 18 Millionen Euro betragen. Sony-Deutschland-Chef Manfred Gerdes wollte die Zahlen allerdings offiziell nicht bestätigen; er glaube, dass die Trendwende geschafft sei. "Im Oktober lagen wir auf Vorjahresniveau, der November sieht sehr gut aus", erklärte er gegenüber der Zeitung.
Sony hatte viele der neueren Entwicklungen in der digitalen Unterhaltungselektronik verpasst, so ließ man allzu lange beispielsweise LCD-Fernseher und MP3-Player links liegen. Ein Sanierungsplan von Stringers Vorgänger Nobuyuki Idei ging nicht auf; die Kostensenkungen hielten mit dem Preisverfall bei Unterhaltungselektronik nicht schritt. Stringer will nun unter anderem mit Bereichsschließungen, Massenentlassungen und Konzentration auf profitable Bereiche den Umschwung schaffen. In Deutschland, einem der wichtigsten Märkte für den japanischen Elektronikkonzern, sollen im Zuge des Umzugs nach Berlin ebenfalls noch Arbeitsplätze wegfallen. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet auch der Gesamtkonzern Verluste. (jk/c't)
Heise
Kling ja nicht so toll!
Ich habe immer gedacht bei Unterhaltungselektronik läuft es bei Sony nicht schlecht....
Die LCDs haben Sie wohl ein wenig verschlafen, aber mit den neuen Bravia Geräten könnte es vielleicht wieder Bergauf gehen!?
Sonys Geschäfte in Deutschland laufen schlecht
Als ob die Negativschlagzeilen, für die das Musik-Joint-Venture mit Bertelsmann Sony BMG durch sein Kopierschutz-Rootkit sorgte, noch nicht genug wären, scheint Sony auch in Deutschland finanziell auf keinen grünen Zweig zu kommen. Der Gesamtkonzern musste bereits für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahrs schrumpfende Gewinne melden – und Sony-Chef Howard Stringer kämpft damit, den einstigen Vorreiter in der Unterhaltungselektronik wieder auf Kurs zu bringen. Nach Informationen der Financial Times Deutschland befürchtet Sony aber auch hierzulande einen starken Umsatzeinbruch.
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen erwartet Sony Deutschland für das laufende Geschäftsjahr (bis März 2006) einen Umsatzeinbruch von 15 bis 20 Prozent, schreibt das Wirtschaftsblatt. Der operative Verlust soll 16 bis 18 Millionen Euro betragen. Sony-Deutschland-Chef Manfred Gerdes wollte die Zahlen allerdings offiziell nicht bestätigen; er glaube, dass die Trendwende geschafft sei. "Im Oktober lagen wir auf Vorjahresniveau, der November sieht sehr gut aus", erklärte er gegenüber der Zeitung.
Sony hatte viele der neueren Entwicklungen in der digitalen Unterhaltungselektronik verpasst, so ließ man allzu lange beispielsweise LCD-Fernseher und MP3-Player links liegen. Ein Sanierungsplan von Stringers Vorgänger Nobuyuki Idei ging nicht auf; die Kostensenkungen hielten mit dem Preisverfall bei Unterhaltungselektronik nicht schritt. Stringer will nun unter anderem mit Bereichsschließungen, Massenentlassungen und Konzentration auf profitable Bereiche den Umschwung schaffen. In Deutschland, einem der wichtigsten Märkte für den japanischen Elektronikkonzern, sollen im Zuge des Umzugs nach Berlin ebenfalls noch Arbeitsplätze wegfallen. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet auch der Gesamtkonzern Verluste. (jk/c't)
Heise
Kling ja nicht so toll!
Ich habe immer gedacht bei Unterhaltungselektronik läuft es bei Sony nicht schlecht....
Die LCDs haben Sie wohl ein wenig verschlafen, aber mit den neuen Bravia Geräten könnte es vielleicht wieder Bergauf gehen!?
Bronson
Neuling
TGS-Umfrage: Über 70 Prozent wollen PlayStation3 kaufen
30.11.05 - Die japanische CESA (Computer Entertainment Supplier's Association) hat den Bericht 'Visitors Survey Report' zur Tokyo Game Show 2005 veröffentlicht: Auf der Messe wurden 1.084 Personen gefragt, welche Konsolen sie in Zukunft kaufen wollen.
1. PlayStation3: 71,8 Prozent
2. PSP: 35,7 Prozent
3. Xbox 360: 23,0 Prozent
4. Revolution: 20,9 Prozent
5. Nintendo DS: 13,7 Prozent
6. Game Boy Micro: 9,7 Prozent
7. PlayStation2: 5,7 Prozent
8. Gamecube: 3,1 Prozent
9. Game Boy Advance/SP: 2,6 Prozent
10. Xbox: 2,0
Der vollständige Bericht steht zum Download bereit, der auf 63 Seiten die Interessen der japanischen Spieler genaustens analysiert.
DOWNLOAD (600 KB, Format ZIP/PDF, benötigt Adobe Reader)
Gamefront
Naja wenigstens vor Revolution, das ist ja schonmal was!
30.11.05 - Die japanische CESA (Computer Entertainment Supplier's Association) hat den Bericht 'Visitors Survey Report' zur Tokyo Game Show 2005 veröffentlicht: Auf der Messe wurden 1.084 Personen gefragt, welche Konsolen sie in Zukunft kaufen wollen.
1. PlayStation3: 71,8 Prozent
2. PSP: 35,7 Prozent
3. Xbox 360: 23,0 Prozent
4. Revolution: 20,9 Prozent
5. Nintendo DS: 13,7 Prozent
6. Game Boy Micro: 9,7 Prozent
7. PlayStation2: 5,7 Prozent
8. Gamecube: 3,1 Prozent
9. Game Boy Advance/SP: 2,6 Prozent
10. Xbox: 2,0
Der vollständige Bericht steht zum Download bereit, der auf 63 Seiten die Interessen der japanischen Spieler genaustens analysiert.
DOWNLOAD (600 KB, Format ZIP/PDF, benötigt Adobe Reader)
Gamefront
Naja wenigstens vor Revolution, das ist ja schonmal was!
Bronson
Neuling
Warner kritisiert Sonys Blu- Ray Taktik
Der Ex-Präsident von "Warner Home Video" und als "Erfinder der DVD" geltend Warren Lieberfarb hat die BlueRay-Taktik Sony´s stark kritisiert. Seiner Meinung nach will sich der Sony-Konzern mit der Verwendung der neuartigen Technik einen ungerechten Vorsprung gegenüber Microsoft herausholen.
Lieberfarb fühlt sich in den "Konsolenkrieg" zwischen Microsoft und Sony hineingezogen. Seit langem ist ja bereits bekannt, dass sowohl die BlueRay- als auch die HD-DVD-Technik ihre Befürworter haben. Momentan sieht es wohl ein bißchen besser für Sony aus: neben Phillips und Panasonic unterstützen noch 6 Filmstudios ihre Technik. Microsoft und Toshiba haben lediglich 3 Befürworter aus Hollywood auf ihrer Seite.
Sollte sich also die BlueRay-Technik durchsetzen, wäre das ein immenser Vorteil für Sony´s NextGen-Konsole. Schließlich würden dann wahrscheinlich keine HD-DVD´s produziert werden.
"Das ist ein Verhalten wie bei den Samurai. So verhalten wir uns nicht im Westen", so Lieberfarb wörtlich. Für ihn ist der Format-Kampf noch lange nicht vorbei: "Aber Sie wissen, es gibt immer Überraschungen. "
http://www.gamesindustry.biz/news.php?aid=13501
gamezone.de
Der Ex-Präsident von "Warner Home Video" und als "Erfinder der DVD" geltend Warren Lieberfarb hat die BlueRay-Taktik Sony´s stark kritisiert. Seiner Meinung nach will sich der Sony-Konzern mit der Verwendung der neuartigen Technik einen ungerechten Vorsprung gegenüber Microsoft herausholen.
Lieberfarb fühlt sich in den "Konsolenkrieg" zwischen Microsoft und Sony hineingezogen. Seit langem ist ja bereits bekannt, dass sowohl die BlueRay- als auch die HD-DVD-Technik ihre Befürworter haben. Momentan sieht es wohl ein bißchen besser für Sony aus: neben Phillips und Panasonic unterstützen noch 6 Filmstudios ihre Technik. Microsoft und Toshiba haben lediglich 3 Befürworter aus Hollywood auf ihrer Seite.
Sollte sich also die BlueRay-Technik durchsetzen, wäre das ein immenser Vorteil für Sony´s NextGen-Konsole. Schließlich würden dann wahrscheinlich keine HD-DVD´s produziert werden.
"Das ist ein Verhalten wie bei den Samurai. So verhalten wir uns nicht im Westen", so Lieberfarb wörtlich. Für ihn ist der Format-Kampf noch lange nicht vorbei: "Aber Sie wissen, es gibt immer Überraschungen. "
http://www.gamesindustry.biz/news.php?aid=13501
gamezone.de
Zuletzt bearbeitet:
Justus Jonas
Palim Palim
Sagen ja immer mehr Analysten auch voraus, dass sich BlueRay nun durchsetzen wird. Und das fällt dann auch direkt wieder auf die Konsolen zurück: Weil jeder dann BlueRay will, greift man vll. mal direkt zur Konsole, wo der Player dabei ist.
Wenn DL drin sein wrid. Sonst können sie sich den Schmonz auch sapren.
Wenn DL drin sein wrid. Sonst können sie sich den Schmonz auch sapren.
T
TheAL
Guest
Worüber macht ihr euch eigentlich lustig, über die schlechte Übersetzung?
Der Originalartikel is zumindest unterhaltsamer, der zieht nich schlecht über Sony her.
Allerdings auch bissl größenwahnsinnig:
Der Originalartikel is zumindest unterhaltsamer, der zieht nich schlecht über Sony her.
Allerdings auch bissl größenwahnsinnig:
So´n schmarrn
D
DMatti2
Guest
Die bösen Sony Samurais. 
Superfrog
Madruk
Okay, haben jetzt alle ihre Einzeiler zum besten gegeben?
Gut, dann können wir ja festhalten, dass es die PS3 ohne Blu-Ray als Video-Standard der Zukunft DEUTLICH am Markt schwerer haben wird. Damit ließe sich ein hoher Verkaufspreis rechtfertigen und er würde auch akzeptiert.
Und zum Thema "ungerecht": Der Warner-Mann ist wohl Dreamcast-Fan und erinnert sich. Seinerzeit hat bekanntlich auch die schlechtere Hardware gewonnen, weil sie abseits der Spiele als günstiger DVD-Player funktioniert hat... *g*
Gut, dann können wir ja festhalten, dass es die PS3 ohne Blu-Ray als Video-Standard der Zukunft DEUTLICH am Markt schwerer haben wird. Damit ließe sich ein hoher Verkaufspreis rechtfertigen und er würde auch akzeptiert.
Und zum Thema "ungerecht": Der Warner-Mann ist wohl Dreamcast-Fan und erinnert sich. Seinerzeit hat bekanntlich auch die schlechtere Hardware gewonnen, weil sie abseits der Spiele als günstiger DVD-Player funktioniert hat... *g*
D
DMatti2
Guest
Verstehe deinen Post nicht? Blue-Ray wird doch wahrscheinlich Standard, darüber beschwert sich der Meister doch.