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Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots

Diese Meldung könnte man auch gleich so formulieren:

"Neue Infos zu Metal Gear Solid 4
16.11.05 - Hideo Kojiima hat in seinem Blog neue Infos zu Metal Gear Solid 4 preisgegeben. Das Spiel wird was ganz neues bieten, aber er verrät noch nicht, was es ist. Es soll so ähnlich wie die bisherigen Teile sein, aber auch irgendwie total neuartig. Kojima verrät den Namen noch nicht, aber er nennt es "Muffel" und nimmt es nachts mit ins Bett."

Ach ja - soll ich mir das billige MGS3 kaufen oder lieber auf "Subsistence" warten?
 
Leser schrieb:
Diese Meldung könnte man auch gleich so formulieren:

"Neue Infos zu Metal Gear Solid 4
16.11.05 - Hideo Kojiima hat in seinem Blog neue Infos zu Metal Gear Solid 4 preisgegeben. Das Spiel wird was ganz neues bieten, aber er verrät noch nicht, was es ist. Es soll so ähnlich wie die bisherigen Teile sein, aber auch irgendwie total neuartig. Kojima verrät den Namen noch nicht, aber er nennt es "Muffel" und nimmt es nachts mit ins Bett."

jaja ich weiß :D


Ach ja - soll ich mir das billige MGS3 kaufen oder lieber auf "Subsistence" warten

Subsistance!!!
 
Hideo Kojima nennt neue Details zu MGS 4

In einem Interview mit der amerikanischen GameInformer, gab Hideo Kojima weitere Ein- und Ausblicke zu Metal Gear Solid 4 für die PlayStation 3. Die wichtigsten Aussagen zusammengefasst:


- Ein Mysterium der Serie wird gelüfftet: Das "Solid" im Namen des Titels steht für "3D", da Metal Gear Solid Kojimas erstes Metal Gear in 3D war.


- Aufgrund des Erfolges von MGS, änderte sich Kojimas Leben schlagartig und er hat sich oft die Frage gestellt, was passiert wäre, wenn das Metal Gear Solid- Franchise bei Nintendo geblieben wäre - Kojimas Meinung nach wäre es nicht so erflogreich wie auf der PlayStation geworden.


- Der Hauptgrund für Kojima um Metal Gear- Spiele zu machen ist die Liebe der Fans zur Serie.


- Kojima lehnt keine andren Plattformen ab, aber er ist der Ansicht, dass die Marke Metal Gear Solid zusammen mit Sonys PlayStation erst zu dem geworden ist, was sie Heute ist. Er wird weiterhin der PlayStation treu bleiben, da viele User die Hardware unterstützen.


- Multiformatstrategien sind für Kojima nicht der richtige Weg. Zwar wächst die Spieleindustrie, aber er will jeden Vorteil einer Konsole ausnutzen. So will er Games für die PlayStation machen die nur ihre Vorteile nutzen, aber auch Xbox- Spiele um deren Vorzüge nutzen zu können.


- Als Beispiel nimmt Kojima die Xbox- Version von Metal Gear Solid 2 - Da die PlayStation 2 transparente Polygone darstellen konnte, waren die Engine und die Wettereffekte auf diese optimiert, weshalb die Xbox- Fassung nicht flüssig lief. Ebenso Splinter Cell, dass auf der Xbox am besten Aussah, aber auf der PlayStation nicht mithalten konnte. Doch will Kojima nicht in solchen Kategorien denken.


- Metal Gear Solid 4 wird ausschließlich für die PlayStation 3 entwickelt und es werden alle Möglichkeiten genutzt, die die Hardware bietet. Sollte Kojima ein mögliches Spiel für die Xbox 360 oder den Revolution entwickeln, dann würde er es nur für dieses System optimieren und nicht portieren.


- Das war auch der Grund weshalb MGS2 Substance auf der Xbox und MGS The Twins Snakes auf dem Gamecube nicht so gut aussahen wie die Engine auf der PS2, da sie eben nicht für diese Systeme optimiert sind.


- Der Grund weshalb Kojima doch MGS4 schreiben und designen wird, ist die Resonanz der Fans. Eigentlich wollte Kojima nach MGS3 aufhören und MGS4 dem Team von Teil 1-3 überlassen, doch hat ihn das überwältigende Bitten der Fans und die Bitte seines Teams MGS4 zu machen, letztendlich überzeugt, doch musste er dafür seine Pläne, neue Konzepte und Games zu machen, ein wenig nach hinten schieben.


- "Eine richtige Revolution gab es in den letzten Jahren, trotz Hardwareweiterentwicklung nicht. Die "Sets" werden größer und schöner, aber eine richtige Evolution gab es vom 2D zum 3D. Selbst mit der PlayStation 3 und der Xbox 360 wird aus 3D nicht 4D", so Kojima.


- Kojima will sich auf die Details konzentrieren, die man nicht wahrnimmt, weshalb ihm der Revolution durch seine "Hardware" neue Perspektiven ermöglicht.


- Die Detaildarstellung im TGS 05 Trailer zu MGS4 war noch lange nicht das, was im fertigen Produkt zu sehen sein wird. Wenn der technsiche Aspekt beendet ist, kümmert sich Kojimas Team um jene Dinge, die der Spieler nicht sieht.


- Diesmal wird es nicht eine feindliche Fraktion geben. So liegt es am Spieler wie er sich gegenüber den Feinden verhält. Wenn beispielsweise Fraktion A einen Konflikt mit B hat und Snake aus der C- Fraktion ist, dann liegt es am Spieler ob er mit einem koalieren will.


- MGS4 wird wieder ein Thema haben - Krieg in naher Zukunft, die Konsequenzen und die Psychologie des Schlachtfeldes.


- Spielten die vorherigen MGS- Teile in festgelegten Szenarien, wird MGS4 nicht an "einem Ort" oder "einem Gebäude" spielen, sondern das Schlachtfeld ist überall und ändert sich. Das ist die Bedeutung von "No Place to Hide".


- Der Darsteller aus dem TGS 05 Trailer ist Solid Snake und sein Erscheinungsbild erklärt sich aus der nicht so fortgeschrittenen Gentechnologie in den siebziger Jahren. Außerdem sind die Fans seit 18 Jahren (dem Erscheinen des ersten Metal Gear) nun erwachsen, verheiratet oder machen harte Zeiten durch. Sie sollen Snake sehen und sich denken: "So alt? Aber dennoch zieht er seine Sache durch." So soll Snake auch als Vorbild dienen.


- Allerdings hat Kojima Feedback von den Fans bekommen, die mit dem "älteren" Snake nicht zufrieden waren. Kojima wird Snake wohl etwas verjüngen.


- Viele Charaktere aus MGS1 und 2 werden in MGS4 auftauchen, da nicht nur die Fans älter geworden sind, sondern auch die Charaktere der Serie.


- Da noch am Szenario geschrieben wird, kann Kojima nicht viele Details nennen, aber der Plot spielt ca. 10 Jahre nach MGS2.


- Die Zwischensequenzen werden weiterhin im Stile der Sreie gehalten - wie Kojima sie nennt: "Hollywood- Type". Allerdings mit neuen Elementen wie der Sicht aus der Ego-Perspektive.


- Der Online- Modus in MGS4 wird größer und teifergehender als in MGS3.

Quelle: Consolewars
 
Neue Infos zu Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots

19.11.05 - Die amerikanische Game Informer führte ein Interview mit Hideo Kojima von Konamis Kojima Productions über Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots. Ergänzend zu den bereits bekannten Infos, alles Neue im Überblick:

- Kojima wählt für Metal Gear-Spiele vorrangig das PlayStation-Format, weil er und die PlayStation damals noch unbekannt waren. Das sei eine gute Übereinstimmung gewesen, so dass er 1998 Metal Gear Solid auf der PlayStation veröffentlichte. Es sei aber keinesfalls so, dass er andere Plattformen nicht mag.

So entwickelte sich die Serie im Laufe der Jahre auf PlayStation-Formaten und Kojima geht davon aus, dass er diese Tradition mit der PlayStation auch in Zukunft fortsetzen wird. Zumal die Hardware von vielen Fans unterstützt wird.

- Kojima ist kein Fan von Multiformat-Entwicklungen. Jede Hardware hat ihre Vor- und Nachteile. Er will in der Entwicklung von den Vorzügen der jeweiliegen Hardware Gebrauch machen und das Spiel darauf abstimmen.

Als Beispiel nennt er Metal Gear Solid 2. Es wurde speziell für die PS2 entwickelt, weil die Konsole transparente Polygone darstellen konnte. Außerdem konnte man diese transparenten Polygone kombinieren und so Regen und Wind darstellen. Die Xbox-Umsetzung Metal Gear Solid 2: Substance sei hingegen etwas anders gewesen und das Spiel sei nicht so komplett, weil es speziell für die PS2 entworfen wurde.

Kojima verweist in diesem Zusammenhang auf Splinter Cell 2: Es würde auf der Xbox sehr gut aussehen, doch auf der PlayStation2 seltsam und mit schlechterer Grafik. So eine Umsetzung wäre deshalb nicht gerecht für die loyalen Fans, und er möchte so etwas nicht machen.

Deshalb entwickelt er Metal Gear Solid 4 für die PlayStation3. Er will sich darauf konzentrieren, etwas ganz speziell für die PS3 zu machen. Genau so wäre es, wenn er Metal Gear Solid 5 für die Xbox 360 machen würde: Das Spiel würde von den Vorzügen der Hardware profitieren, und es würde keine PS3-Umsetzung geben, weil sie nicht gut sein würde.

Genau so verhält es sich mit Nintendos Revolution, wo er bei einem Spiel genau so von den speziellen Vorzügen der Hardware Gebrauch machen würde.

- Zunächst wollte sich Kojima bei Metal Gear Solid 4 nur um die Geschichte, die Welt und das Handlungsschema kümmern, während jüngere Mitarbeiter sich mit dem Rest befassen würden. So kündigte er im März 2005 in Europa an, dass er nicht so direkt an dem vierten Teil mitarbeiten wird.

Seitdem bekam er viele Anrufe, Briefe und E-Mails, in denen Fans ihm drohten, ihn 'umzubringen', wenn er Metal Gear nicht machen wird. Das Team bekam davon Wind und wurde nervös, so dass man ihn später bat, erneut als Director tätig zu werden. Kojima nahm an und ist seitdem nur noch mit Metal Gear Solid 4 beschäftigt, so dass er andere geplante Projekte erstmal beiseite geschoben hat.

Metal Gear Solid wird nur für die Kunden entwickelt und niemanden sonst. Wenn die nicht mehr wollen, dass Kojima ein Metal Gear Solid macht, dann würde er auch die Finger davon lassen. Japanische Kunden würden manchmal sagen, dass er nicht zu Metal Gear Solid zurückkommen soll; ganz im Gegensatz zu europäischen Spielern, die ihm sogar drohen.

- Metal Gear ist in den USA am populärsten, gefolgt von Europa und Japan.

- In Metal Gear Solid 4 soll alles realistischer werden und stärker in Richtung Simulation gehen. So will man die Hardware-Leistung nicht nur dafür nutzen, dass etwas besser aussieht (wie es beim Übergang von der PlayStation zur PlayStation2 der Fall war), sondern es sehr wirklichkeitsnah entwerfen.
Kojima erwähnt als Beispiel einen Baum. Wenn man ihn gießt, wächst er. Verbrennt man ihn, stirbt er. Auf diese Art von Simulation möchte er sich bei der Schaffung der Spielwelt konzentrieren.

Er befürchtet nur, dass dafür sehr viel CPU-Leistung beansprucht wird. Das würde zu Lasten der visuellen Seite gehen und das Spiel könnte grafisch nicht den Standard liefern, den die Kunden erwarten. Deshalb will er schauen, dass er diesen Simulationsaspekt und die Grafik im Gleichgewicht hält.

- Der Metal Gear Solid 4 Trailer ist seitens der grafischen Qualität noch nicht die vollständige Version gewesen, und Kojima will den dort gezeigten Standard noch höher setzen.

- Die Truppen werden nicht zu 100 Prozent eindeutig die Feinde sein, wie man sie aus bisherigen Metal Gear-Spielen kennt. Kojima erklärt, dass es z.B. einen Kampf zwischen A und B gibt. Snake würde zu C gehören. Er ist nicht direkt vom Kampf zwischen A und B betroffen.

Wenn Snake eine Mission erhält, die im Kampfgebiet von A und B stattfindet, hat er die Option, in den Kampf einzugreifen oder auch nicht. Die einfachste Lösung wäre, sich einfach ins Kampfgebiet zu schleichen, ohne das A und B davon etwas mitbekommen.

Würde er allerdings von Land A angegriffen und einen Soldaten von A töten, dann würde Snake zum Feind von A werden. Kämpft er weiter gegen A, wird er zum Helden für das Land B und dessen Verbündeter. Ab dann liegt es in den Händen des Spielers: Tötet Snake auch jemanden von B, dann wird er auch zum Feind von B. Ab dann hätte Snake zwei Feinde: A und B.

Diese Situation wird sich in Echtzeit verändern, je nachdem, ob man in den Krieg eingreift oder nicht.

http://www.gamefront.de
 
- Das Thema 'no place to hide' hat nichts damit zu tun, wie man sich in den Vorgängern verstecken konnte. In Metal Gear Solid 3 versteckte man sich im Dschungel. Doch es geht jetzt nicht darum, sich phsykalisch irgendwo hinter zu verbergen. Denn das Kampfgebiet ist weder ein einziger Ort noch ein einziger Bereich oder ein einziges Gebäude. Die Situation würde sich ständig ändern, genau so wie sich der Spieler ständig weiterentwickelt.

So kommt es jetzt darauf an, dass man sich der Situation angepasst verbirgt: Wenn Land A am gewinnen ist, dann könnte man beispielsweise deren Uniform tragen. Dadurch könnte Snake sich innherhalb von A verbergen. Wird die Lage für A schlechter und das Land B ist am Zug, dann wechselt man die Uniform und trägt die von B. Auf diese Weise würde sich dauernd die Situation ändern und man muss sich anpassen, um sich verstecken zu können.

- Der Charakter im Trailer war definitiv Snake. Es ist keinefalls Raiden gewesen, der eine Snake-Maske getragen hätte. Der Grund, warum Snake so alt aussieht, ist, dass er ein Klon von Big Boss ist und die Technologie in den 70er Jahren noch nicht so weit vorangeschritten war wie heute.

Ferner will man die Gefühle zeigen, die Solid Snake hat. Denn seine Mission ist jedesmal aufs Neue, Metal Gear zu zerstören und den Krieg zu beenden. Doch das würde niemals der Fall sein, ganz gleich wie sehr er sich anstrengt - es ist ein endloser Krieg, was man durch den Charakter ausdrücken will.

Seit dem ersten Metal Gear sind 18 Jahre vergangen und viele Fans haben sich wahrscheinlich auch verändert. Sie haben geheiratet, haben Kinder oder durchleben eine harte Zeit. Kojima will diesen Leuten einen freundlicher Klaps auf die Schulter geben und sagen 'Snake ist so alt, aber er macht weiter'.

- Vom technologischen Standpunkt aus gesehen, könnte man auf Next Generation Plattformen sehr viel mehr ins Detail gehen. So z.B. beim Entwerfen von Charaktermodellen. Man könnte zwar eine junge Frau mit wundervoller Haut machen, doch das würde nicht das repräsentieren, was die Maschine könnte. Ein faltiger alter Man mit Oberlippenbart ist der bessere Weg zu zeigen, dass man die bestmögliche Technologie verwendet.

- Wenn die Fans allerdings keinen alten Snake wollen, dann könnte man ihn vielleicht etwas jünger machen.

- Snakes Visier am Auge heißt Solid Eye. Der Name wurde ursprünglich für das Metal Gear Acid 2 Zubehör entworfen. Kurz vor der Tokyo Game Show hatte Kojima die Idee, diese Augenkappe bei Snake auch Solid Eye zu nennen und beide Spiele so zu verbinden - allerdings ohne es Metal Gear Acid-Director Shinto Najiri zu verraten. Najiri merkte es erst, nachdem er den Trailer gesehen hatte.

- In einem Promo-Artwork ist anscheinend Raiden zu sehen, wie er ein Baby hält. Kojima kommentiert das nicht weiter.

- Kojima will versuchen, so viele Charaktere wie möglich aus Metal Gear Solid 1 und 2 in Metal Gear Solid 4 auftreten zu lassen. Seit Metal Gear Solid 1 sind sieben Jahre vergangen: Nicht nur die Kunden sind sieben Jahre gealtert, sondern auch die Charaktere in der Metal Gear-Welt. Deshalb kann man durch den Einbau alter Charaktere ihre Veränderung zeigen, die sie in der Zeit durchlaufen haben.

Dadurch würde man ein gemeinschaftliches Gefühl bekommen, dass sich z.B. dieser Charakter so und so verändert hat, während der andere Charaktere sich für diese und jene Art des Lebens entschieden hat.

- Metal Gear Solid 4 handelt eher rund zehn Jahre statt dreißig Jahre in der Zukunft.

- Die Spielsituation ist psychologischer als bisher. So gibt es im Trailer einen neuen Metal Gear. Wenn er sich nähert, macht er das Geräusch eines Zikade Insekts. Das würde die meisten Japaner an ihre Kindheit erinnern, als sie in die Natur hinaus gegangen sind und die Zikada gehört haben. Das Schrittgeräusch des Metal Gear sei mit dem Trampeln eines Pferdes zu vergleichen, während sein Schrei der einer Kuh sei.

Wenn man diese drei Dinge kombiniert, das Geräusch der Zikade, des Pferdes und der Kuh, wird die Person, die es hört, ein bisschen friedlich, weil sie sich in Gedanken an ihre Kindheit erinnern würde. Eigentlich würde man auf einem Schlachtfeld angespannt sein, doch diese drei Geräusche würden die Anspannung beseitigen.

Und genau wenn das passiert, greift einen der Metal Gear an. Das ist laut Kojima zwar böse, doch das ist genau das psychologische Handlungsschema des Metal Gear. Der Film 'Apocalypse Now' zeigt eine andere Herangehensweise an dieses Schema, als sich die Helikopter nähern, um die Truppen zu verwirren. Der Metal Gear benutzt seine Geräusche, um die Truppen sowie den Spieler zu entspannen.

- Metal Gear Solid 4 wird dieselbe Art von Zwischensequenzen haben wie bisher, die Kojima als 'Hollywood Typ' bezeichnet. Hinzu kommt eine neue Art, in der man eine Kamera nahtlos aus dem Blickfeld des Spielers direkt zur Zwischensequenz führt. So etwas würde es normaleweise auch in Half-Life oder Halo 2 geben.

Es soll etwas werden, das man verändern und kontrollieren kann. Keinesfalls will Kojima diese Darstellungsform aus den anderen Spielen 1:1 übernehmen, sondern sie verbessern.

- Die Online-Funktionen in Metal Gear Solid 3: Subsistence sind ein Hinweis darauf, was man in diesem Punkt in Metal Gear Solid 4 erwarten kann. Kojima will das Online-Spielen z.B. nicht auf 8 Spieler beschränken.

Quelle: www.gamefront.de
 
Hier sind Scans zu Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots aus der aktuellen Ausgabe der GameInformer. Hideo Kojima gab in seinem Hideoblog bekannt, dass die richtigen Arbeiten an MGS4 demnächst beginnen werden und wir daher noch mit Bildern aus dem TGS 05- Trailer vorlieb nehmen müssen. Das Spiel erscheint für die PlayStation 3.
Hier sind Scans zu Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots aus der aktuellen Ausgabe der GameInformer. Hideo Kojima gab in seinem Hideoblog bekannt, dass die richtigen Arbeiten an MGS4 demnächst beginnen werden und wir daher noch mit Bildern aus dem TGS 05- Trailer vorlieb nehmen müssen. Das Spiel erscheint für die PlayStation 3.
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Hideo Kojima spricht über Metal Gear Solid 4

08.12.05 - Hideo Kojiima von Konami hat mit dem amerikanischen 'PlayStation Magazine' (PSM) über Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots gesprochen. Ergänzend zu bereits bekannten Infos, alles Neue im Überblick

- Nicht jeder in Snakes Nähe ist auch sein Feind.

- Die gesamte Umgebung verändert sich in Echtzeit. Deshalb hat der Spieler die Möglichkeit, in dieser Umgebung alles mögliche zu unternehmen, um voran zu kommen.

- Der Krieg in naher Zukunft sei mehr wie ein Geschäft, in dem es um viel Geld geht: So kauft eine Seite Söldner, die für das Land kämpfen.

- Im Trailer sah man, wie Snake sich eine Injektion gibt. Dies könnte im finalen Spiel nicht mehr drin sein.

- Ausdauer spielte in Metal Gear Solid 3: Snake Eater Click Picture eine Rolle und soll vielleicht auch im vierten Teil vorhanden sein. Das Thema 'Nahrungsaufnahme/Jagd' wird noch diskutiert; es ist nicht entschieden, ob man auch das einbauen wird.

- Der MK II Roboter mit Otacon ersetzt das Codec und dient zur Kommunikation. Ob darauf nur Otacon zu sehen sein wird, ist ein Geheimnis.

- Man soll den MK II vielleicht auch selber steuern können. Kojima räumt ein, dass es aber im finalen Spiel womöglich doch nicht drin sein könnte, was dann aber auch seinen Grund haben wird.

- Kojima überlegt, ob man nicht vielleicht einen zweiten Spieler miteinbringt, der z.B. den MK II steuert, was auch mit PSP möglich sein könnte.

- Kojima verspricht, dass man Raiden sogar mehr mögen könnte als Snake. In dem Charakter steht noch viel Potential.

- In Bezug auf Vehikel sagt Kojima, dass man versucht, Snake alles steuern zu lassen, was möglich ist.

Quelle: Gamefront
 
Hideo Kojima macht letztes Training für Metal Gear Solid 4

13.12.05 - Hideo Kojima von Konamis Kojima Productions schreibt in seinem Blog am 08.12.05, dass er am Donnerstag das letzte militärische Training für Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots durchgeführt hat.

Insgesamt nahmen acht Entwickler an dem Training teil, das überwiegend draußen stattfand. Später wurden sie in zwei Teams á 8 Leute aufgeteilt. Dazu kamen noch einige Angestellte, die für die Verpflegung zuständig waren. Als Militärberater war wieder Motosada Mori im Einsatz, der von drei Mitarbeitern begleitet wurde.

Das Trainings-Gebiet befand sich in der Chiba Präfektur. Das Team erhielt Lampen, kleine Kochöfen, Erste-Hilfe-Kästen und andere Überlebensausrüstung, die man in freier Natur benötigt. Man führte auch ein letztes 'Street Figter'-Training durch, an dem die weiblichen Begleiter aber nicht teilnahmen.

Nach einem Essen erhielten die Teilnehmer Militärklamotten mitsamt Ausrüstung und Waffen, schmierten sich Tarnfarbe ins Gesicht und trainierten bis 21 Uhr. Über das zweite Training am Freitag verrät Kojima nichts, weil es streng vertraulich ist.
Quelle: Gamefront

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Im Neuen Play Magazin 02/06 steht wieder etwas neues zu Metal Gear Solid 4 drin Im Interview sagt Hideo Kojima auch warum Raiden in MGS 4 vorkommt.
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Video zur Entwicklung von Metal Gear Solid 4: 'MGS4 Passport - Int. Research Excursion'
31.03.06 - Hideo Kojima von Konamis Kojima Productions hat ein Video zur Entwicklung von Metal Gear Solid 4 veröffentlicht. Darin sieht man den Produzenten und die Entwickler, wie sie auf einer Geschäftsreise Nachforschungen für die Entwicklung des Actionspiels vornehmen.
DOWNLOAD (11 Mb, Format WMV, benötigt Windows Media Player)



Quelle: Gamefront
 
Weitere Charaktere von Metal Gear Solid 4 bekannt
11.04.06 - Hideo Kojima von Konamis Kojima Productions hat in seinem Blog Bilder von Synchronsprechern veröffentlicht, mit denen kürzlich Aufnahmen für Metal Gear Solid 4 gemacht wurden.

CLICK PICTURE (MGS4 Charaktere)
Quelle Gamefront
 
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