Franky
Ludwig van
Original geschrieben von ralfgebert
nunja, das sind immer sog. "Halbwahrheiten".
Ich darf ja nü nicht verraten, was ich dienstlich in den Akten zu lesen bekomme.
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Ok. Ich glaube auch z.B., dass es t-online immer noch so praktiziert und die IPs speichert. Mein Provider z.B. (QSC) könnte sich das gar nicht leisten. Die haben keinen so großen Kundenstamm und wissen genau, dass die meisten ihrer Privatkunden QSC wählen, weil man damit tagelang 'saugen kann'. Wenn jetzt rauskommen würde, dass sie die IPs an Ermittler geben (wurde im internen Forum schon oft diskutiert dort), wären sie sofort viele ihrer Kunden aus Angst los. Aber da sie gerade auf diese Kunden angewiesen sind, lassen sie es. Zumal es datenschutzrechtlich auch vollkommen richtig ist, die IPs zu löschen. Das fördert natürlich leider weiter die Raubkopiererei.
Hat natürlich alles auch zur Folge, dass selbst mit richterlichen Beschlüssen keine Daten rausgegeben werden können, weil sie ja nicht da sind.