Doctor Hobel
Oh Doooctor.. please Doooctor!
zum thema steuerung:
Einige tun hier als steuerte sich KZ2 wie Lair -.-.. Wie schon oftmals gesagt ist es gar nicht so weit weg vom Standart, vielleicht beschleunigt der Stick am Ende zu schnell und am Anfang zu langsam.. vielleicht mag es träger sein. Das lässt sich aber einstellen, und aufgefallen ist es mir z.B. erst als ich das hier im Forum las.
Ich hingegen glaube, dass es so "gewollt" ist, dass man nicht "onehittend" duch die Pampa jagt und wie in UT3 einen Headshot Multikill nach dem anderen landet. Man ist "immer" im Getümmel und die Mates machen ebenfalls einen Teil der Arbeit. Man ist nicht darauf angewiesen tausende Gegner asap umzunieten. Dazu passt nunmal die relativ "plausible" Steuerung, sie simuliert ein kleines Handycap, nämlich das genaue Zielen mitten in Explosionen, mit einer schweren Waffe, nicht liegend inmitten eines Gefechtes mit Projektilen.
Man muss nunmal seine "Stelle" finden, oft die Flanken wechseln und ein wenig auch auf die Gegner warten. Jedenfalls finde ich das reltiv entspannend als krampfhaft irgendwo vorne rumzuturnen und die "point and kill oneman" show zu machen, wirkt für mich plausibel und macht lange Kämpfe (z.B. Brücke) wirklich eine Erfahrung imho.
Ausserdem lassen sich solche Sachen nun wirklich schnell mit einem Hotfix reparieren.
Jetzt bin ich erst bei der Akademie, finde aber die Story (wenn man das so sagen will) halt nicht unter Standart, die Erzählweise ich ebenfalls nice.
Einige tun hier als steuerte sich KZ2 wie Lair -.-.. Wie schon oftmals gesagt ist es gar nicht so weit weg vom Standart, vielleicht beschleunigt der Stick am Ende zu schnell und am Anfang zu langsam.. vielleicht mag es träger sein. Das lässt sich aber einstellen, und aufgefallen ist es mir z.B. erst als ich das hier im Forum las.
Ich hingegen glaube, dass es so "gewollt" ist, dass man nicht "onehittend" duch die Pampa jagt und wie in UT3 einen Headshot Multikill nach dem anderen landet. Man ist "immer" im Getümmel und die Mates machen ebenfalls einen Teil der Arbeit. Man ist nicht darauf angewiesen tausende Gegner asap umzunieten. Dazu passt nunmal die relativ "plausible" Steuerung, sie simuliert ein kleines Handycap, nämlich das genaue Zielen mitten in Explosionen, mit einer schweren Waffe, nicht liegend inmitten eines Gefechtes mit Projektilen.
Man muss nunmal seine "Stelle" finden, oft die Flanken wechseln und ein wenig auch auf die Gegner warten. Jedenfalls finde ich das reltiv entspannend als krampfhaft irgendwo vorne rumzuturnen und die "point and kill oneman" show zu machen, wirkt für mich plausibel und macht lange Kämpfe (z.B. Brücke) wirklich eine Erfahrung imho.
Ausserdem lassen sich solche Sachen nun wirklich schnell mit einem Hotfix reparieren.
Jetzt bin ich erst bei der Akademie, finde aber die Story (wenn man das so sagen will) halt nicht unter Standart, die Erzählweise ich ebenfalls nice.