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Naja, das liegt aber auch am ausgangsbild. Hab’s mit ChatGPT erstellt, dass sieht dann immer künstlicher aus. Schau dir mal die Beispiele auf der Seite an.

Davon ab: Sora ist noch nicht öffentlich. Aber durch den Konkurrenzdruck vielleicht bald. :)
 
RockManX schrieb:
Naja, das liegt aber auch am ausgangsbild. Hab’s mit ChatGPT erstellt, dass sieht dann immer künstlicher aus. Schau dir mal die Beispiele auf der Seite an.

Davon ab: Sora ist noch nicht öffentlich. Aber durch den Konkurrenzdruck vielleicht bald. :)
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Ich meinte die Beispiele auf der Seite :) Sind auch künstlich. Sieht nicht wirklich echt aus. Die Sora Beispiele schon... und was die Beta Tester gemacht haben auch.
 
In der aktuellen M!Games (Ausgabe September 2024) findet sich ein lesenswertes Interview mit Julian Eggebrecht, dem damaligen Chef der ursprünglich deutschen Entwicklerschmiede Factor 5. In erster Linie geht es um seine Arbeit an alten "Star Wars"-Titeln für N64 und Gamecube, interessant fand ich aber seine Einschätzung, wie wohl in zehn Jahren ein "Star Wars"-Spiel aussehen wird. Zitat:

(...) 2034 werden Spiele in Echtzeit von generativer KI gemacht. Dann muss ich meiner Konsole nur sagen, dass ich gerne den Todesstern als Luke Skywalker und im Look des 1977er-Originals angreifen möchte.
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So weit hab ich noch nie gedacht... Ich sitz abends vorm Bildschirm und sage der KI, sie soll mir bitte ein japanisches Rollenspiel mit gut 20 Stunden Spielzeit im Look von "Secret of Mana" erstellen und die KI wird das machen. Oder ich sag: "Bitte ein Rennspiel wie "Forza Horizon" mit dem Setting Japan." - Zack! Ob das qualitativ gut oder schlecht ist, nunja, das wird abzuwarten sein. Und ja, das wird auch noch dauern. Aber irgendwo finde ich es beängstigend, dass KI alles kreieren können wird - inklusive Waffen und Weltkriegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So werden erstmal die Assets erstellt. Noch nicht die Games. Aber ja. Das wird die neue Definition von Sandbox dann sein. Alles, was wir heute mit "Tools" machen, wird mit natürlicher Sprache abstrahiert.
 
Crayfish schrieb:
In der aktuellen M!Games (Ausgabe September 2024) findet sich ein lesenswertes Interview mit Julian Eggebrecht, dem damaligen Chef der ursprünglich deutschen Entwicklerschmiede Factor 5. In erster Linie geht es um seine Arbeit an alten "Star Wars"-Titeln für N64 und Gamecube, interessant fand ich aber seine Einschätzung, wie wohl in zehn Jahren ein "Star Wars"-Spiel aussehen wird. Zitat:



So weit hab ich noch nie gedacht... Ich sitz abends vorm Bildschirm und sage der KI, sie soll mir bitte ein japanisches Rollenspiel mit gut 20 Stunden Spielzeit im Look von "Secret of Mana" erstellen und die KI wird das machen. Oder ich sag: "Bitte ein Rennspiel wie "Forza Horizon" mit dem Setting Japan." - Zack! Ob das qualitativ gut oder schlecht ist, nunja, das wird abzuwarten sein. Und ja, das wird auch noch dauern. Aber irgendwo finde ich es beängstigend, dass KI alles kreiieren können wird - inklusive Waffen und Weltkriegen.
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Wenn ein gutes Spiel am Ende rauskommt, dann gerne.

Wird alles schneller gehen als wir denken. Und ja, ist auch irgendwie beängstigend!
 
naja, das wird dann so sein, dass wir die kreativität eines ubisoft spiels uns herbei wünschen und davon träumen wie schön die zeiten waren.

Ja, ki wird man sicher für vieles verwenden, aber ein komplettes spiel erstellen? das geht noch sehr sehr lange bis das einigermaßen gut funktioniert.
in der zwischenzeit wäre es für mich schon eine revolution, einen ki gesteuerten npc zu sehen, mit dem man frei reden kann
 
Naja zugegeben müsste das in einem kleineren Rahmen sein
Ich stelle mir das sehr cool vor wenn es gut gemacht ist. Das was du ansprichst ist einfach ein grottiges NPC Design. Das geht super wenn man den Rahmen des Charakters definiert. Es muss ja kein witcher sein

Wobei es vermutlich noch zu früh ist sowas in ein Spiel zu integrieren. Und es bräuchte ja extrem viel Rechenleistung.
 
Doctor Hobel schrieb:
Und erst recht „richtige“ KI im Kampf ….
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Sowas will man doch gar nicht.
Ich hab erst letzte Woche wieder die Geschichte gelesen wie OpenAI damals die KI für Starcraft trainiert hat, die dann der Reihe nach die Pro Spieler zerlegt hat.
Warum sollte man sowas in Spielen wollen? Als Option? Vielleicht... Aber dann bringt sie nur den wenigsten was, also wieso Aufwand investieren? Für die meisten Spieler soll das Spiel Spaß machen, und das tut es nicht wenn die KI mit einem den Boden wischt :D
 
Thr4wn schrieb:
Sowas will man doch gar nicht.
Ich hab erst letzte Woche wieder die Geschichte gelesen wie OpenAI damals die KI für Starcraft trainiert hat, die dann der Reihe nach die Pro Spieler zerlegt hat.
Warum sollte man sowas in Spielen wollen? Als Option? Vielleicht... Aber dann bringt sie nur den wenigsten was, also wieso Aufwand investieren? Für die meisten Spieler soll das Spiel Spaß machen, und das tut es nicht wenn die KI mit einem den Boden wischt :D
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Du kannst ja auch die KI programmieren, dass sie Fehler machen "darf", je nach Stresspegel und Rang etc. Es geht nur darum, dass sich Gegner realistisch anfühlen... das bekommen nur ganz wenige Games irgendwie hin.
 
Doctor Hobel schrieb:
Du kannst ja auch die KI programmieren, dass sie Fehler machen "darf", je nach Stresspegel und Rang etc. Es geht nur darum, dass sich Gegner realistisch anfühlen... das bekommen nur ganz wenige Games irgendwie hin.
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Aber er hat schon recht. Das ist nicht gewollt von den Spielern. Hier ist die Diskrepanz zwischen dem was die Spieler sagen und was sie gern hätten massiv.

Edit:
Man kann nicht mehr nach npc suchen bei Google... Da kommen vorrangig die npc "role player" 🤬
 
"Die Spieler"... k. A. ich weiss nur, dass bei Tests auch immer von "mieser KI "gesprochen wird. Und damit man das dann managen kann, gibt es unfaire Missionen oder tausend Kanonenfutter. Ich weiss nicht, kann nur für mich sprechen: Weniger Gegner, aber bessere, anstelle "One Man Army" gegen die Zerg imho. Kommt sicher auch auf das Genre an!
 
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