Doctor Hobel
Oh Doooctor.. please Doooctor!
Es gibt eben "zwei" Arten von Open World: Auf der einen Seite steht Rockstar und Bethesda, auf der anderen Ubisoft und eben Sony.
Bei letzteren ist der Ansatz eben generischer und viel "günstiger" in der Herstellung. Ein AC, Farcry (ab 3.) und Infamous bestehen immer aus: Mache viel, aber mache vor allem viel davon auf die selbe Art und Weise.
Auch ein GTA oder RRRedemption haben solche generischen "immer wieder"-Passagen, aber primär bestehen diese Spiele aus viel Story. Hier geht es wirklich um das Budget. Ein Infamous hat eben nur einen Bruchteil von den Mitteln von Rockstar (ist generell Sonies Politik, und das betrifft wohl sehr viele asiatische Firmen, da gibts eben keine 150 Millionen pro Game).
Rockstar und Bethesda lassen sich gern mal 5 oder 6 Jahre Zeit mit dem nächten Teil ihres Epos... in dieser Zeit müssen 6 Assasin-Creeds und min. 3 Infamous produziert sein.
Man "kann" das kritisieren, wie man auch ein jährliches Update von COD kritisieren kann. Dadurch wird das Spiel jedoch nicht wirklich "schlecht", sondern eben nur "schlechter".
Seht es also gar nicht so eng als Open-World-Konkurrenz, sondern als Action-Adventure (davon gibt es wenige genug). Da macht es seine Arbeit hervorragend. Auch die Technik muss man immer im Kontext sehen, denn SSon ist quasi noch ein Launch-Titel. Und dafür ist dieser schon top (war aber immer schon so bei Infamous).
Mir macht es noch sehr viel Spaß, mal schauen wie mich das sammeln motivieren kann. Die Story werde ich aber sicher durchspielen.
Was mir (wieder) nicht gefällt: Der Protagonist. Gäähn, schon wieder irgend so ein Kiddie und auch noch so ein Sprayer und Autonomer --- Sorry, "Alternativer" und der findet seine Kräfte ja "soo geil"..
OK. Da war Cole im 2. Teil schon cooler und abgebrühter. DAS und eben auch der sehr generische Ansatz sind meine Kritikpunkte.
Bestes Beispiel: Ich dachte so: "Geil.. versteckte Kamera und Audiologs".. die muss ich wohl nun Suchen und bekomme einen Detektor dafür und muss in der Stadt die Augen aufmachen..."
Nix ist. Nachdem ich dann im ersten Gebiet die Hauptmission weiter gespielt habe, muss man diese "versteckten" Sachen per Mission starten und bekommt so einen billigen Radius... Also wie bei Ubisoft ist das Erkunden mehr ABM.
Und das "Minispiel" mit den Sprayen.. super überflüssig.
Deswegen würde ich persölich gute 85% geben. Wie man das Spiel aber mit nur 60 oder 80 Bewerten kann erschießt sich mir nicht, denn: Es macht einfach Laune. So wie ein Titanfall (trotz aller Kritik) einfach FUN macht im MP, tut dies das Spiel eben als 3rd Person Adventure im SP... Aber scheinbar bewertet man das dann anders
Bei letzteren ist der Ansatz eben generischer und viel "günstiger" in der Herstellung. Ein AC, Farcry (ab 3.) und Infamous bestehen immer aus: Mache viel, aber mache vor allem viel davon auf die selbe Art und Weise.
Auch ein GTA oder RRRedemption haben solche generischen "immer wieder"-Passagen, aber primär bestehen diese Spiele aus viel Story. Hier geht es wirklich um das Budget. Ein Infamous hat eben nur einen Bruchteil von den Mitteln von Rockstar (ist generell Sonies Politik, und das betrifft wohl sehr viele asiatische Firmen, da gibts eben keine 150 Millionen pro Game).
Rockstar und Bethesda lassen sich gern mal 5 oder 6 Jahre Zeit mit dem nächten Teil ihres Epos... in dieser Zeit müssen 6 Assasin-Creeds und min. 3 Infamous produziert sein.
Man "kann" das kritisieren, wie man auch ein jährliches Update von COD kritisieren kann. Dadurch wird das Spiel jedoch nicht wirklich "schlecht", sondern eben nur "schlechter".
Seht es also gar nicht so eng als Open-World-Konkurrenz, sondern als Action-Adventure (davon gibt es wenige genug). Da macht es seine Arbeit hervorragend. Auch die Technik muss man immer im Kontext sehen, denn SSon ist quasi noch ein Launch-Titel. Und dafür ist dieser schon top (war aber immer schon so bei Infamous).
Mir macht es noch sehr viel Spaß, mal schauen wie mich das sammeln motivieren kann. Die Story werde ich aber sicher durchspielen.
Was mir (wieder) nicht gefällt: Der Protagonist. Gäähn, schon wieder irgend so ein Kiddie und auch noch so ein Sprayer und Autonomer --- Sorry, "Alternativer" und der findet seine Kräfte ja "soo geil"..
OK. Da war Cole im 2. Teil schon cooler und abgebrühter. DAS und eben auch der sehr generische Ansatz sind meine Kritikpunkte.
Bestes Beispiel: Ich dachte so: "Geil.. versteckte Kamera und Audiologs".. die muss ich wohl nun Suchen und bekomme einen Detektor dafür und muss in der Stadt die Augen aufmachen..."
Nix ist. Nachdem ich dann im ersten Gebiet die Hauptmission weiter gespielt habe, muss man diese "versteckten" Sachen per Mission starten und bekommt so einen billigen Radius... Also wie bei Ubisoft ist das Erkunden mehr ABM.
Und das "Minispiel" mit den Sprayen.. super überflüssig.
Deswegen würde ich persölich gute 85% geben. Wie man das Spiel aber mit nur 60 oder 80 Bewerten kann erschießt sich mir nicht, denn: Es macht einfach Laune. So wie ein Titanfall (trotz aller Kritik) einfach FUN macht im MP, tut dies das Spiel eben als 3rd Person Adventure im SP... Aber scheinbar bewertet man das dann anders
