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Hitzfeld wird NICHT Bundestrainer

  • Ersteller Ersteller reneheld83
  • Erstellt am Erstellt am
Ich würde auch noch nen Schwalbentrainer empfehlen, da wäre Jörgen Pettersson sehr empfehlenswert. :zahnlücke
 
Original geschrieben von heul
Ich würde auch noch nen Schwalbentrainer empfehlen, da wäre Jörgen Pettersson sehr empfehlenswert. :zahnlücke


Gerade diesen Spezialtrainer brauchen wir bei diesem Bundestrainer eigtl. nicht :lol:
 
Haben das nicht die Engländer in die Welt gesetzt als er nach Tottenham ging? :D

Alles nur Vorurteile. Immerhin ist er (als Deutscher!) Fussballer das Jahres auf der Insel geworden.

Bin aber mal gespannt wie er sich als Trainer macht. Der lässt sich nicht von Em-Vau reinreden.
 
Sein Ansatz mit diesen vielen verschiedenen "Trainern" usw. gefällt mir gar nicht, ging z.B. bei Vogts in Leverkusen auch tierisch in die Hose. Man braucht einen starken Mann, und bei Team-Manager, Teamchef usw. wirds irgednwann inflationär, find ich nicht gut.
 
Ich lasse mich da mal überraschen. In den USA läuft das halt so mit den Trainern. Vielleicht sind die drüben einfach flexibler als unsere Jungs.
 
in Trainer-Angelegenheiten vertrete ich mehr die latteksche Theorie, und ob ein NAtionaltrainber soviel z.B. an der Schnelligkeit ändern kann, bezweifel ich auch. Naja, man wird's sehen, imho verderben zuviele Köche den Brei ;)
 
Original geschrieben von DanX
Sein Ansatz mit diesen vielen verschiedenen "Trainern" usw. gefällt mir gar nicht, ging z.B. bei Vogts in Leverkusen auch tierisch in die Hose. Man braucht einen starken Mann, und bei Team-Manager, Teamchef usw. wirds irgednwann inflationär, find ich nicht gut.
Seh ich auch so. Auf eine Trainerbank gehört einfach nur ein Trainer mit seinem Assistenten. Einen Manager benötigt man nur, wenn man sein Aufgabengebiet genau absteckt. Allerdings weiß ja niemand genau was Bierhoff eigentlich machen soll. Da passt Assauers Aussage "ABM für ehemalige Nationalspieler" sehr gut. Hauptsache man hat ein paar Namen im Boot. Wie man sie letztendlich einsetzt ist vollkommen egal.
 
"Osieck sagt bei Klinsmann ab

Holger Osieck hat dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) überraschend eine Absage erteilt. Der 55-Jährige wird dem designierten DFB-Teamchef Jürgen Klinsmann nicht als erster Trainer zur Verfügung stehen. Dies teilte der DFB am Mittwochmorgen offiziell mit. Klinsmann und Osieck hatten sich bei einem Gespräch am Dienstag nicht auf einen gemeinsamen Kurs verständigen können. Gründe wurden nicht bekannt."
Quelle: Sportbild

:confused:

imo kein Fehler - die sollten ruhig mal den Rangnick fragen
:)
 
Bierhoff sagt Klinsmann zu - Löw heißer Trainer-Kandidat

Zwei aus drei - so lautet die Formel, mit der der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstagmittag an die Öffentlichkeit treten wird. Gesucht wurden: Ein Teamchef, ein Trainer, ein Manager für die Nationalelf. Gefunden wurden: Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff. Bierhoff erzielte bei abschließenden Gesprächen mit dem Verband am Mittwoch Einigung über sein neues Tätigkeitsfeld. "Man kann davon ausgehen, dass ich bei der Pressekonferenz dabei sein werde", sagte der frühere DFB-Kapitän danach.

Erster Nationalmannschafts-Manager der DFB-Geschichte
Der 36-Jährige wird als erster Nationalmannschafts-Manager der Verbandsgeschichte ähnliche Kompetenzen wie ein Vereinsmanager haben. Vorrangig soll er für die Zusammenarbeit mit den Bundesligisten, die Betreuung der Sponsoren und die Medienarbeit zuständig sein. Darüber hinaus bleibt Bierhoff Botschafter der WM 2006 und Pate des "Fanclubs Nationalmannschaft". Das größte Problem für die Tätigkeit wurde schnell gelöst: Sportartikelhersteller Nike entließ ihn aus dem bis 2010 laufenden Vertrag, so dass es keine Kollision mit DFB-Ausrüster adidas geben wird. Somit kann sich das neue Duo Klinsmann/Bierhoff in den nächsten Tagen auf die Suche nach einem erfahrenen Trainer stürzen. Aller Voraussicht nach wird der Mann aus dem Umfeld von Klinsmann kommen, der in jedem Fall ganz klar der "Primus inter pares" sein will.

Kandidaten: Löw, Rangnick, Sigurvinsson, Kohler
Als heißester Kandidat gilt der ehemalige Stuttgarter Coach Joachim Löw, zuletzt bei Austria Wien und momentan ohne Job. Der 44-Jährige wollte dazu keinen Kommentar abgeben, dementierte eine Kontaktaufnahme aber nicht. Erste Alternative wäre Ralf Rangnick, der aber laut eigener Aussage noch nicht mit dem DFB gesprochen hat. Darüber hinaus werden die Namen des isländischen Nationaltrainers Asgeir Sigurvinsson, wie Rangnick einst beim VfB Stuttgart tätig, und von Jürgen Kohler genannt.

Osieck wollte nicht als "Hütchenaufsteller" arbeiten
Nach Angaben des designierten DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger sei die optimale Teamlösung mit Blick auf die WM 2006 zu wichtig, um über Meinungsverschiedenheiten hinwegzusehen. Mit anderen Worten: Klinsmann und der ursprüngliche Kandidat Holger Osieck konnten sich über die Aufagebn- und Kompetenzverteilung nicht einigen. "Es müssen die Rahmenbedingungen stimmen, und das war nicht der Fall. Ich bin Trainer, kein Administrator", sagte Osieck dem "kicker". Während der 55-Jährige nicht wie beim WM-Triumph 1990 unter Franz Beckenbauer wieder als Assistent und "Hütchenaufsteller" arbeiten wollte, beanspruchte Klinsmann klar die Rolle als Nummer eins. "Das kann nicht gut gehen", hatte Bremens Sportdirektor Klaus Allofs schon vor einigen paar Tagen gesagt: "Der Holger als zweiter Mann hinter dem Jürgen - daran glaube ich nicht."

Harte Kritik aus der Bundesliga
Dem neuen Teamchef kam die Absage wohl gelegen, denn Osieck war eher der Wunschkandidat Beckenbauers als sein eigener. Nun kann er sich den Mann aussuchen, mit dem er am besten zusammenarbeiten kann. In der Bundesliga sorgte das erneute Durcheinander im DFB allerdings für hämische Reaktionen. "Das Ding ist nicht mehr zu retten", meinte Allofs, und Schalke-Manager Rudi Assauer lästerte: "Jeder blamiert sich, so gut er kann. Das Lachkabinett zieht weiter."

Quelle
 
Rangnick will auch nicht
Ein schnelles Ende bei der Suche nach einem Co-Trainer für Jürgen Klinsmann scheint nicht in Sicht. Nach Holger Osieck scheidet auch der zum Kandidatenkreis zählende Ralf Rangnick nach eigener Aussage aus. Der frühere Bundesliga-Trainer des VfB Stuttgart und von Hannover 96 teilte am Donnerstag der Südwest-Presse in Ulm mit: “Wenn es denn so sein sollte, dass ein Co-Trainer gesucht wird und kein Bundestrainer mehr, dann ist das nichts für mich. Ich war in meinem ganzen Leben noch kein Co-Trainer und habe auch nicht vor, ein solcher zu werden. Das hat nichts mit Eitelkeiten zu tun, sondern ganz einfach mit einem anderen Anforderungsprofil.“

Quelle
 
...und Jogi ist es nun letztendlich geworden. Schwaben-Power! :D

Wenn Deisler fit bleibt sehe ich nicht einmal sooo schwarz für unsere Elf.
 
Löw ist eine erstklassige Wahl, letztendlich wird er nur auf dem Papier Co-Trainer sein und die Mannschaft leiten.
 
Jo, junge Leute mit Drang zu Offensiv-Fußball gepaart mit dem zukünftigen Bayern-Block im Mittelfeld und der Abwehr - Jungs, das wird was. Ich seh nicht schwarz, ich seh so positiv wie seit 1990 nicht mehr. :)
 
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