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Formel 1 Saison 2013

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Bis jetzt hab ich es auch noch für Sensationsgier des Boulvardjournalismus gehalten, aber wenns jetzt sogar vom Management/Kehm bestätigt wird...:dead:
 
Anscheinend musste schon ein neurochrirurgischer Eingriff durchgeführt werden.

Sind echt schlechte Nachrichten.. Bedeutet in der Regel ja 10 - 14 Tage im künstlichen Koma, falls man überhaupt so weit kommt. Bei Hirnblutungen können selbst die besten Chirurgen nicht viel machen und wenn es scheiße läuft, läufts halt scheiße. Und selbst durch das Schädel-Hirn-Trauma können bleibende Schäden entstehen.

Bleibt wohl nichts übrig außer Daumen zu drücken.. :(
 
PK vorbei. Im Grunde nichts neues. Schweres Schädel-Hirn Trauma mit Prellungen und Blutungen des Gehirns.

Kenne mich ja ein bisschen mit den Prognosen nach sowas aus. Gehöre nicht nur zu den 10 %, die so etwas überleben. Ich gehöre zu den 1 %, die nach solchen Verletzungen nicht ihr Leben lang sabbernd die Decke anstarren.
 
Am meisten Angst hat man nun sicher davor, was passiert, wenn man ihn aus dem Koma holt. Ich bin zwar kompletter Laie was Kopfverletzungen betrifft, aber dass er wieder der Alte wird, halte ich für fast ausgeschlossen.

Ansonsten kann ich teilweise nur den Kopf schütteln, gerade wie manche Medien mit dem Thema Koma umgehen. Das ist anscheinend immer noch so stigmatisiert, dass es sowas wie ein Todesurteil ist.
 
Kommt halt echt drauf an wie viel kaputt gegangen ist. Kann auch gut sein, dass es glimpflich abläuft und nur geringe Defizite auftreten, die innerhalb von wenigen Monaten abklingen. Ist aber immer unterschiedlich. Aber fast immer gilt: Je jünger, desto besser.

Wie man lesen konnte war er danach ja verwirrt, sprachlos und fahrig. Das deute ich als eher schlechteres Zeichen. Ich wusste damals wenigstens was ich will, als ich "Lasst mich los!!!" brüllte. :zahn:

Und erstmal muss er das überhaupt überleben. Über den Berg ist er noch lange nicht. Erst wenn die Ärzte auch wirklich Entwarnung geben ist es klar. So lange können tatsächlich stündlich neue Blutungen auftreten, Ein Hirninfarkt etc pp. und dann isses schneller vorbei als man den Kopf wieder aufmachen kann.

Die Medienberichterstattung geht einem wirklich auf den Zeiger inzwischen. Aber bei der tote Hose-Zeit ab Weihnachten war das eigentlich nicht anders zu erwarten, dass dieses Thema bis aufs letzte ausgeschlachtet wird.
 
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„Wir haben unter Einhaltung der üblichen journalistischen Moralstandards einen Investigativ-Reporter als Krankenschwester verkleidet und in die Grenobler Klinik geschickt. Sollte es dabei zu einer tragischen Verwechslung mit einem anderen prominenten Crashpiloten gekommen sein, bedauern wir das ein bisschen.“
 
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