• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

EA ist Luzifer Topic!

naja das mein ich ja auch nicht. Wenn die VC und die restlichen Progger eingekauft hätten und einfach nur EA draufkleben würden wäre es ja ok.

Ich mein kleinen Firmen das Wasser abgraben und somit kaputt machen.

Und Rare... Tja scheisse. Die Rare Ära ging nach dem N-64 den Bach runter.
 
Weiter geht's mit den Kuchenstücken...

New York, 19.01.05 / 11:25 International

Bietet Take 2 für Baseball-Rechte?

Mit Baseballspielen will Take 2 im umkämpften Sportspielemarkt punkten
Im Sportlizenzbereich wird derzeit mit harten Bandagen gekämpft. Während es den Anschein hat, Electronic Arts kaufe sämtliche wichtigen Lizenzen auf, sind auch die Konkurrenten nicht untätig. US-Berichten zufolge verhandelt Take 2 Interactive derzeit mit der Major League Baseball. Wie das "Wall Street Journal" erfahren haben will, soll ein Exklusivvertrag, vergleichbar dem zwischen der National Football League und Electronic Arts, Ziel der Verhandlungen sein. So könnte Take 2 einen Teil der Rückschläge der vergangenen Wochen wieder ausgleichen. Denn zumindest in den Vereinigten Staaten aber auch in Japan ist Baseball äußerst populär. Entsprechende Spiele versprechen gute Umsätze. Vor allem, wenn sie mit einer exklusiven Lizenz ausgestattet sind.

Unter Berufung auf die Firmenpolitik wollte die New Yorker Firmenzentrale von Take 2 den Bericht nicht kommentieren. Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Schlacht um die Sportlizenzen weiterentwickelt.

Quelle:
http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=170615&Biz=gamesbiz&Premium=N&Navi=00000000&T=1

...ich tippe am Ende hat EA den Deal gemacht!
 
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass E lectronic A ssimilation das zulassen wird?

Auf der anderen Seite ... wenn Take 2 (die meiner Meinung nach dafuer sowieso nicht die Kohle haben, siehe drohende Insolvenz letztes Jahr) den Preis schoen in die Hoehe treibt, EA dann mitbietet und am Ende Take 2 einfach aussteigt, muss EA zahlen, hat sich finanziell voellig verausgabt und geht pleite ...

Das waer doch was :)
 
Interview mit Frank Gibeau, Senior Vice President of Marketing EA auf IGN. Ausschnitt:

IGN Sports: One thing we're just finding about is Take Two's potential deal to get the exclusive MLB license. Does that mean the end to EA making baseball games?

Frank Gibeau: We're going to have an announcement about this shortly. This is the way business works. It's a pretty exciting time in the sports category. It's interesting because it has flown under the radar for so long from the leagues and the partners, and the business has just gotten so big, games are bigger than box office now, that people are paying attention to it. The business is changing. That's just a simple fact and you have to adjust to it. The days of when this was a fun, cottage industry are pretty much gone, unfortunately.


Ganzer Artikel:
http://sports.ign.com/articles/580/580549p1.html
 
Ja, und irgendwann sterben Millionen von Entwicklern, werden organisiert Lizenzen verbrannt, ein EA-Welthauptquartier von der Größe eines Kleinstaats gebaut und dem Rest des Marktes der Totale Krieg erklärt. Und jeder wird sagen: "Es war halt das System." ;)
 
China in your hand...

EA kauft auch in China

Im Oktober vergangenen Jahres kündigte Electronic Arts den Einstieg in den aufstrebenden chinesischen Markt an. Mit Onlinegames wolle man den Softwarepiraten im Reich der Mitte ein Schnippchen schlagen und die Millionen potentieller Kunden mit qualitativ hochwertigen Spielen für sich gewinnen. Laut Reuters schreckt der Marktführer dabei auch in China nicht vor Firmenzukäufen zurück. So sollen die Verhandlungen über einen Einstieg zwischen EA und Chinas Marktführer im Bereich Onlinegames, Optisp Communications, bereits weit fortgeschritten sein. Der Wert von Optisp wird nach Reuters auf 100 bis 200 Mio. Dollar geschätzt. Dass Gespräche stattfinden, bestätigte auch Erick Hachenburg, EAs Mann für China, ohne aber konkrete Angaben zu machen. So wurde nicht klar, ob eine Beteiligung oder eine Übernahme angedacht ist.

Der chinesische Markt wird in den kommenden Jahren massiv an Bedeutung gewinnen. Schätzungen der Nachrichtenagentur zufolge soll der Jahresumsatz mit PC- und Videospielen bis 2008 auf 800 Mio. Dollar ansteigen.

http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=170833&Biz=gamesbiz&Premium=N&Navi=00000000&T=1
 
das wäre aber mal ne gute sache, weil wenn ea in china und co einsteigt, muss auch die qualität steigen! die dulden keine "wir warten jetzt monatelang auf den patch" spiele.
 
Sega zieht scheinbar Konsequenzen aus den EA Deals:


Sega verkauft Visual Concepts an Take-Two

25.01.05 - Sega of America hat das Entwicklerstudio Visual Concepts Entertainment (ESPN 2K5-Sportspielserie) einschließlich Kush Games an Take-Two Interactive für USD 24 Mio. (Euro 18,6 Mio. / Yen 2,5 Mrd.) verkauft.

Damit steigt Sega laut CEO Naoya Tsurumi aus einer wenig ertragreichen Produktlinie in den USA aus und überlasst Take-Two ab sofort die Herstellung von Visual Concepts Sportspielen.

Gleichzeitig will Sega Software von Take-Two auf dem asiatischen Markt - einschließlich Japan - vertreiben. Ebenso sollen kommende Visual Concepts Sportspiele von Sega in die dortigen Spielhallen gebracht werden.

Quelle: www.gamefront.de
 
Und weiter gehts:

Sportlizenzen: Take 2 erringt Teilsieg

Take 2 Interactive hat einen Teilsieg im Wettstreit um lukrative Sportlizenzen errungen. So konnte der US-Publisher eine Vereinbarung mit der Spielervereinigung der Major League Baseball unterzeichnen. Diese gesteht Take 2 die Exklusivrechte an den Namen und der Darstellung der Baseballprofis mit einer Einschränkung zu: Lediglich die Third-Party-Rechte gingen an Take 2. Plattformhersteller wie Sony, Microsoft oder Nintendo können also weiterhin separate Deals abschließen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren und tritt mit der Saison 2006 in Kraft.

Ob Take 2 sich auch mit der Major League Baseball geeinigt hat, wurde bisher nicht bekannt. Konkurrent Electronic Arts zeigte sich Reuters gegenüber unbeeindruckt von der Vereinbarung. Es sei durchaus denkbar, künftige Baseballspiele in Kooperation mit verschiedenen Konsolenherstellern auf den Markt bringen und so den Deal aushebeln könnte, sagte EA-Sprecher Jeff Brown der Nachrichtenagentur.

Quelle: www.mediabiz.de
 
Und noch einer:

EA erwirbt DICE-Mehrheit


Mit der "Battlefield"-Reihe feierte DICE internationale Erfolge
Am 20. Januar ist die Angebotsfrist zur Übernahme des schwedischen Entwicklers Digital Illusions (DICE) durch Electronic Arts abgelaufen. 40,9 Prozent der Anteile konnte EA binnen der vergangenen zwei Monate erwerben. Damit hält der US-Publisher nun 59,8 Prozent der DICE-Aktien. Zudem verfüge man über Zusagen zum Verkauf weiterer Pakete, was EAs Anteil auf bis zu 67,3 Prozent anwachsen lassen könnte. Ob man diese Zusagen allerdings wahrnehmen werde, sei noch nicht entschieden.

Obwohl EA nun Mehrheitsaktionär der "Battlefield"-Macher ist, kann die Transaktion als Schlappe für den Marktführer gewertet werden. Ursprünglich sollten mindestens 90 Prozent der Aktien gekauft werden. Das Angebot EAs stieß bei einigen Aktionärsgruppen allerdings auf wenig Gegenliebe. Da der gebotene Preis die zukünftige Entwicklung des Aktienkurses nur ungenügend widerspiegle, pochten die Kritiker auf Nachbesserungen. Daraufhin modifizierte EA das Angebot zweimal. Eine Einigung wurde offenbar dennoch nicht erzielt. Für gut 22 Prozent der Aktien erhielt EA keine Verkaufszusage.

Quelle: www.mediabiz.de
 
Schon 2 Wochen keine EA-News mehr? :eek: Naja, fast:


EA will angeblich NCAA Rechte

11.02.05 - Nach der exklusiven Lizenzsicherung von NFL und ESPN, will Electronic Arts sich in den USA anscheinend auch die Rechte an NCAA Football sichern. Das berichtet 1up, wonach es in Kürze eine entsprechende Bekanntgaben geben soll.



Gamefront
 
Immer diese selektive Berichterstattung hier. :zahnlücke

LEHRSTUHL GESTIFTET

US-Uni bekommt Videospiel-Professor

Der amerikanische Spiele-Gigant Electronic Arts ist nun auch auf dem akademischen Sektor aktiv. Der Konzern stiftet an der University of Southern California in Los Angeles eine Gastprofessur für Videospiele. Erster Lehrstuhlinhaber ist der EA-Manager Bing Gordon.


EA-Manager Gordon: Lehrt Studenten Game-Design
Über die möglicherweise schädliche Wirkung von Computerspielen auf Kinder und Jugendliche wird ständig diskutiert. Immer wieder melden sich Hirnforscher, Psychologen und Pädagogen zu Wort, teilweise mit platten, vereinfachenden Thesen, wie "Computerspiele machen dumm".

Der amerikanische Spielehersteller Electronic Arts (EA) sieht die vor allem in Deutschland stark geführte Diskussion mit einigem Unbehagen. Die hiesige EA-Niederlassung führt deshalb seit einigen Monaten eine Datenbank mit Studien zur Wirkungsforschung, um die Debatte darüber "zu versachlichen", wie es auf der EA-Website heißt.

In den USA haben die EA-Manager beschlossen, selbst ein bisschen in Lehre und Forschung mitzumischen. EA stiftet eine Gastprofessur an der University of Southern California in Los Angeles, insgesamt investiert EA acht Millionen Dollar in das Projekt. Bei dem Uni-Engagement geht es allerdings nicht um Wirkungsforschung sondern um die Ausbildung von Studenten im Game-Design.

Der erste Inhaber des Lehrstuhls kommt aus dem EA-Management. Bing Gordon, CEO und Mitbegründer des Marktführers für Video- und PC-Spiele aus Redwood in Kalifornien, wird den Posten für ein bis zwei Jahre besetzen, bis ihn der nächste Gastprofessor ablöst.

Erfahrungen im Spiele-Business hat Gordon reichlich: Er war maßgeblich an der Entwicklung von "Pinball Construction Set" beteiligt, dem ersten, 1983 veröffentlichten Spiel von Electronic Arts. Seitdem arbeitete Gordon an der Kreation von mehr als 20 Spielen mit, darunter "The Sims", "Need for Speed" und "Madden NFL".

"Im den kommenden zehn Jahren wird die Digitaltechnik die Unterhaltungsindustrie auf kaum vorstellbare Weise verändern", sagte Gordon. Die Qualität von Videospielen werde sich um den Faktor 150 verbessern, Handys würden zu hochauflösenden TV-Empfängern. Die UCLA, gelegen in der Welthauptstadt des Entertainments, könne zum Ausgangspunkt dieser revolutionären Umwälzung werden.

--> Spiegel.de
 
Ubisoft sucht nach weißem Ritter


Um sich vor der drohenden Übernahme durch den Konkurrenten Electronic Arts (EA) zu schützen, hat sich die Spieleschmiede Ubisoft an den ehemaligen EA-Vorstandschef John Riccitiello gewandt, berichtet die Financial Times Deutschland. Dieser habe zu dem französischen Unternehmen stets gute Beziehungen unterhalten, heißt es. Heute ist Riccitiello Mitglied des Investmentfonds Elevation Partners, zu denen auch der Sänger Bono und Ex-Apple-Finanzchef Fred Anderson gehören. Hinter dem Gesprächsgesuch steckt die Hoffnung, Elevation Partners könnte bei Ubisoft einsteigen und somit als weißer Ritter eine Übernahme durch EA verhindern.

Kurz vor Weihnachten hatte EA bekannt gegeben, knapp 20 Prozent der Anteile am französischen Konkurrenten Ubisoft zu übernehmen und somit zum stärksten Investor aufzusteigen. Die Firma nannte keinen Preis für das Investment, das sie von Talpa Beheer BV erwerben will. Talpha gehört zum Firmenimperium des milliardenschweren Fernsehproduzenten Jon De Mol, der hierzulande unter anderem für TV-Errungenschaften wie "Big Brother", "Nachbarn im Gartenfieber" oder "Nur die Liebe zählt" verantwortlich zeichnet.

Ubisoft gehört mit 1200 Abenteuer- und Strategiespielen wie Rayman, Myst, Prince of Persia, Chessmaster und Rainbow Six zu den großen Videospielanbietern der Welt. Die 1986 von den fünf Guillemot-Brüdern gegründete Firma kam im letzten Geschäftsjahr auf 508,4 Millionen Euro Umsatz und beschäftigte 2350 Mitarbeiter, davon 600 in Frankreich. Die Gründerfamilie hält nur 17,5 Prozent des Kapitals und 26,5 Prozent der Stimmrechte. (tol/c't)


Heise
 
Electronic Arts: Sinkende Verkäufe, sinkende Gewinnprognose
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Der März ist kein guter Monat für Electronic Arts: Erst wechseln zwei Game-Designer zur Konkurrenz, dann bekundet Bertelsmann ein Kauf- bzw. Beteiligungsinteresse und jetzt muss der Publisher-Riese auch noch seine Gewinnprognosen für das laufende Fiskaljahr (endet am 31. März 2005) um knapp 200 Millionen auf 3, 1 Milliarden Dollar senken - der Aktienkurs fiel fast um 13 Prozent. Grund dafür seien die schwachen Verkäufe in Nordamerika und Europa. Dazu EA-Chef Larry Probst:

"Obwohl unsere Neuerscheinungen gut abschneiden, können sie den erheblichen Einbruch bei unseren älteren Titeln nicht ausgleichen."


4players
 
Aktionäre verklagen Electronic Arts
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Nach der kürzlich ausgegebenen Gewinnwarnung bekommt der führende PC-Game-Publisher Electronic Arts (EA) es nun mit seinen eigenen Aktionären zu tun: US-Anwaltskanzleien haben begonnen, eine Sammelklage vorzubereiten. So argumentieren unter anderem die Kanzleien Schiffrin & Barroway und Charles J. Piven, ,der Konzern habe seine Anleger zuvor durch falsche Aussagen irregeführt.


In der Gewinnwarnung hatte Electronic Arts die Erwartungen nach unten korrigieren müssen, der prognostizierte Gewinn je Aktie (EPS) reduzierte sich damit von 66,35 auf 55,14 US-Dollar. EA hatte vor allem mit von Sony zu verantwortenden Lieferengpässen bei der Playstation2 begründet, dass Games wie Need for Speed2, Fifa Street oder Lord of the Rings: The Third Age im Weihnachtsgeschäft hinter den Absatzerwartungen zurückblieben. Aber auch der Erfolg von Konkurrenzprodukten wie Halo 2,Grand Theft Auto: San Andreas und dem Online-Fantasy-Spiel World of Warcraft hätten EA sehr geschadet. Das hätten die Konzernkapitäne allerdings vorher gewusst, und sie wären verpflichtet gewesen, es den Aktionären mitzuteilen, so der Vorwurf der Anwälte.


heise
 
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