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Dragon Age: Origins

Würde das Game auch gern spielen, aber hab für sowas gerade leider absolut keine Zeit. Mir ist AC2 derzeit schon zu komplex :D
 
Sehr geil, nem Kumpel ist ne klasse Sache mit Sten passiert, die mal wieder für die Partyinteraktion des Titels spricht.
Anscheinend war Sten nicht damit zufrieden das der Hauptchar soviele Nebenquests macht und hat gesagt, dass er jetzt die Führung übernimmt. Nach einem Kampf gegen ihn gewann der Spieler 20 Sympathiepunkte bei Sten weil er ihn für einen fähigen Krieger hält und er das respektiert. Klasse! :)
 
Was für ein göttliches Spiel - hab es seit gestern abend durch nach 65 Spielstunden (wahrscheinlich aber -10 wg. Pausen etc.). Absolut grandioses und befriedigendes Ende - würde es am liebsten gleich noch mal starten, bin aber erst mal froh es überhaupt zeitlich hinbekommen zu haben. Das Spiel hat für mich persönlich keine einzige Länge, und das passiert selbst bei einigen anderen Toptiteln sehr selten, der Rest ist auch absolut stimmig - Charakterentwicklung, Kampfsystem fühlen sich einfach genial an und ich hatte nie das Gefühl die Situation nicht unter Kontrolle bekommen zu können.

Mit einem Freund von mir hab ich mich vor kurzem auch mal unterhalten, der hat auch recht unterschiedliche Ansätze gewählt und in den Details unterscheidet es sich einfach genial - bietet so kein anderes Spiel.

Ich bleib mal gespannt was noch an Zusatzcontent auf uns zukommt (wobei ich Ostagar nicht ganz so spannend finde in der Ankündigung).

Dragon Age 2 - ich warte :sabber:
 
Ich konnte widerstehen. :D Denn: Ich hasse RPGs. Das Genre geht echt gar nicht bei mir.

Da muss man mal überlegen: WAS ist ein RPG?

Hasst Du

1. .. generell RPG-Elemente in Games, also eine Anpassung von Werten, eine Anpassung von Ausrüstungsgegenständen?

2. .. alternative Wege in Entscheidungen?

3 .. eine offene Welt, also generell auch alle Sandbox-Spiele? Explorer-Spiele?

4. .. das Fantasy Setting (HdR und Co)?

5. .. Schwerter und Magie?

Es gibt so vieles, dass "RPG" genannt wird. Auch DAO hat nur ein paar Teile aus dem Puzzle, z.B. fehlt das Exploring fast vollständig. RPG ist also nicht RPG. Allein der Unterschied zwischen FF und D&D, selbst innerhalb der westlichen Teile.

Hasst Du also auch die Tatsache, dass man eine "Klasse" in (z.B.) Killzone2 wählen kann? Hasst Du anpassbare Waffen in MW2 und Perks in Bioshock?

Oder hasst Du es nur, wenn alles zusammen kommt? :D
 
Deine ersten drei Punkte könnten sich für mich persönlich negativ auf das Spielerlebnis auswirken, wenn es zu komplex wird. Ich habe mich hier ja schon öfters über offene Spielwelten beschwert, wenn auch in anderen Genres (Burnout, Tony Hawk), aber es gibt auch Gegenbeispiele. inFamous war so ein Spiel. Ich finde es trotz Open World-Thematik grandios, weil man zu jeder Zeit weiß, was man machen und welchen Weg man einschlagen muss.

Mit Fallout 3 (kann man das unter RPG listen?) konnte ich gar nichts anfangen, angefangen über die unendlichen und dazu noch unübersichtlichen (Menü) Einstellungsmöglichkeiten bis hin zur non-linearen Vorgehensweise. Drastischer formuliert, ich wusste nicht mal zu Beginn des Spiels, nachdem man aus dem Untergrund geflohen ist und zum ersten Mal die Stadt erblickt, was ich wo machen soll.

Weiteres Beispiel: Final Fantasy 7. Damals, zur PS1-Zeit, nach den ganzen Lobeshymnen zugelegt und nach knapp 30 Minuten nie mehr angerührt. Gründe: Zufallskämpfe und Kampfsystem, wo man nur halb-aktiv in den Kampf durch irgendwelche Magie- oder sonstige Attacken eingreifen konnte.

Ich brauche vorgegebene Aufgaben, am besten noch einen auf der Karte markierten Punkt zur Orientierung, keine komplexen Einstellungsmöglichkeiten und ein aktives Kampfsystem. Sollte Dragon Age das annähernd bieten können, muss ich es wohl mal antesten.
 
Ich brauche vorgegebene Aufgaben, am besten noch einen auf der Karte markierten Punkt zur Orientierung, keine komplexen Einstellungsmöglichkeiten und ein aktives Kampfsystem. Sollte Dragon Age das annähernd bieten können, muss ich es wohl mal antesten.

Bietet es, teilweise. Kein direkt aktives Kampfsystem, du wählst deine Partymitglieder aus oder steuerst sie, klickst einen Gegner mit ihnen an und kannst Spezialfähigkeiten auslösen, wie zB einen härteren Schlag oder Zauber.
Wenn du KotOR mal gespielt hast, dann würde ich sagen, dass du ungefähr weißt was auf dich zukommt (in der Konsolenversion auch beim Kampfsystem, PC ist mit Baldurs Gate vergleichbar). Jedenfalls ist es meist sehr deutlich was man machen muss, sobald man mal in einem Gebiet ist, und hier kann man sich nach anfänglicher Linearität im Spiel auch aussuchen ob man nun zuerst hier hin will oder dort hin, aber wie gesagt, in den Gebieten selbst, ist es eigentlich recht linear.
Die Karte ist vorbildhaft und dient sehr gut zur Orientierung, wenn du eine Quest aktivierst, wird der Punkt gezeigt, wo du hinmusst. Sowohl in der Gesamtkarte von Ferelden als auch in der Detailansicht der einzelnen Gebiete.
Komplexe Einstellungsmöglichkeiten gibt es, aber die sind eigentlich optional. Soll heißen, das du zum Beispiel einen Char wie Sten oder Shale automatisch zu einem Tank machen kannst, der den meisten Schaden der Gegner abbekommt (in dem er zB Gegner durch Fähigkeiten wie Bedrohen auf sich zieht, dann gleich ein Beben rauslässt, und eine Magierin ihn, wenn seine Gesundheit zB unter 50 % fällt, ihn automatisch heilt). Quasi einige Automatismen, aber die sind dann eben auch optional um sich nicht in allzu großer Detailarbeit zu verlieren.
 
Mit Fallout 3 (kann man das unter RPG listen?) konnte ich gar nichts anfangen, angefangen über die unendlichen und dazu noch unübersichtlichen (Menü) Einstellungsmöglichkeiten bis hin zur non-linearen Vorgehensweise. Drastischer formuliert, ich wusste nicht mal zu Beginn des Spiels, nachdem man aus dem Untergrund geflohen ist und zum ersten Mal die Stadt erblickt, was ich wo machen soll.

Die Sachen zu DAO führt Primär schon auf, deswegen hier nochmal zu Fallout3. Ja, Fallout3 ist nichts anderes als "Oblivion" (oder Morrowind) in einem neuen Setting, und mit Schusswaffen, anstelle von Zaubersprüchen.

Dein Avatar hat Werte, die man hochleveln kann, und selbst eigene Stufen. Ausrüstung ist frei wählbar, es gibt Talente etc. Die Aufgaben sind eigentlich "klassische" Quests. FA3 ist definitiv ein Rollenspiel. Wobei es bei dem Wort ja schon Probleme gibt.

Rollenspiel besagt, dass man in eine Rolle schlüpft. Im klassischen Sinn sind also alle Computerspiele Rollenspiele. Man hat sich wohl dann aber mal darauf besonnen, dass einfach eine bestimmte, nicht näher festgelegte Anzahl an Indizien und Elementen eben so ein "Rollenspiel" ausmachen, nicht nur die Einnahme einer Rolle allein.

Zufallskämpfe wie in FF sind eben ein traditioneller Teil asiatischer Rollenspiele, westliche Vertreter des Genres arbeiten oft anders. Auch können Rollenspiele sehr linear sein. Selbst in Online-Rollenspielen weisst Du sehr oft wann Du was und warum machen musst. Dafür hast Du eben diese Markierungen auf der Karte.

Die hast Du bei FA3 ebenfalls, nur wird nach dem Ausgang aus dem Anfangslager nicht wirklich kommuniziert, dass Megaton einfach Dein nächstes Ziel sein soll. Es gibt reichlich Games, auch Rollenspiele, da wirst Du an die Hand genommen.

Es gibt ja auch viele Vertreter der "Hack and Slay"-Gattung, die "Action-Rollenspiele" sind. Meistens streng linear und mit einem aktiven Kampfsystem, jedoch kannst Du Deinen Avatar selbst "einstellen" und Ausrüstung etc. anpassen/ wählen. Ein Beispiel ist sicherlich Sacred 2.

Ich fragte halt, weil es kein Genre gibt, dass schwammiger definiert ist als "Rollenspiele". Aber ich denke nun, ich weiss was Du meinst.

Ich kann mich da also Primär anschließen: Wenn Du mit dem System klarkommst, dass Du im Kampf auch mal pausieren musst (quasi eine strategische Ansicht und Auswahl) führt Dich das Spiel schon ohne viel Orientierungslosigkeit, aber mit einer tollen Inszenierung durch die Geschichte.

Ach, Deus EX ist btw. auch ein Rollenspiel, nur halt mit einem primär shooterorientieren Kampfsystem ;)
 
Das Spiel macht süchtig!

Haben meine Entscheidungen eigtl. großen Einfluss auf den Fortgang der Story? Bisher bin ich ein Arschloch vor dem Herrn. :D
 
Haben meine Entscheidungen eigtl. großen Einfluss auf den Fortgang der Story? Bisher bin ich ein Arschloch vor dem Herrn. :D

Auf das generelle Grundgerüst der Hauptquest nicht, die Ziele bleiben die gleiche und auch die Wege dahin, allerdings gibt es durch deine Party und deine Entscheidungen durchaus immer wieder Konflikte und Probleme, die auf den späteren Spielverlauf Einfluss haben, so kann es schon kommen das der ein oder andere sich gegen dich auflehnt (hab den Großteil meiner Gruppe beim ersten Durchspielen entweder sofort oder später getötet) oder es später Auswirkungen hat, wie du eben eine Quest gelöst hast.
 
Finde die Optik auf der PS3 übrigens allenfalls solide. Das tut zum Teil wirklich in den Augen weh. :D

Und ich hätte mir deutlich mehr "Schnellbelegungen" zur Auswahl gewünscht. Sechs sind etwas wenig. Im Kampf da ständig ins Menü zu gehen und meine Aktionen auszuwähöen nervt etwas.
 
Das Game ist grandios, es kommt selten vor das mich ein Spiel derart fesselt das ich sogar bis tief in die Nacht hinein zocke und nebenbei versuche irgendwie wach zu bleiben :D

Die Plaudereien zwischen meinen Kameraden sind teilweise echt zum wegschmeissen, besonders hervorzuheben sind Alstair und Wynne (woher kommen die Babys? :lol:).

Was mich ein wenig (wirklich nur ein wenig) negativ stimmt bisher:

- da will ich grad n Blümle pflücken/etwas looten, kommt aus 2km Entfernung ein Gegner so das ich die Aktion nicht ausführen kann, renne ich ebend schnell hin und was ist? Dahinter noch mehr Kanonenfuter.
- die Synchonstimmen wiederholen sich seeeeeehr oft (fällt halt auf) bzw. teilweise 2 Sprecher für eine Person (Arl Aemon)
- zu wenig Belegungen für die Aktionen (hab ich grob gelöst in dem ich alle Auren rausgeschmissen habe und diese nun per Kreismenü bediene fals nötig)
- bei den Geschenken hätte man imo kurz beischreiben können welchen Char es möglicherweise interessiert (das hört man in den Gesprächen nicht unbedingt heraus)

Alles nur Kleinigkeiten, der Rest des Spieles macht das locker wieder wett.
Hat sich denn schon jemand Wächter-Festung geholt und kann mir sagen wie lang es ca. ist und ob es sich auch lohnt?
 
Hat sich denn schon jemand Wächter-Festung geholt und kann mir sagen wie lang es ca. ist und ob es sich auch lohnt?

Hm, nicht wirklich lang, vielleicht 1-2 Stunden, allerdings bekommt man zwei recht coole Fähigkeiten und es wird eine recht interessante Geschichte über die Grauen Wächter erzählt, warum sie aus Ferelden verschwunden sind etc., außerdem kann man noch ein starkes Meteoritenschwert schmieden lassen, wenn man mal wieder zurückkehrt. Falls du auf Konsole zockst, gibt es da auch eine Schatztruhe für Rüstungen, Schwerter etc, die du erst später verwenden kannst. IMO hat sich der DLC gelohnt.

@Hellseher: Kaufs dir lieber, wenns dir gefällt, behältst du es auch ganz sicher und willst es bestimmt noch häufiger durchspielen. ;)
 
Ich hab halt Angst das es mir mit Pech gar nicht gefällt und nochn Spiel was ich dann mit Verlust weiterverkaufe versuch ich im Moment zu vermeiden.. ;)
 
Das Game ist grandios, es kommt selten vor das mich ein Spiel derart fesselt das ich sogar bis tief in die Nacht hinein zocke und nebenbei versuche irgendwie wach zu bleiben :D

Die Plaudereien zwischen meinen Kameraden sind teilweise echt zum wegschmeissen, besonders hervorzuheben sind Alstair und Wynne (woher kommen die Babys? :lol:).

Was mich ein wenig (wirklich nur ein wenig) negativ stimmt bisher:

- da will ich grad n Blümle pflücken/etwas looten, kommt aus 2km Entfernung ein Gegner so das ich die Aktion nicht ausführen kann, renne ich ebend schnell hin und was ist? Dahinter noch mehr Kanonenfuter.
- die Synchonstimmen wiederholen sich seeeeeehr oft (fällt halt auf) bzw. teilweise 2 Sprecher für eine Person (Arl Aemon)
- zu wenig Belegungen für die Aktionen (hab ich grob gelöst in dem ich alle Auren rausgeschmissen habe und diese nun per Kreismenü bediene fals nötig)
- bei den Geschenken hätte man imo kurz beischreiben können welchen Char es möglicherweise interessiert (das hört man in den Gesprächen nicht unbedingt heraus)

Alles nur Kleinigkeiten, der Rest des Spieles macht das locker wieder wett.
Hat sich denn schon jemand Wächter-Festung geholt und kann mir sagen wie lang es ca. ist und ob es sich auch lohnt?

Im Englischen wäre mir nicht aufgefallen, dass sich Stimmen wiederholen.
Belegung ist halt so ne Sache auf den Konsolen. Am PC kann man die Statusleiste einfach breiter machen.
Wenn man ein paar mal die richtigen Geschenke erwischt, dann gibts einen Codex Eintrag. Da steht dann z.B. drin, dass Stan entgegen dem ersten Eindruck sehr auf Gemälde steht.

Die Wächter Festung beschäftigt dich 1-2 Stunden, du bekommst dadurch aber ne Menge guter Gegenstände + 2 Skills.
 
Wusste garnicht das sowas im Codex steht, ich lese mir aber auch nicht Alles durch, meist nur Einträge wenn es um Rätsel oder Quests geht.

Werde mir dann wohl den DLC holen, gibts da ein empfohlenes Mindest-LvL?

Ich finde das Spiel auf "leicht" übrigens viel zu einfach, ich musste zwangsweise einmal zurückstellen weil:

der erste Widergänger im Zirkel-Turm war die reinste Hölle, ich hab den erst mit höherem LvL besiegen können
 
Ich hänge:

Bin zum Zirkel der Magi zurückgekehrt und gabe mich durch den Turm gekämpft, um den Templern zu helfen. Jetzt bin ich in der Traumwelt. Da ist die Maus und ein Mauseloch. Irgendwie muss ich mich in die Maus verwandeln, um ins Loch zu kommen, aber ich weiß nicht wie.
 
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