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Dickes Xbox-Interview, sueddeutsche.de

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TheAL

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sueddeutsche.de: Woher kommt der Name Xbox?

Thomas Caric: Sollen wir die Wahrheit sagen?

Boris Schneider-Johne: Ja. Aber wieso die Wahrheit?

Thomas Caric: Wir sagen natürlich immer die Wahrheit. Aber in diesem Fall ist es so, dass sie auch besonders charmant ist. Wir sind gebrannte Kinder mit Arbeitstiteln. Wir führen Arbeitstitel ein, die nicht absurd genug sind. Der Name Xbox ist aus einem Zufall heraus entstanden. Xbox war ein Arbeitstitel. X steht für das Unbekannte. Dieser Arbeitstitel hat sich dann verselbstständigt. Auch als Bill Gates im März 2000 auf der Games Developer Conference das große X gezeigt hat, war Xbox noch ein Arbeitstitel. Der Name stand immer noch in Anführungszeichen. Bei Untersuchungen darüber, was ein guter Markenname wäre, wurde der Arbeitstitel mit abgefragt. Pro forma. Er ist dann derjenige gewesen, der schon bekannt war und sich deshalb supergut geeignet hat.

Boris Schneider-Johne: Die Hintergrundgeschichte ist: Direct-X ist ja die Schnittstelle auf dem PC und das ist die Box, auf der Direct-X läuft.


sueddeutsche.de: Vielleicht steht es auch für Experience?

Boris Schneider-Johne: Nein, nein, nein. Xbox war vor XP da. Das war ein Codename, der - auch als wir die Xbox vorgestellt haben - nicht rechtlich abgesichert war. Das war kein Markenzeichen. Nichts. Und dann machen wir unsere Marktforschung und stellen fest: Jeder Spieler auf der Welt kennt den Namen schon und will, dass das Ding so heißt. Wir hatten noch das Glück, dass der Name auch im asiatischen Sprachraum weithin darstellbar und aussprechbar ist. Wir mussten uns für Japan nicht einen neuen Namen einfallen lassen. Etwa XeBoxe.

Thomas Caric: Es gibt noch so einen Fall. Einer unserer wichtigen Spieletitel im Racing-Bereich: Project Gotham Racing. Der Arbeitstitel war Project Gotham Racing. Wir sagten am Anfang: Äh. Gibt es da nicht einen besseren Namen? Gotham ist immer gleich so die Batman-Ecke. Doch auf einmal war der Titel rum. Künftig müssen Arbeitstitel bei Microsoft so absurd sein, dass keiner auf die Idee kommen kann, sie zu verwenden.


sueddeutsche.de: Vielleicht Zahlenkombinationen oder Telefonnummern.

Thomas Caric: Ja, aber man muss sie sich halt auch merken und schnell zurufen können. Hey, wie weit bist du mit Gotham? Wie weit bist du mit 27312?

Boris Schneider-Johne: Das kann auch schief gehen. Dann haben wir auf einmal 4711.

sueddeutsche.de: Thema Internet-Anbindung. Die Xbox hat eine Ethernet-Schnittstelle. Welche zusätzliche Hardware brauche ich, um online zu gehen?

Thomas Caric: Sie brauchen keine zusätzliche Hardware. Wir setzen konsequent auf Breitband. Die amerikanischen Kollegen werden Breitbandspiele noch in diesem Jahr anbieten. Wir sind im Moment dabei für die Infrastruktur bei den Providern zu sorgen. Das Verbinden von Konsolen über das I
nternet ist unser nächstes großes Thema nach der Markteinführung.


sueddeutsche.de: Für DSL brauche ich aber neben einem Ethernet-Anschluss noch eine Netzkarte und ein DSL-Modem.

Thomas Caric: Das DSL-Modem ist halt eine Sache, die man noch dazu erwerben muss. Es wird einige Spieler geben, die sich wegen der Xbox T-DSL anschaffen. Der Normalfall wird der andere sein.


sueddeutsche.de: Das wird etwa für PC-Einsteckkarten wie die Fritz!Card DSL nicht so einfach funktionieren.

Boris Schneider-Johne: Die Xbox funktioniert sofort mit einem DSL-Anschluss und einem externen Modem.

sueddeutsche.de: Ist auch eine Vernetzung mit dem PC in Planung?

Thomas Caric: Nein. Überhaupt nicht. PC ist eine andere Welt. Die Nichterweiterbarkeit ist ja der Charme, der die Xbox grundlegend vom PC unterscheidet. Ein PC hat den Vorteil, dass er erweiterbar ist und den Nachteil für den Entwickler, dass er nie weiß auf welche technische Konfiguration er trifft. Es ist überhaupt kein Problem, einen PC mit den Leistungsdaten einer Konsole zu konstruieren. Er wäre allerdings wesentlich teurer. Er würde wahrscheinlich über 1.500 Euro kosten. Das Problem wäre, dass Sie keine Spiele dafür bekommen würden. Weil nur sehr wenige diesen High-End-PC haben würden und die Spielefirmen natürlich für eine große Verbreitung entwickeln wollen.

Das heißt: Sie entwickeln dann nicht für die Geforce4-Grafikkarte, die vor ein paar Tagen in Brüssel vorgestellt wurde, sondern für die Massenmarkt-Grafikkarte Geforce2, die heute Standard ist. Selbst wenn Sie einen superschnellen PC hätten, würden Sie keine wirklich guten Spiele bekommen, die die Leistungsfähigkeit der Hardware ausnützen. Bei der Konsole ist das anders. Da weiß der Entwickler genau, auf welche technische Konfiguration er trifft. Er hat die Konsole exklusiv für sich. Sein Spiel ist im Laufwerk und nur sein Spiel beschäftigt die Konsole. Im Hintergrund läuft kein Betriebssystem, kein Virenscanner und kein Internet Explorer.


sueddeutsche.de: Sind herkömmliche Kommunikationstools vorgesehen?

Thomas Caric: Nein. Die Xbox ist eine reine Spielkonsole.


sueddeutsche.de: Wäre das technisch möglich? Wo sitzt überhaupt das Betriebssystem?

Thomas Caric: Jedes technische Gerät braucht natürlich ein Betriebssystem, das es organisiert. Aber es ist nicht auf der Konsole installiert, sondern auf der DVD, die der Spieleentwickler produziert. Auf der Xbox sind nur 512 Kilobyte Basic-Input-Output drauf. Er wird für den Zugriff auf DVD und Festplatte benutzt.

Technisch ist nichts unmöglich. Aber Kommunikationstools sind nicht vorgesehen. Letztlich ist das Nutzerverhalten bei einer Konsole ein anderes als beim PC. Wenn wir spielen, spielen wir im Wohnzimmer. Wenn wir E-Mails schreiben wollen, brauchen wir eine Tastatur. Eine Tastatur im Wohnzimmer. Da geht´s schon los.


sueddeutsche.de: Thema Betriebssystem. Ist das ein Mini-Windows?

Thomas Caric: Es ist ein Mini-mini-mini-mini-Bestandteil aus dem Windows-2000-Kernel, der aber mit dem 20 Megabyte großen
Windows 2000 überhaupt nichts zu tun hat.
 
sueddeutsche.de: Ich bin ein Newbie und will mir am 14. März eine Spielkonsole kaufen. Herr Caric, Sie sind der Verkäufer. Was veranlasst mich die Xbox und nicht die Playstation 2 zu nehmen? 125 Millionen Polygone und eine Festplatte oder gibt´s da noch mehr?

Thomas Caric: Es gibt wesentlich mehr. Sie sollten sich für die Xbox entscheiden, weil sie von ihrer technischen Konzeption die Konsole ist, die am zukunftssichersten konstruiert ist - mit Festplatte und Ethernet-Anschluss für Online-Spielen - und auf Grund dieser Konzeption auch die besten Spiele ermöglicht. Und die Xbox wird die Konsole sein, auf der es die besten Spiele geben wird. Schon gibt und geben wird.


sueddeutsche.de: Die Playstation 2 ist aber um 180 Euro günstiger und das Spieleangebot ist viel breiter gefächert. Herr Caric, Sie sind immer noch der Verkäufer.

Thomas Caric: Es ist richtig, dass die Playstation 2 sehr viel günstiger ist. Das hat seinen Grund. Sie ist halt auch nicht so leistungsfähig. Sie hat keine Festplatte, sie hat einen wesentlich langsameren Prozessor, einen langsameren Grafikchip, und sie ist nicht für Breitband ausgelegt. Das Spieleangebot ist in der Tat sehr groß. Aber die Größe des Spieleangebots leitet sich her aus sehr vielen Playstation-1-Titeln. Das heißt: Die Maschine ist zwar abwärtskompatibel, aber diese Spiele sind technisch veraltet. Es gibt einige gute Playstation-2-Spiele, aber das sind auch nicht so viele, dass das den Ausschlag geben würde.

Warum glauben wir, dass auf der Xbox die besten und auch die meisten Spiele kommen werden? Derzeit entwickeln 200 Publisher für die Xbox. Im Prinzip ist es die ganze Branche mit Ausnahme von Nintendo und Sony. Das heißt: Alle setzen auf das Format der Xbox. Wesentlich mehr als je für Nintendo oder Sony entwickelt haben. Es braucht ein bisschen Zeit, bis all diese Spiele auf den Markt kommen. Wir rechnen damit, dass bis Juni dieses Jahres etwa 50 Spiele erhältlich sein werden, bis Weihnachten etwa 120. Das wird dann so weiter gehen. Deswegen glaube ich, dass Sie die besten Spiele bei der Xbox finden werden.

Anmerkung der Redaktion: Für die Playstation 2 sind derzeit - laut Angaben von Sony - zirka 200 Spiele auf dem deutschen Markt erhältlich. Für die PSOne mehr als 1000 Titel.


sueddeutsche.de: Was ist das Ziel? Welchen Platz soll die Xbox im Vergleich zur Playstation 2 und zum Gamecube nach einem Jahr einnehmen?

Thomas Caric: Langfristig sind die Ziele natürlich schon eine Marktführerschaft. Keine Marktdominanz, sondern eine Marktführerschaft. Wann das erreicht sein wird, ist schwer zu prognostizieren. Es hat viel damit zu tun, welche Spiele von uns und von den Mitbewerbern auf den Markt kommen. Das nächste große Ziel ist das Weihnachtsgeschäft. Wir streben einen sehr schnellen zweistelligen Marktanteil an. Für genaue Prognosen ist es aber noch zu früh.


sueddeutsche.de: Wir haben vergangene Woche bereits über Exklusivvereinbarungen mit der Spieleindustrie berichtet. Sind Ihnen da auf Grund des Kartellverfahrens nicht die Hände geb
unden?


Thomas Caric: Wir unterscheiden grundsätzlich zwei Linien: Wir entwickeln nur für die Xbox und der Publisher entwickelt für die Plattformen, die er für richtig hält. Partner-Publisher wie Electronic Arts und Eidos haben etwas andere Interessen als wir. Electronic Arts hat zum Beispiel mit FIFA eine Spielemarke und will die natürlich auf verschiedenen Plattformen vermarkten. Das ist auch absolut okay so, weil dies eine Differenzierung der Xbox über das Spiel erlaubt und weil wir glauben, dass die Leistungsfähigkeit der Xbox dafür sorgen wird, dass die Spiele auf der Xbox am besten aussehen werden.

Mit manchen Herstellern gibt es natürlich auch Exklusivvereinbarungen. Exklusivvereinbarungen wird es immer geben. Das sind ganz normale Deals, die aber eher den Publisher interessieren, weil er dafür eine besondere Unterstützung erhält.


sueddeutsche.de: Sie haben sich vorsichtig ausgedrückt. Noch einmal zum Kartellverfahren. Stehen Sie da nicht unter besonderer Beobachtung?

Thomas Caric: Klar. Logo. Das Thema Kartellrecht ist ein Microsoft-Thema, wo wir sehr vorsichtig agieren. Schon immer agiert haben. Im Konsolenbusiness herrschen ganz andere Regeln. Dort ist der Marktführer ganz klar die Playstation. Noch.


sueddeutsche.de: Das war auch mal Netscape.

Thomas Caric: Ja. Aber im Konsolenbusiness sind die Karten ganz anders gemischt. Dass man da solche Techniken, die uns unterstellt werden, anwenden könnte, kann ich überhaupt nicht erahnen.

sueddeutsche.de: Was verdienen Sie eigentlich pro aufgelegtem Spiel?

Thomas Caric: Haaa. Das ist eine interessante Frage. Die lässt sich so gar nicht beantworten. Das Konsolenmodell sieht vor, dass die Hardware sehr günstig angeboten wird, um eine Plattform zu schaffen, auf der man die Spiele spielen kann. Das Geld wird bei allen Konsolenherstellern über die Spiele gemacht. Deswegen richtet sich der Erfolg in der Branche, wir nennen das Attach-Rate, danach, wie viele Spiele pro verkaufter Konsole verkauft werden. Und daraus leitet sich der Erfolg ab.


sueddeutsche.de: Anders gefragt. Haben die Lizenzabgaben an Microsoft für alle Spielehersteller die gleiche Höhe? Ist diese von der Auflage abhängig?

Thomas Caric: Dieses Modell gibt es bei allen Herstellern.

Boris Schneider-Johne: Die Preise geben wir nicht bekannt.

Thomas Caric: Das ist auch nicht das Erfolgsmodell. Aus den Lizenzen kommt zwar ein kleiner Umsatz, aber das ist nicht entscheidend für den Erfolg. Es geht darum, dass die Publisher interessante Spiele machen, wegen derer sich die Kunden für die Xbox entscheiden. Der Verdienst kommt von unseren eigenen Spielen. Und irgendwann in ferner Zukunft auch über die Hardware. Es gibt wie bei jeder anderen Hardware den Preisverfall bei den Komponenten. Den hat es bei der Playstation gegeben und den wird es auch bei der Xbox geben. Die Lizenzen von den Publishern sind absolut nebenrangig.
 
Der Name XBOX stammt vom XBOX Vater Jay Allard,
In einem Interview sagte er mal das Große X steht für Cross also eine Kreuzung aus PC Elementen und Konsole CrossBox halt eine verschmelzung aus PC und konsole

cu @ll
 
das beste ist da mit dem prozessor :rolleyes: lächerlich woher will er das wissen? hat er bei der entwicklung der ee mitgewirkt?

die ps2 hat kaum spiele die ausschlaggebend für einen kauf sind?
:lol: :lol:

kann ja ned war sein

allein wenn das ps2/metal gear pack bei uns erscheint ziehen die verkäufe nach oben. wie es bei ffx aussieht muss ich ja wohl nicht erzählen oder ;)

alles in allem ein interview das genauso ein sony mitarbeiter beantworten würde...
 
naja wenn wir grade so schön dabei sind :D


"Boris Schneider-Johne: Das kann auch schief gehen. Dann haben wir auf einmal 4711. "


brüller , 0815 habt ihr dafür jetzt schon im überfluss :rofl:
 
Der war auch nich besser....

Und jetzt ma ne ernsthafte Antwort, sonst mach ich mein Topic gleich wieder zu.
 
ich hab aber recht :D ...

du hast doch selbst angefangen also jetzt lass auch offen den mist , da lassen sich sicher noch tolle zitate finden und in der luft zerreissen :lol:
 
Nur Bios auf der Xbox?

sueddeutsche.de: Wäre das technisch möglich? Wo sitzt überhaupt das Betriebssystem?

Thomas Caric: Jedes technische Gerät braucht natürlich ein Betriebssystem, das es organisiert. Aber es ist nicht auf der Konsole installiert, sondern auf der DVD, die der Spieleentwickler produziert. Auf der Xbox sind nur 512 Kilobyte Basic-Input-Output drauf. Er wird für den Zugriff auf DVD und Festplatte benutzt.

Das finde ich hochinteressant!

Auf der Xbox sind also nur so eine Art Bios, das ist natürlich sehr flexiebel jeder Spielehersteller kann sein eigenes Betriebssystem bauen wenn er will.

Es wäre aber auch möglich das sie das Betriebssystem von Microsoft lizensieren müssen (M$ traue ich das zu!).

M$ kann dann auch ein Verbesserungen machen oder ein neues schreiben!

Ist das bei anderen Konsolen auch so?
 
finde ich gut, dass mit dem OS, ich dacht ein weitaus größerer teil wäre in der konsole,aber es scheint als könnte man dann von zahlreicheren OS updates profitieren :)

im großenund ganzen haben die ja recht.. kein frage.. das mit der EE und dem p3 ist eben so eine sache. prinzipiell arbeitet der p3 aber in verbindung mit der gf3+ in der box.. man muss wenn, dann die EE mit diesem "paket" vergelichen. die ps2 ist ja unheimlich dezentral.

aber: es zählt wsa hinten rauskommt, und da ist das "paket" eben besser :D
 
Sehr interessant, man gibt als Vorteil der Xbox die Festplatte sowie die Internetmöglichkeit an. Aber gerade letztere ist nicht mal in den USA sofort intrgiert gewesen bzw. bringt dem Kunden heute nix. Wann soll das in Deutschland endlich laufen? 2004? Der Schneider hat bei einem der ersten Interviews gesagt das ADSL Ende 2002 in Deutschland unterstützt wird, davon ist man doch nun wirklich mehr als weit entfernt.

Zudem finde ich es witzig wie schlacksig man über die PS2 spricht, sicher stimmt es das durch die abwärts Geschichte auch PSX Spiele abspielbar sind. Aber wenn die PS2 Spiele "nur gut" sind, dann verstehe ich nicht wieso sich MS seit Monaten vergebens die Zähne bei Square ausbeißt um eben diese PS2 Schmiede für sich zu gewinnen.

Es sind leider viele Wiedersprüche zu sehen. Auch das mit dem Marktführer, früher wurde auch gesagt man wäre zufrieden wenn man 2. würde, da es für MS unmöglich sei mit der ersten Konsole sofort die PS2 zu schlagen.

Also im Grunde ist das ganze Interview leider wieder Marketinggewäsch wie man es seit Monaten liest und sieht. Kann mich noch an eine Giga Green Weihnachtssendung erinnern wo Roland Austinat mit der Xbox da war, die Frage gestellt bekommen hat was stärker ist - Cube oder Xbox, darauf hin hat er klar gesagt das die Xbox um zig hunderte Prozent mehr Power hat als der Cube. Das kann doch eigentlich niemand wirklich ernst nehmen.

Ob die Jungs Marktführer werden können zeigt die nächste E3.
 
Ist mir gerade aufgefallen, gab es hier nicht eine Person die mir weis machen wollte das die Xbox gar nicht auf Direct X basiert?
 
Das ganze Konzept der PS2 ist so uneffektiv, dass EA bei dem Nachfolger von NHL 2001 nämlich NHL 2002 nicht nur die Grafik verbessert hat, das Ruckeln vollständig eleminiert hat - sondern es sich auch noch leisten konnte, eine Vector Unit zur Berechnung von DTS 5.1 Ingame-Sound zu "verschwenden"!
 
Sehr beeindruckend. Kann ich nichts darüber sagen, da ich die bessere SEGA Sports Reihe bevorzuge.

By the way, heisst es eigentlich "uneffektiv" oder "ineffektiv"?
 
Original geschrieben von Terminator
Das ganze Konzept der PS2 ist so uneffektiv, dass EA bei dem Nachfolger von NHL 2001 nämlich NHL 2002 nicht nur die Grafik verbessert hat, das Ruckeln vollständig eleminiert hat - sondern es sich auch noch leisten konnte, eine Vector Unit zur Berechnung von DTS 5.1 Ingame-Sound zu "verschwenden"!

Was willst du uns damit sagen ? Dass man bei intensiver Programmierung doch ansprechende Leistung herausholen kann ? Das dürfte doch altbekannt sein.

*zum Seitenhieb aushol* Dumm nur, dass die Xbox-Umsetzung trotzdem besser aussieht :D
 
leider muss man trotzdem sagen, dass kaum ein ea game richtig flüssig läuft :( also mit mehr als 30 fps.. (ich kenne keines).. das ist wohl der preis für das "nicht flimmern" ;)
 
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