• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
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Der ZULETZT-DURCHGESPIELT-(ohne eigenen Thread-)Thread

"Batman: Arkham Knight" (PS4)

Hauptstory beendet, für mehr fehlte mir aber die Lust. Objetiv ein gutes Spiel, doch bei mir wollte der Funke nicht überspringen. Hab immer mal wieder gespielt, nun ist es durch. Nebenmissionen habe ich nahezu vollständig ausgelassen. Gut gefiel mir die Idee, wie der Joker in die Story eingebaut wurde. Diese war spannend, die Technik sauber, die Steuerung IMHO überladen.
 
"Uncharted: The lost Legacy" (PS4)

Mein völlig verkorkster Schlafrhythmus führte dazu, dass ich das Spiel vor gut einer Stunde beendet habe und mich nun in meine Gemächer begebe. Eindrücke stehen im Thread zum Spiel. Gute Nacht :zahn:
 
Forza Horizon 3
Zumindest habe ich alle Rennen durch, würde nur zu gern wissen, wie ich an den letzten Scheunenfund komme. Was mache ich nun, bis der Nachfolger kommt? Wahrscheinlich F7 zocken.
 
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Ja, wobei ich die beide sehr enttäuschend fand. Blizzard Mountain hat man zu schnell durch und es gibt zu wenig zu entdecken. Hot Wheels ist imo nahezu unspielbar.
 
"The Town of Light" (ONE)

Der technisch allenfalls zweckdienliche Indietitel beginnt als sehr gemächlicher Walkingsimulator. Eine Frau, die Ende der 1930er Jahre Patientin in einer italienischen Psychiatrie war, besucht viele Jahre später die Ruinen dieses alten Gebäudes. Erinnerungen kommen langsam in ihr hoch und mehr und mehr erschließt sich dem Spieler nicht nur die Anstalt, sondern auch die Psyche von Renée. Je mehr es dem Ende zuging, umso öfter saß ich mit offenem Mund da - allein aufgrund der teils drastischen Szenen, die sich dem Spieler bieten. Die Entwickler von LKA überlassen dabei viel dem eigenen Gedankenspiel des Spielers und lassen ihn die besagte Hölle in Ego-Perspektive miterleben. Je nach Vorgehensweise offenbaren sich innerhalb der 15 Kapitel auch unterschiedliche Wege. In etwa drei Spielstunden sah ich den Abspann.

Da ich bekanntlich selbst an Depressionen erkrankt bin, war ich auf die Darstellungsweise sehr gespannt. "The Town of Light" geht weit darüber hinaus und bietet so eine sehr interessante Spieleerfahrung, sofern man bereit ist, sich auch gedanklich auf das Spiel einzulassen. Es hinterlässt mich mit einigen Fragen nach richtigem und falschem Handeln. Ankreiden muss ich dem Spiel die sehr schwache Technik mit Ruckelgrafik und verspätetem Grafikaufbau bei absolut simplem Design und einigen sehr langweiligen Passagen. Loben muss ich die Herangehensweise an das Spiel und wie es die Entwickler nun schaffen, mich gedankengeschwängert in die Nacht zu entlassen.

"The Town of Light" ist langweilig, teils schwere Kost, zugleich aber eine interessante Erfahrung. Allerdings nimmt das Spiel erst kurz vor Ende die nötige Fahrt auf. Ungeduldige Spieler schalten wohl früher ab.
 
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"Baphomets Fluch 5" (ONE)

Als Freund der ganz alten Lucasarts-Adventures hat mich das Spiel irgendwie gereizt. Nett gemacht war es ja, gleichzeitig merkte ich, dass mir für die Art von Spiel inzwischen etwas die Geduld fehlt - zumal manche Rätsel nicht immer logisch ergründbar waren. Definitiv kein Must Have, unterm Strich aber nette Adventurekost.
 
Max: The Curse of Brotherhood PC

mit meinen Kindern zusammen. War echt unterhaltsam und der kleine 4 jaehrige Stoepsel zeigt dem Papa schon wie man richtig spielt :-)
 
Dragon Age Inquistion (ONE)

Seit Release im Jahr 2014 immer mal wieder ein wenig gezockt, dann enorm die Lust verloren und jahrelang auf Halde liegen gehabt. Der Funke sprang die letzten Wochen dann über, als ich endlich auf der Himmelsfeste war und das Gefühl hatte, ich mache mehr als nur Sammelaufgaben, Looten und Leveln. So zockte ich täglich ein paar Stündchen und konnte mich dabei wunderbar entspannen. Das Spiel ist definitiv gut, doch die schiere Größe und Fülle an Aufgaben führten bei mir eher dazu, es länger liegenzulassen. Gleiches gilt für die Möglichkeiten an Waffen und Rüstungen. Mit Level 18 hab ich den Boss relativ gut besiegen können. Nervig waren nur die ein oder anderen Abstürze (u.a. eben beim Endkampf), bei denen sich die Xbox ins Home-Menü verabschiedete und ich das Spiel neu laden musste.

Nun muss ich sagen, dass es sich um ein wirklich gutes, westliches RPG handelte, das mich technisch auch heute noch zu begeistern wusste. Das artverwandte "Skyrim" oder "Dragon Age Origins" gefallen mir nen Tacken besser.

Mein enormer Backlog-Berg schrumpft nun wieder um ein Schwergewicht. Fein :)
 
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Es sei dir gegönnt. Mit dem SNES Mini darfste dich dann ab Ende September an das beste Zelda aller Zeiten setzen. Freu dich darauf :)
Super Mario World habe ich kürzlich durchgespielt. Allerdings mit nur 94 von 96 Ausgängen, keine Ahnung, wo ich die beiden übersehen habe. Ich dachte eigentlich, ich habe sauber gespielt. :D
Jetzt ist aber auch schon wieder die Luft raus, die meisten anderen Spiele habe ich nur kurz angespielt, die wollen bei aller Nostalgie nicht mehr zünden. Hast einen Titel etwas länger gezockt?
 
Nope... Allesamt nur kurz angespielt. An „Super Punchout“ saß ich nen Tacken länger. Schlussendlich hatte die Anschaffung rein nostalgische Gründe. Aber werf mal einen Blick auf „Super Mario Odyssey“. Das Teil ist mal wirklich eine absolute Granate geworden.
 
"Super Mario Odyssey" (Switch)

Und da lief er, der Abspann, und die olle Frau Pfirsich ist erneut gerettet. Allerdings hab ich gerade mal 200 Monde gesammelt. Zudem hält das neue "Mario"-Abenteuer danach noch ein paar gehörige Überraschungen parat. Nur ob ich wirklich die Muße haben werde, alle Monde zu suchen, muss sich erst noch herausstellen.

Wie begeistert ich grundsätzlich von diesem Ausnahmetitel bin, steht im Thread zum Spiel. Meilenstein, Umfangsmonster, viel Liebe zum Detail... dieses Spiel ist Videospielen in Reinkultur und definitiv ein Kaufgrund für die Konsole. Nintendo kanns einfach.
 
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"Call of Duty: WWII" (PS4)

Habe die Kampagne durch und bin von deren Verlauf nun doch recht angetan, auch wenn sich das Spiel an manchen Stellen noch mehr hätte trauen können. Damit meine ich einige denkwürdige Szenen, die den Krieg auch von einer anderen Seite zu beleuchten versuchen. Nichtsdestotrotz wird der Spieler für die Dauer von 8 Stunden (auf normalem Schwierigkeitsgrad) recht gut unterhalten. Mein WW2-Favorit in Sachen Story und Atmosphäre bleibt allerdings "Medal of Honor: Frontline" (btw. das Spiel, das ich damals zur Eröffnung des Threads durchgespielt hatte).
 
"Tales of Zestiria" (PS4)

Während das halbe Forum im Xenoblade-Fieber ist, hab ich mich aufgerafft, das unspektakuläre "Tales of Zestiria" aus dem Jahr 2015 zu Ende zu bringen. Ein nettes RPG wars ja, nur der Endboss brachte mich nun doch noch zur Verzweiflung, da seine Todesattacke die Energie der kompletten Party nach seiner Aufladephase auf "0" setzte. Das gibt es zwar bei mehreren RPGs, nur war das hier ganz besonders nervig. Nicht nur, dass ich gestern über vier Stunden ohne Erfolg dran saß (der Frust war schließlich so groß, dass ich wütend die Disc aus dem Laufwerk nahm, um sie zu zerbrechen - glücklicherweise sind Blu-Ray-Discs recht elastisch), der Boss war zudem die einzig echte Herausforderung im Spiel (allerdings nur aufgrund besagter Attacke).

Ein Vorteil der "Tales of"-Reihe ist ja, dass man die Kämpfe im Multiplayer zocken kann. Diesen Vorteil nutzte ich heute und hab das Spiel mit jener Freundin durchgezockt, mit der ich das damals angefangen hatte. Nur vermute ich mehr Glück dahinter...

Egal, ist durch, mein Backlog ist wieder um ein Spiel ärmer und nun kann es mit neueren Titeln weitergehen :)

EDIT: Die Spielzeit lag bei ca. 45 Stunden.
 
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Divinity - Original Sin Enhanced Edition (Steam)
Für mich das beste Rollenspiel der letzten Jahre. Die Grafik ist einfach wunderbar hübsch, das Kampfsystem mit das Beste, was ich je gespielt habe. Ein paar Abstriche gibt es wegen der Story, die mich nicht so stark gefesselt hat, aber dennoch gut ist. Aber das Kampfsystem und die Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung grenzen an Perfektion. An 3 Stellen kam ich leider ohne Komplettlösung nicht weiter, aber auch das stört nicht. Knapp 67 Stunden Spielzeit habe ich benötigt, hatte allerdings auch noch ein paar Side-Quests offen, deren Lösung ich nicht ermitteln konnte. Es verzichtet auf die üblichen Questhelper, was imo noch mal mehr Charme versprüht.
Manche Dinge waren einfach umwerfend: Wie erlangt man die Aufmerksamkeit eines Rattenkönigs? Eine Möglichkeit: Ich lege Käse vor die Rattenlöcher, die Ratten fressen das Zeug. Nicht sehr hilfreich. Kombiniere ich allerdings den Käse mit Gift, erhalte ich vergifteten Käse, den die Ratten ebenfalls fressen und daran zu Grunde gehen. Und zack: Der Rattenkönig taucht auf und beschwert sich.
Wortgefechte werden in Dialogen per Stein / Papier / Schere ausgetragen. Generell gibt es meist eine Vielzahl von Möglichkeiten, eine Aufgabe zu lösen, was das Spiel nur umso besser macht. Dafür gibt es teilweise Charakterzug-Punkte, je nachdem, wie man sich entscheidet. Und dafür wiederum gibt es einen Bonus auf gewisse Attribute. Man muss sich seinem aktuellen Zustand auch bewusst sein (Bin ich eher ängstlich oder der Draufgänger), weil das Spiel einen regelmäßig (versteckt) diese Dinge abfragt in Form von Quests. Antwortet man dann falsch (bzw. entscheidet sich falsch), endet es meist blutig.

Nach Beendigung habe ich sofort mit den zweiten Teil begonnen.
 
Nachdem ich nier automata probiert habe und es mich nicht angemacht hat, habe ich nun
Trails of cold Steel
begonnen.

Das Ding scheint richtig gut zu sein. Den Anfang fand ich schon ganz nett aber es steigert sich von kapitel zu kapitel. Die Story dahinter scheint auch gut zu sein.
Bin noch nicht durch aber das wird nicht mehr lange gehen, wenn das so weiter geht.
Ich suche ja immer noch ein ähnliches Erlebnis im Bereich jrpg wie damals final Fantasy VII.
 
Ja ich befürchte auch, dabei wollte ich eigentlich mit der vorgänger serie anfangen, da ich die ausgelassen habe
 
The Legend of Zelda: Breath of the Wild" (Switch)

Krass, mein erstes durchgespieltes Spiel 2018. Und es hat mich nun über 50 Stunden beschäftigt (ohne alles gesehen zu haben; 61 Schreine gelöst). Zudem habe ich mit Lösungsbuch gespielt. Wahrlich nicht ehrenhaft. Zu meiner Verteidigung: Es hat lange, lange gedauert, bis ich mich mit diesem Zelda-Teil anfreunden konnte. Erst nach knapp 15 Stunden Spielzeit und nach dem ersten Titanen entfaltete das Spiel seine Faszination.

Mir ist die Welt noch immer viel zu leer. Komprimierter, dafür mit mehr Siedlungen oder kleineren Questgebern hätte sie mir mehr gefallen. Da laufe ich minutenlang durch die Eiswüste und denke nur so: Ach, wär das geil, wenn hier jetzt ein Einsiedler mit seiner eigenen kleinen Geschichte leben würde. Weit draußen, in den schneebedeckten Einöden...Zu oft kraxelte ich einen Berg hoch in der Hoffnung, dort wie früher eine versteckte Feenquelle oder Ähnliches zu finden und am Ende gab es - nichts.

Das Game hat weitere Macken, wie beispielsweise das schnelle Zerbrechen der Waffen (aus was sind die? Nintendo Labo-Pappe?) oder die oft enttäuschenden Loots in den Kisten. Und dennoch fasziniert diese Welt am Ende doch.
 
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