• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Der ZULETZT-DURCHGESPIELT-(ohne eigenen Thread-)Thread

Und genau deswegen poste ich meine durchgespielten Spiele hier, auch wenn es einen Spielethread gibt. Denn ich schau auch nur in jene Spielethreads, wo mich das Spiel auch interessiert, hier schaut jeder mal rein und bekommt dadurch vielleicht auch Bock auf das ein oder andere Spiel. Und so hoch frequentiert ist die Postingrate hier nicht.

Mit anderen Worten:
Bitte lasst mir meinen Thread 🥺
 
Letzte Wochen:

Disney Dreamlight Valley PS5

Nicht durchgespielt, knapp 30 Stunden glaub ich. Irgendwie Animal Crossing im Disney Universum. Ich mag die Disney Charaktere, deswegen hat es auch gezündet. Der Loop ist wirklich nett und simpel, ein AC ist aber deutlich vorne bei der Einbindung der Community. Spiele das sicher hier und da nochmal weiter, sollen ja alle Charaktere im Dorf wohnen.

Dredge PS5

Frisches Gameplay, kleiner Twist. Aber im Grunde recht repetitiv, dafür zum Glück nicht ewig gestreckt. 12 Stunden waren es glaub ich.

Wolcen PS5

Double Dip obwohl schon auf PC viel gespielt. Kampagne einmal durch, Endgame bleibt uninteressant. Technisch auch nicht unbedingt sauber, da hauen sie aber immerhin Patches raus.

Brotato PC

Durchspielen kann man das ja im Grunde nicht. Oder hat jemand alle Chars auf Level 5 geschafft? Trotzdem wieder und wieder gespielt, auch so um die 30 Stunden auf der Uhr denke ich. Für mich immer noch das beste Spiel in diesem Genre. Nahe an perfekt.

Tinykin PS5

Auch hier Double Dip. Weil einfach eins der besten und überraschendsten Indies 2022. Von vorne bis hinten gute Unterhaltung und mit 7 Stunden auch null gestreckt.

Aktuell in Arbeit: Everspace 2, PoE Season, Anno 1800
 
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Baphomets Fluch 1 - Directors cut

Ja man merkt dem Spiel sein Alter an. Auf nem 15 zoll monitor mag das ja noch ok gewesen sein aber alles drüber wird schon verwaschen. Aber ist immer noch spielbar. Rätsel machen insgesamt Spaß, wenn man auch hier das hohe Alter anmerkt.
 
Mario Strikers: Battle League Football (Switch)

April 2002, Crayfish hat gerade Abitur gemacht und nun einige Wochen frei, ehe der Zivildienst beginnt. Endlich weg von der beschissenen Schule und tun und lassen, was ich will. So ging es nicht nur mir, sondern auch einer Freundin und einem Kumpel. Während wir während der Schulzeit nicht sooo viel miteinander zu tun hatten, brachten uns Videospiele in dieser Zeit zusammen. Etliche Spiele hatten wir ab dann über die Jahre hinweg durchgedaddelt - nicht wenige davon stehen auf den ersten Seiten dieses Threads. Irgendwann übernahmen andere Dinge die wenig verfügbare Zeit und wir wohnten so weit voneinander weg, dass man nicht mal eben auf nen Kaffee hinfahren kann.

Dieses alte Trio traf sich heute Abend nach etlichen Jahren wieder und es war klar: Wir zocken was. Ich schlug "Mario Strikers: Battle League Football" vor, da ich das sowieso mal angehen wollte und wir nicht mehr die Zeit wie früher fänden, um ein 50+ Stunden-JRPG durchzuspielen. Ein solches Projekt würde heutzutage wohl mindestens ein Jahrzehnt in Anspruch nehmen. Also wurds das Fußballspiel. Im Multiplayer haben wir uns durch alle Pokalturniere im normalen Modus gezockt. Das hat uns über den Abend hinweg hervorragend unterhalten, nachdem wir die Steuerung mal intus hatten. Die Schwierigkeit würde ich in etwa mit den 100er-Cups bei "Mario Kart" vergleichen, den Profipokal mit den 150er-Strecken. Nach dem Abspann offenbaren sich die gleichen Turniere erneut, nur deutlich anspruchsvoller im "galaktischen Modus". Hier müsste ich jetzt meine Charaktere durch Ausrüstung aufskillen, um Land zu sehen. Die Ausrüstung in Form von Schuhen, Helmen oder Fußballhandschuhen muss ich mit Münzen kaufen und Münzen bekomme ich, wenn ich Bestandteile des Tutorials abschließe oder Cups gewinne.

Keine Ahnung, ob wir das irgendwann noch angehen werden, denn dem Spiel fehlt es hier an Motivation. Gut, die Gegner sind immens schwerer und ich muss taktieren, wen ich mit welcher Ausrüstung gegen extrem schnelle oder extrem kraftvolle Mannschaften einsetze. Doch als Belohnung gibts nur wieder einen Pokal. Ein Karrieremodus, Storymodus etc. fehlt bei "Mario Strikers" auf der Switch. Tatsächlich macht es aber viel Spaß, im Team gegen den Computer zu spielen. Das Original auf dem Gamecube bleibt jedoch mein Favorit, da sich dieses gefühlt wilder spielte und lockerer von der Hand ging.
 
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Shenmue 3 (Playstation 4)

And the story continues... hab es ja schon bei Release geahnt, dass die Reihe nicht abgeschlossen werden wird und mehr noch als nach Teil 2 befürchte ich, dass es mangels Erfolg wohl keinen vierten Teil geben wird. Aber ich könnte es verkraften, denn die "Shenmue"-Formel zündet inzwischen weit weniger als zu Dreamcast-Zeiten. Und natürlich frage ich mich, ob Teil 3 unter Sega und 15 Jahre früher so ausgesehen hätte, wie dieser hier.

In den knapp über 20 Spielstunden passiert eigentlich gar nicht viel, doch wie gehabt kann man in die Welten der beiden vorhandenen Locations gut eintauchen. Ob es diese seichten RPG-Elemente und das Kräutersammeln wirklich gebraucht hätte, ist fraglich. Und unlogisch ist, dass Hauptcharakter Ryu Hazuki wie ein echter Kampfsportanfänger wirkt, nachdem er in den Vorgängern Kampfsportgroßmeister geplättet hat. Unlogisch ist ebenfalls, dass er durch den Verzehr von Knoblauch die meiste Lebensenergie der abnehmenden Ausdaueranzeige zurückerhält. Meine Fresse, der Kerl muss stinken, dass es die Gegner ohnehin umhauen würde - da brauchts gar kein Kung Fu mehr.

Das Franchise entwickelt somit einen ungewollt trashigen Charme. Dazu tragen zusätzlich die QTEs bei, die wirklich nicht mehr zeitgemäß wirken. Ich glaube, ich hab gut 90% beim ersten Versuch verkackt. Dann die teils überdreht dargestellten NPCs wie die Hotelbesitzerin... Naja... Irgendwie wars noch "Shenmue", aber die einstige Faszination war nicht mehr da. Dennoch blieb ich nun bis zum Ende dabei, hab jedoch weit weniger gerne als früher Läden erkundet, an Türen geklopft oder Spaziergänger angesprochen, sondern mich rein auf die Story konzentriert. Geangelt hab ich nie, Gabelstabler bin ich der Nostalgie wegen genau einmal gefahren, Kapselautomaten und Spielhallen gingen mir am Arsch vorbei.

Würde ich Teil vier kaufen? Klar! Mit Lan Di hab ich seit dem Jahr 2000 eine Rechnung offen. Ob ich darauf wieder zwanzig Jahre warten muss? Wahrscheinlich länger. Immerhin lege ich hiermit das letzte, undurchgespielte Playstation 4-Spiel zu den Akten und somit die last Gen der Konsolen.
 
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Graveyard keeper

Endlich durch nach 52h
Es war schön. Schön viel gegrinde auch mit seinen 1000 Talentbäumen und Rezepten aber ich hatte ne Menge Spaß dabei. Aber nun ist auch wirklich gut

Die letzten quests haben meine Geduld aber auch wirklich auf die probe gestellt. Das war einfach nur dazu da, die Spielzeit zu strecken.
 
Halo: Infinite (Xbox Series X)

Mit meiner alten Spielegruppe habe ich in zwei Sessions den neuesten Halo-Teil durchgespielt. Joa, war ein routiniertes "Halo", das die Open World nicht gebraucht hätte. Mir wäre es lieber gewesen, man hätte es wie Teil eins mit sehr weitläufigen Landschaften angelegt, ohne unnötige Nebenmissionen zu integrieren, die mir als Spieler ohnehin nicht wirkliche Vorteile bieten. Für die Kampagne brauchten wir gute 15 Stunden und wurden dabei gut unterhalten, auch wenn uns einige Spielabschnitte unnötig gestreckt vorkamen. Interessant ist hierbei, dass der Erfolg zum Beenden der Kampagne als "seltener Erfolg" deklariert und mit unter 10% der Spieler, die den erreicht haben, angezeigt wurde. Für was soll 343 Industries also weitere Kampagnen designen, wenn 90% der Spieler sie nicht zu Ende bringen?

Insgesamt hat die Reihe für mich an Glanz verloren. Die Story zieht nicht mehr so wie in der Ursprungs-Trilogie, einige Gameplayentscheidungen wie das Team in "Halo 5: Guardians" oder jetzt hier die Open World wirken nicht rund. Eigentlich schade. "Halo" war mal DAS Vorzeige-Franchise für die Xbox-Konsolen. Nun ist es ein Weltraumshooter unter vielen geworden.

Technisch wars okay, aber nicht das Highlight, das man von einem First Party-Titel erwarten würde.
 
Gears 5 (Xbox Series X)

Na holla, kann ich direkt zwei Games nach einer Spielesitzung posten. "Gears 5" hatte ich vor Ewigkeiten mit meinem ehemaligen WG-Mitbewohner begonnen. Bis Akt 3 (von 5) sind wir damals gekommen und viel fehlte nicht mehr. So konnte ich es heute mit meinen Freunden beenden, mit denen ich zuvor "Halo: Infinite" durchgeorgelt hatte.

Fast könnte ich dasselbe schreiben, wie im Beitrag obendrüber: Die Reihe nutzt sich ab, die Ursprungstrilogie unter Epic Games war weitaus gehaltvoller, spannender. "Gears 5" war nicht schlecht, vor allem technisch ist das Spiel einem "Halo: Infinite" überlegen. Einige Gegenden und Gegner wirken richtig plastisch. Innerhalb der gut 12 Stunden langen Kampagne gibt es zwei größere Bereiche, die nicht so schlauchig sind, wie man es ansonsten von der Reihe gewohnt ist. Hier gilt es mehr, zwei komplette Maps zu erkunden und zu verschiedenen Stationen innerhalb zu reisen. Dies fand ich eher ermüdend - ganz einfach, weil ein "Gears (of War)" das gar nicht braucht. Hier will ich Action, Deckung und Geballer. Klar gabs das wie üblich auch, das Gunplay fühlte sich bei alten Teilen dennoch besser und flüssiger an.

Noch eins hatte dieses Spiel mit "Halo: Infinite" gemeinsam: Das offene Ende. Von keinem der beiden Titel sind nach heutigem Stand Nachfolger angekündigt. Dabei kann ich mir sehr gut vorstellen, weshalb das so ist: Trotz aller Mühe der Entwickler nagt der Zahn der Zeit an den sich immer wiederholenden Gameplay- und Storyelementen. Wie heißt es so schön? Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist. Für beide Spieleserien gilt: Der Zenit ist überschritten.

Nicht falsch verstehen: Als Shooter sind es nach wie vor gute Spiele, doch der Legendenstatus ging ihnen einfach verloren. Nintendo und Sony kriegen das mit ihren Spieleserien irgendwie besser hin. Wahrscheinlich deshalb, weil man dort mehr Wert auf Vielfalt legt - und wenn doch mal etwas Neues kommt, wirft man das gekannte Gameplay mal komplett um (siehe die Serien "God of War" oder "Zelda"). Microsoft gibt gefühlt Massenware in Auftrag.
 
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Dordogne (Xbox Series X)

Das Indiespiel fällt unter die Kategorie "Graphic Novel/Cozy Adventure": Es hat keinen hohen Anspruch, ist spielerisch sehr limitiert und mit drei Stunden Spielzeit relativ kurz. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau namens Mimi, die in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter am namensgebenden Fluss Dordogne in Frankreich zurückkehrt, um sich an einen Sommer zu erinnern, den sie in ihrer Kindheit hier verbracht hat und in dem wohl irgendetwas Tragisches geschehen sein soll. In Form von Rückblenden wird das Geheimnis Stück für Stück gelüftet... Zumindest teilweise, denn während ich mich mit Fortschreiten der eigentlich spannenden Handlung fragte, welche Rolle Mimis Vater spielt, der die ganze Zeit fragmentierte SMS an seine Tochter schickt, um sie vor traumatischen Entdeckungen zu warnen und was der tote Großvater mit dem geheimnisvollen Jungen zu tun hat, auf den Mimi während des Sommers trifft, schlägt die Story kurz vor Ende eine Kurve und führt in ein eher oberflächliches Ende, das einer Rosamunde Pilcher gut zu Gesicht gestanden hätte. Die eigentlichen Antworten auf die gestellten Fragen muss ich mir selbst zusammenreimen.

Grafisch scheint das Spiel einem Wasserfarbengemälde zu entspringen. Der Stil ist spannend, aber technisch nicht immer sauber. Die deutsche Sprachausgabe geht in Ordnung, die atmosphärischen Klänge fangen die Melancholie des Spieles sehr gut ein.

Fazit: Es war im Gamepass und die Story hält einen bei Laune. Mehr als Steuern und Knöpfe drücken muss man prinzipiell nicht machen, man gleitet durch die insgesamt acht Kapitel - ein spielbares Buch eben.
 
Asterix & Obelix - Slap them all! (Switch)

Man könnte sagen, ich hab gerade nen Lauf. Oder endlich mal die Muse, Spiele zu beenden, bei denen eh nicht mehr viel gefehlt hat. So heute geschehen mit dem 2D-Sidecroll-Brawler "Asterix & Obelix - Slap them all!", bei dem nur noch der finale Akt gespielt werden musste.

Im Vergleich zu den Genrevertretern mit Spencer und Hill, den Turtles oder den Figuren aus "Streets of Rage", stellen die Gallier die umfangreichste Variante dar - aber leider auch die, mit der wenigsten Abwechlung. Mit Standbildern werden in sechs Akten grob die aus den Comics bekannten Geschichten zwischen den einzelnen Prügelabschnitten erzählt. Dabei befindet man sich beispielsweise gleich mehrmals auf dem gleichen Piratenschiff und muss mehrmals die immer gleichen Gegnertypen aus den Sandalen kloppen. Levelhintergründe wiederholen sich auch desöfteren und obwohl die Optik die Comicvorlage nahezu so perfekt einfängt, wie kein anderes "Asterix"-Spiel zuvor, wird das auf Dauer recht dröge. Man erkauft sich also die acht Stunden Umfang einfach mit der Aneinanderreihung gleicher Gegner, gleicher Levels und sich wiederholendem Design. Ab und zu kommt ein kleines bisschen Abwechslung rein, wenn man beispielsweise mal ein Wettrennen gewinnen muss. Spielerisch anspruchsvoll ist das jedoch nicht und kommt viel zu selten vor.

Ich habs mit Freunden im 2-Spieler-Koop durchgedaddelt und meist machte sich nach einigen Levels die Langeweile breit, sodass wir pausierten und uns lieber anderen Spielen widmeten.

Man kann sich das Spiel gerne geben, wenn man von diesen Brawlern (oder den Galliern) echt nicht genug bekommt. Doch bisher war jeder Konkurrent (und davon gibts inzwischen ja einige) besser, weil viel mehr Abwechslung geboten wurde.
 
Zelda TotK

Nach etwas über 80 Stunden durch.
Hier trifft der Ausdruck „mehr als die Summe seiner Teile“ wie die Faust aufs Auge. Für sich genommen ist keine der Spielmechaniken herausragend umgesetzt oder komplett neu. Selbst die Welt fühlt sich von Vorgänger „recycled“ an. Alles zusammengenommen macht aber unheimlich viel Spaß. Die Welt ist nun deutlich dichter bepackt als im Erstling. Die Dungeons sind umfangreicher und abwechslungsreicher. Die Story ist besser erzählt und hat auch einige dramatische Stellen. Hätte es vor TotK kein BotW gegeben, dann wäre man hier absolut weggeblasen worden, was hier an Möglichkeiten geboten wird. Aber TotK ist ohne BotW nicht vorstellbar.

Insgesamt ein tolles Spiel und hoffentlich wird das nächste Zelda etwas anderes. Denn nochmal will ich in diesem Hyrule keine Schreine, Türme und Kroks suchen. Auch wenn es auf den Kopf gestellt und angezündet wird.
 
Zelda: Oracle of Sesons

Gespielt habe ich gefühlt alle Zeldas, angefangen hatte ich Seasons damals zum Release auch, jetzt weiß ich wieder warum ich es damals nicht durchgespielt habe. Das Ding ist fucking schwer! Spätestens ab dem vierten Dungeon bin ich locker immer mindestens zehn mal gestorben. Meistens bei Zwischen- und Endbossen, das heißt ich durfte jedes mal auch nochmal den halben Dungeon durchlaufen. Häufig dann auch nochmal inkl. irgendwelcher Schalterrätsel. Da war schon öfter mal Frust angesagt. Auch auf der Oberwelt habe ich mich bis zum Schluß irgendwie nie heimisch gefühlt. Ewig lange Laufwege, zwei Dimensionen, mehrere Jahreszeiten ... das Spiel ist fucking Hardcore! Für ein paar Rätsel musste ich zur Lösung greifen, den Endboss habe ich nur dank Quicksave geschafft. Capcom hats hier imo absolut übertrieben. Richtig Spaß gemacht hat mir die zweite Spielhälfte nicht mehr, wollte nur noch durchkommen
 
Vielleicht war das bei mir auch so. Hing aber auch schon recht am Anfang fest jetzt wieder bei einem Rätsel, wo ich nicht weiß was ich machen soll.
 
Habe danach mit Oracle of Ages weiter gemacht und da ist direkt im zweiten Dungeon auch schon wieder direkt so ein nerviger Kackboss, der bei Nintendo selber sicher durch die Qualitätssicherung geflogen wäre
 
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