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Playstation 5 Death Stranding 2: On the Beach

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Ist schon ein geiles Spiel. Um es als Meisterwerk zu bezeichnen muss man wohl mehr Kojima-Fan sein als ich. ;)

Mich holt das audiovisuell komplett ab. Ich mag auch das langsame Gameplay, das Suchen der passenden Pfade, das teils beschwerliche Vorankommen. Was ich nicht mag und nicht gebraucht hätte sind die Kämpfe.
 
mcpete schrieb:
Ist schon ein geiles Spiel. Um es als Meisterwerk zu bezeichnen muss man wohl mehr Kojima-Fan sein als ich. ;)

Mich holt das audiovisuell komplett ab. Ich mag auch das langsame Gameplay, das Suchen der passenden Pfade, das teils beschwerliche Vorankommen. Was ich nicht mag und nicht gebraucht hätte sind die Kämpfe.
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Jo. Hat schon beim ersten irgendwie nicht gepasst. Verstehe auch nicht, warum.
 
Was für ein atmosphärisches Brett! Hab bisher rund 8 Stunden reingesteckt – und natürlich kratzt man da erst an der Oberfläche. Im Vergleich zum ersten Teil wirkt alles deutlich zugänglicher. Die Story ist, wie man es von Kojima kennt, schwer greifbar, aber genau dieser Sense of Wonder und das unterschwellige Mysterium ziehen mich komplett in den Bann. Optisch ist das Spiel ohnehin eine Wucht – grafisch eine Referenz, und die Cutscenes? Absolute Meisterklasse.
 
Bin auch immer noch in Kapitel 3 an dem Punkt, wo ich die Monorail bauen soll. Hatte zuletzt eine Zeit lang die Bunker in Mexiko gegrindet, weil ich das Assault Rifle Lvl2 haben wollte. :D

Dabei sogar noch einen optionalen Shelter entdeckt und ans Netz angeschlossen, durch den ich jetzt bessere Schuhe erstellen kann. Wobei ich eh fast ausschließlich per Fahrzeug unterwegs bin.
 
Mittlerweile seit ein paar Wochen durch mit der Story. Tolles Spiel(?)erlebnis mit großartigen Stimmungsmomenten und abgedrehten Überraschungen. Die Story sollte man dabei nicht zu sehr verkopfen, wirkt auch etwas gezwungen rund am Schluss und trotzdem lebt das Spiel auch von seinen Prota- und Antagonisten, Wendungen und Überraschungen. Gegen Ende dreht Kojima natürlich wieder vollkommen am Rad. Was einem dazwischen (und auch währenddessen) aber auf audio-visueller Ebene geboten wird, bleibt außergewöhnlich: Tolle, abwechslungsreiche, düstere Landschaften und einem passender, stimmungsvoller Soundtrack mit vielen Gänsehautmomenten zwischen Einsamkeit und Melancholie. Dabei jedoch immer gepaart mit einem Funken Hoffnung.
 
Würde ich mir echt tatsächlich als Serie von Kojima wünschen, also ohne selbst-spielen. Aber vielleicht ist es dann nicht das selbe.
 
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