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Bundesliga 2011/2012 - 8. Spieltag / 2. Bundesliga - 10. Spieltag

Zwei Siege in Folge - Geht der Höhenflug vom Effzeh weiter?

  • Ja, auch in Berlin gibt es drei Punkte.

    Stimmen: 1 20,0%
  • Ein Punkt wird mitgenommen, mehr aber nicht.

    Stimmen: 2 40,0%
  • Nein. Niederlage in der Hauptstadt.

    Stimmen: 2 40,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart
Und es werde Licht: Nach nur einem Sieg aus sieben Spielen, nur fünf Toren und Tabellenplatz 15 greift man beim 1. FC Kaiserslautern nach jedem Strohhalm. Mit Hilfe des Flutlichts soll gegen den VfB Stuttgart ein Dreier her. Bei den beiden Abendspielen der vergangenen Saison gegen Bayern München und den FC St. Pauli gab es schließlich auch jeweils einen Sieg. "Mit Flutlicht auf dem Betze - das ist schon etwas Besonderes", sagt Verteidiger Rodnei. Beim VfB Stuttgart sorgt man sich um Cacau. Der Nationalspieler ist zurzeit extrem schlechter Laune. 464 Minuten ist er ohne Tor. Deshalb läuft er zeternd und maulend über den Platz und beschwert sich lautstark bei seinen Mitspielern. Von Christian Gentner gab es dafür zuletzt bei der 1:2-Pleite gegen Hamburg eins auf den Deckel. Schließlich traf Cacau dort vor lauter Aufregung aus aussichtsreicher Position nur den Pfosten. - Bilanz: 29-17-36

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - FC Augsburg
Die Borussia aus Dortmund feiert ein kleines Jubiläum. Am Samstag bestreitet der BVB sein 1.500. Bundesligaspiel. Kurios: Es ist das erste gegen den FC Augsburg. Die Bayern kommen dem Meister gerade recht. Der will sich nämlich gegen den Neuling nach verpatztem Ligastart und der jüngsten Champions-League-Pleite in Marseille den Frust von der Seele schießen. Das wollte man allerdings auch schon gegen den anderen Aufsteiger Hertha BSC - und verlor daheim mit 1:2. Der FC Augsburg kommt in der Bundesliga nicht in Tritt. Als einziges Team hat der Neuling bisher noch keinen Sieg eingefahren. Wen wundert es da, dass einige Spieler vor lauter Frust zuletzt mal so richtig einen drauf machen wollten. So geschehen auf dem Münchner Oktoberfest. Dumm nur, dass es dabei zu einer handfesten Schlägerei gekommen sein soll. Das berichten jedenfalls Münchner Medien. Mittendrin im Geschehen: Michael Thurk. Der hatte nach einem Bericht der Augsburger Allgemeinen einige Spieler zum Wiesn-Besuch eingeladen. Thurk war vor der Saison in Augsburg aussortiert worden und hält sich zurzeit beim Bayernligisten TSV Gersthofen fit. - Bilanz: 0-0-0

Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg
Der VfL Wolfsburg kann in Leverkusen eigentlich nur gewinnen - wenn an dieser Stelle etwas Doppeldeutigkeit gestattet sei. Denn die Niedersachsen haben bei 14 Auftritten noch nie einen Dreier bei Bayer abstauben können. "Jetzt wird's mal Zeit für einen Sieg", sagte Wolfsburgs Trainer Felix Magath und fügte angesichts der Champions-League-Partie Leverkusens unter der Woche hinzu: "Wir haben die ganze Woche Zeit gehabt, um uns auf den Gegner vorzubereiten." Ein befreiender Sieg war das nicht gerade, den Bayer da in der Champions League gegen den KRC Genk gefeiert hat. Erarbeitet war der, alles andere als souverän und kräftesparend. Die drei Niederlagen in der Bundesliga zuvor haben möglicherweise schonungslos das Potential der Werksmannschaft aufgezeigt. - Bilanz: 15-4-9

1. FC Nürnberg - FSV Mainz 05
In Mainz ist man nach der Kometen-Saison 2010/11 auf dem harten Boden der Realität gelandet. Der Weggang der Leistungsträger Lewis Holtby, Christian Fuchs und André Schürrle riss ein zu großes Loch ins Gefüge des FSV: "Wir spielen gegen den Abstieg", analysierte Keeper Heinz Müller nach der Talfahrt auf Rang 14. In allen Mannschaftsteilen gibt es aktuell Leistungsdefizite, der gute Geist ist abgereist aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Nach dem sehr passablen Saisonstart für den 1. FC Nürnberg folgte zuletzt gegen Mönchengladbach die schlechteste Partie der Franken in der laufenden Spielzeit. Und zu allem Übel soll der Hamburger SV auf seiner Trainersuche seine Tentakeln in Richtung Dieter Hecking ausgefahren haben. Der Trainer dementiert. Kommt durch solche Störfeuer jetzt Unruhe in die Mannschaft? - Bilanz: 3-2-5

SC Freiburg - Borussia Mönchengladbach
Die Fans der Borussia aus Mönchengladbach wissen noch nicht so recht, was sie vom Tabellenstand ihrer Mannschaft halten sollen. Sind das jetzt Zähler gegen den Abstieg oder schon Punkte für Europa? Spieler und Verantwortliche tun jedenfalls alles, um die Euphorie rund um den Borussia-Park zu bremsen. "Wir wissen, wo wir herkommen", heißt es dort immer wieder – auch wenn die "Fohlen" nur im Meisterjahr 1976/77 einen besseren Saisonstart hinlegten. Wo Gladbach herkommt, da steht jetzt der SC Freiburg - nämlich auf einem Abstiegsplatz. Und die selbst ernannten Breisgau-Brasilianer sind jetzt das, was die Borussia in der vergangenen Saison viele Monate war – die Schießbude der Liga. 22 Treffer hat man schon hinnehmen müssen – gleich sieben allerdings bei den Bayern. Mut macht ein Blick in die Statistik, denn Gladbach ist ein Lieblingsgegner der Freiburger. Erst eine Heimpleite steht zu Buche. Die letzten beiden Heimspiele gewann der SC jeweils glatt mit 3:0. Für drei Gegentreffer brauchte Gladbach zuletzt allerdings sieben Spiele. - Bilanz: 6-8-6

1899 Hoffenheim - Bayern München
So langsam dürfen wir Wetten abschließen. Wer haut dem FC Bayern das zweite Gegentor rein? Seit dem 7. August, 18.47 Uhr, musste Manuel Neuer nicht mehr hinter sich greifen - das sind 568 Minuten. Auch in der Champions League hielt man sich schadlos. Bisher traf nur der Gladbacher Igor de Camargo ins Münchner Tor. Jetzt versuchen die Herren Salihovic, Obasi, Babel oder Mlapa den Bayern-Bann zu brechen. Doch ob es im Falle eines Falles auch zum Sieg reicht? In sechs Partien konnten die Kraichgauer gegen die Bayern noch keinen Sieg einfahren. In Hoffenheim treffen die Bayern auf "Weltpokalsieger-Besieger" Holger Stanislawski. Der Hoffenheimer Trainer schlug den Münchnern einst mit dem FC St. Pauli ein Schnippchen. Und er hat einen Trumpf in der Hinterhand: Torjäger Vedad Ibisevic könnte nach langer Verletzungspause wieder auflaufen. - Bilanz: 0-2-4

Samstag, 18:30 Uhr

Hertha BSC - 1. FC Köln
Von Prinz Poldi zum König von Köln: Lukas Podolski ist nach zwei Weltklasse-Leistungen wieder Chef im Ring beim FC. Trainer Stale Solbakken adelte Podoslki zuletzt sogar als seinen besten Spieler. "Lukas ist vielleicht der beste Spieler in der Bundesliga", sagte der Coach. Nun reist der Kölner König in die Bundeshauptstadt Berlin. Die Hertha ist Podolskis Lieblingsgegner. Der schoss gegen die "alte Dame" schon sechs Tore, vier davon auf des Gegners Platz. Dass man sich in Berlin aber jetzt vor dem König aus der Domstadt verneigt, ist nicht zu erwarten. Django soll es richten. Django ist ein Westernheld, der mit seinen Feinden kurzen Prozess macht – und es ist der Spitzname von Christoph Janker. Der läuft bei der Hertha gegen Köln hinten rechts für den gesperrten Christian Lell auf. Und auf wen trifft er dort? Richtig – auf Lukas Podolski, den König von Köln. Kurzen Prozess sollte er – wenn überhaupt – nur mit fairen Mitteln machen. Denn gegen Bremen flog nicht nur Lell, sondern auch Adrian Ramos vom Platz und wenn das so weiter geht, gehen der Hertha die Spieler aus. - Bilanz: 15-9-22

Sonntag, 15:30 Uhr

Hannover 96 - Werder Bremen
Die Reise der Werderaner nach Hannover sollte nicht ohne eine gewisse Vorfreude vonstattengehen. In den neun Gastspielen seit 2002 trafen die Bremer 29 Mal. "Pizza de Luxe" heißt die Geheimwaffe, Claudio Pizarro bereitet auch in seiner 15. Profisaison den gegnerischen Angriffsreihen wieder enormes Kopfzerbrechen. Coach Thomas Schaaf übrigens sitzt wieder auf der Trainerbank, nachdem er gegen Berlin wegen zu großer Aufregung auf die Tribüne musste: "Ich habe ein Tor gesehen, was ein klares Tor war. Wir haben uns schwer getan und wenn ein solches Tor abgepfiffen wird, ärgert man sich." Wer kann den Coach nicht verstehen? Vorbei sind die Zeiten, als Hannover noch als unterklassige Mannschaft gegängelt wurde. Der Gegner sei halt "nicht Südafrika oder Aserbaidschan, sondern Hannover 96", kommentierte Werder-Klubchef Klaus Allofs einen der torlosen Auftritte beider Mannschaften in der Vergangenheit. Allein, die 96er haben selbst hohe Ansprüche an ihren Sturm: Jan Schlaudraff sollte sich vor einem Jahr noch einen neuen Verein suchen. Heute will die sportliche Leitung mit dem wiedererstarkten Angreifer den Vertrag vorzeitig verlängern. - Bilanz: 9-13-24

Sonntag, 17:30 Uhr

Hamburger SV - FC Schalke 04
Der Hamburger SV bietet zurzeit ein Bild des Jammers. Nicht nur was den Tabellestand angeht, auch die Trainersuche an der Elbe gerät zum Possenspiel. Mal ist der Däne Morten Olsen Wunschkandidat, dann ist es der Niederländer Marco van Basten. Neuerdings will man dem 1. FC Nürnberg Trainer Dieter Hecking abspenstig machen. In Hamburg kennt man das. Nach der Trennung von Dietmar Beiersdorfer suchte der Klub mehr als eineinhalb Jahre (!) lang einen neuen Sportdirektor und gab dabei ein rabenschwarzes Bild ab. Rund zehn Kandidaten wurden verschlissen und in der Öffentlichkeit diskutiert, bis Frank Arnesen schließlich den Zuschlag bekam. Eine ähnliche Hängepartie steht Interimstrainer Rodolfo Cardoso übrigens nicht bevor. Der darf nur noch bis zum 10. Oktober an der Linie stehen, denn er hat keinen Trainerschein. Der Argentinier hat es mehrfach verpasst, sich rechtzeitig zum Lehrgang anzumelden. Irgendwie passt das ins Bild. Vielleicht sollte sich der HSV da mal ein Beispiel am nächsten Gegner Schalke 04 nehmen. Die Königsblauen präsentierten kurz nach dem Rücktritt von Trainer Ralf Rangnick mit Huub Stevens einen neuen Übungsleiter. Pikant: Mit Stevens verhandelte zwischenzeitlich auch der HSV. Doch dort war man beleidigt, als der Niederländer sich erlaubte auch mit den Schalkern zu reden. Jetzt hat Schalke einen neuen Trainer – und der HSV nicht. Spannung ist auf jeden Fall garantiert. Der HSV will den Schwung vom Stuttgart-Sieg mitnehmen, Schalke sieht sich mit Stevens schon in anderen Sphären. - Bilanz: 34-21-31

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Freitag, 18:00 Uhr

Eintracht Frankfurt - 1. FC Union Berlin
Die kürzeste Pause zwischen den Spieltagen hatte Eintracht Frankfurt: Erst am Montag eroberten die Hessen mit einem 4:1-Erfolg in Dresden den dritten Tabellenplatz, schon am frühen Freitagabend können sie mit einem Sieg über Union Berlin sogar zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernehmen. Allerdings ist der Bundesliga-Absteiger zu Hause nicht gerade eine Macht: Von vier Heimspielen konnte nur eines gewonnen werden. Umgekehrt hat Union Berlin sieben Spiele in Folge auswärts nicht gewinnen können. Die Statistik spricht also eher für ein Unentschieden, zudem auch die letzten Zweitliga-Duelle der beiden Vereine keinen Sieger gefunden hatten. Die Eintracht muss möglicherweise auf Rode (Verstauchung im Sprunggelenk) verzichten, Lehmann wäre eine Alternative. Bei Union wird Madouni (Außenbanddehnung) definitiv fehlen. - Bilanz: 1-3-0

Erzgebirge Aue - Hansa Rostock
Hansa Rostock wartet weiterhin auf den ersten Saisonsieg - und muss nach den Ausschreitungen in Frankfurt am Freitag zudem ohne Fan-Unterstützung in Aue antreten. Was nicht unbedingt ein Nachteil sein muss: Schon in der vergangenen Drittliga-Saison war Hansa in Sandhausen und beim SV Wehen jeweils auf sich allein gestellt und war dort siegreich. In Aue treffen die Rostocker auf ihren einstigen Weggefährten Enrico Kern, der viereinhalb Jahre bei Hansa aktiv war und im Sommer 2010 nach Aue zurückkehrte. In der Startelf wird Kern aber voraussichtlich nicht stehen. "Meine Saison war eine Berg- und Talfahrt. Nach einem guten Spiel war ich krank oder verletzt. Nun muss ich mich übers Training wieder in die Mannschaft reinpressen", sagt Kern. - Bilanz: 2-0-2

Alemannia Aachen - FSV Frankfurt
Neben Rostock ist auch Alemannia Aachen als einziges Team in dieser Saison noch ohne Dreier. Der soll nun endlich im Spiel gegen den FSV Frankfurt eingefahren werden. Lamentieren bringe nichts, sagt der neue Trainer Friedhelm Funkel. Und: "Wer resigniert, hat hier nichts zu suchen", so Funkel. Gegen die Frankfurter wird er im Sturm auf die Doppelspitze Auer/Radu bauen. Der FSV war zuletzt alles andere als auf der Höhe und ist seit drei Spielen sieglos. Kapitän Schlicke schlägt Alarm: "Die Ausreißer nach unten sind teilweise beängstigend." - Bilanz: 7-1-0

Samstag, 13:00 Uhr

Energie Cottbus - FC St. Pauli
"Kindergartenfehler" sah Cottbus-Trainer Claus-Dieter Wollitz zuletzt bei seiner Mannschaft. Nach dem 2:4 in Düsseldorf haben die Lausitzer am Samstag nun mit dem FC St. Pauli den nächsten schweren Gegner vor der Brust - und müssen möglicherweise auf Müller (Sprunggelenk) und Bittroff (Adduktoren) verzichten. "Mit einem Sieg wollen wir wieder in die Spur nach ganz oben", sagt Wollitz dennoch optimistisch. Allerdings sind die Hanseaten besonders motiviert, wollen sie doch die bittere 2:3-Heimniederlage gegen Aue vergessen machen. Der mit Außenbandanriss vier bis sechs Wochen ausfallende Innenverteidiger Sobiech wird wohl durch den zuletzt allerdings nicht sicheren Gunesch ersetzt, als Alternative käme auch ein Einsatz von Kapitän Morena in der Viererkette in Frage. - Bilanz: 1-4-3

FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum
Im zweiten Samstagsspiel trifft der FC Ingolstadt auf den VfL Bochum. Die Oberbayern durften sich zuletzt über eine gute Nachricht freuen: Kapitän Stefan Leitl verlängerte bis 2013. Die letzten Heimspiele konnten die "Schanzer" deutlich gewinnen, doch mit den Ruhr-Kickern wartet nun eine schwere Aufgabe, denn mit dem neuen Trainer Andreas Bergmann scheint der Abwärtstrend nach zuvor vier Niederlagen in Folge gestoppt. Allerdings hatte Bochum in der Vorsaison beide Spiele gegen den FCI verloren. - Bilanz: 2-0-0

Sonntag, 13:30 Uhr

Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth
Am Sonntag müssen die Fürther beim bislang enttäuschenden Karlsruher SC ihre Tabellenführung verteidigen. "Die Mannschaft wird dazu gezwungen sein, in jedem Spiel ein Stück mehr zu tun", weiß Präsident Helmut Hack, der seine Mannschaft aber gut gerüstet sieht - vor allem mit seinem Trainer Mike Büskens. Durch die Tatsache, dass Schalke inzwischen Huub Stevens - und nicht eben Büskens - als Rangnick-Nachfolger verpflichtet hat, dürften sich bei Hack zudem einige Sorgenfalten wieder geglättet haben. Die Karlsruher konnten am letzten Wochenende ihre Negativserie von zuvor fünf Niederlagen in Folge mit einem 1:1 in Rostock ein wenig bremsen. Der Pferdefuß dabei: Ausgerechnet Torschütze Lavric handelte sich die fünfte Gelbe Karte ein und wird gegen Fürth fehlen. - Bilanz: 9-5-6

MSV Duisburg - SC Paderborn 07
Der SC Paderborn hat zuletzt mit einem 4:1 über den FC Ingolstadt für Furore gesorgt, mit einem "Dreier" beim MSV Duisburg soll es weiter aufwärts gehen. Sechs Spiele in Folge wäre das Team von Trainer Roger Schmidt dann unbesiegt. Die Duisburger dagegen brauchen dringend ein Erfolgserlebnis: In den letzten sieben Spielen gelang den "Zebras" nur ein Sieg, in der Tabelle steht gerade einmal der 16. Platz für den Pokalfinalisten zu Buche. Trainer Milan Sasic steht aber laut Vereinsführung nicht zur Disposition, auch aus der Mannschaft - sagt Mittelfeldspieler Sukalo - gebe es keine Stimmen gegen den Coach. - Bilanz: 3-2-1

1860 München - Dynamo Dresden
Schließlich stehen sich am Sonntag 1860 München und Dynamo Dresden gegenüber. Der Ex-Löwe Florian Jungwirth steht bei Dynamo ausgerechnet vor dem Gastspiel bei seinem Ex-Klub vor dem Rauswurf aus der Startformation. Denn bei den ersten beiden Gegentoren beim 1:4 gegen Eintracht Frankfurt sah der Innenverteidiger nicht gut aus, Trainer Ralf Loose ist sauer und könnte ihn möglicherweise auf die Bank verbannen. Die Münchner können der Partie gelassen entgegensehen: Alle vier Heimspiele haben sie bislang gewonnen, während Dresden in der Fremde bisher immer als Verlierer vom Platz ging. - Bilanz: 2-0-2

Montag, 20:15 Uhr

Eintracht Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
Das Topspiel des 10. Spieltages steigt dann am Montagabend mit der Begegnung von Aufsteiger Eintracht Braunschweig gegen Fortuna Düsseldorf. Dass beide Teams so weit vorne stehen würden, haben sicher nur wenig vor der Saison erwartet. Eine noch bessere Platzierung verpassten die Niedersachsen beim 1:1 gegen den FSV Frankfurt. "Nachlässig" sei sein Team nach der Pause zu Werke gegangen, ärgerte sich Torsten Lieberknecht, der im Sturm wieder auf Angreifer Kumbela zurückgreifen kann. Auch Gegner Düsseldorf begrüßt einen Rückkehrer: Torhüter Ratajczak hat seine Rotsperre abgesessen. - Bilanz: 1-1-2

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Ne, die Eintracht darf mit ihrem Fan-Gesocks gerne noch ne Weile in Liga 2 bleiben. Da gibts ja noch ein paar andere Vereine, mit denen sie die natürliche Auslese dieses Packs betreiben könnnen. Wenn das Ganze dann mal auf ein gesundes Maß abgetragen wurde, könnt ihr immer noch aufsteigen.
 
ach komm:

1. nicht alle über einen Kamm scheren
2. andere (egal ob 1. oder 2. Liga) sind auch nicht besser, im Gegenteil

:)
 
Ich schere nicht alle über einen Kamm. Ich schreib ja, dass es in Liga 2 auch andere Vereine mit solchen Kandidaten gibt. Sollen sie sich doch erst mal ein paar Jahre gegenseitig die Köpfe einschlagen.
 
Beide Frankfurter 3:1 gewonnen :luxhello:

Wobei das Eintrachtspiel von unserer Seite über weite Strecken wieder mal grottig war :( Bei noch grottigeren Gegner ist das dann halt nicht so auffallend ...
 
Zuletzt bearbeitet:
:breit: :wall:
Heute hat man mal ein paar Chancen, dafür scheitert man an Ulreich/dem eigenen Unvermögen - im Gegenzug bekommt man dann so ein abgefälschstes Scheißding rein. :mad:
 
WTF? Warum kommen auf Eurosport Livebilder aus dem Westfalen Stadion? :eek:

Edit: Schade vorbei. Jetzt hatte ich gehofft, dass jemand irgendwo nen falschen Knopf gedrueckt hat und ich ein wenig BuLi fuer umsonst gucken kann :zahn:
 
Was machen denn die Bayern da gerade? Sieht für mich so aus, als hätten sie keinen Bock :dozey:

Aber wenigstens hatte Neuer zum ersten Mal in der Saison was zu tun.
 
Wenigstens hat die zu Null-Serie gehalten.Aber Bayern scheint halt doch noch nicht das Niveau von einem FC Barcelona zu haben, die hätten das Ding gewonnen.

Schön, dass der BVB auch mal wieder ein paar Kisten macht. Vielleicht hat es sowas ja gebraucht. Freiburg wurde auch mit 3 Punkten belohnt und Wolfsburg ist immernoch ziemlich schwach.

Nun schauen wir mal, ob Bremen das ausnützen kann und an die Tabellenspitze stürmen kann. Wird auf jeden Fall nicht einfach werden.
 
Man kann nicht jedes Spiel gewinnen. Das Duell gegen City unter der Woche hat wohl physisch und vor allem psychisch einiges an Substanz gekostet. Da muss man auswärts auch mal einfach den Punkt mitnehmen und zufrieden sein. So hätte es der Titan in seiner bekannten Art nach Spielschluss wohl gesagt. ;)
 
heute spielt alles für Werder, das verheißt nichts gutes. Das verdaddeln die morgen garantiert
 
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