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Bundesliga 2010/2011 - 28. Spieltag

Rangnick und Daum geben ihr Debüt - Mit Erfolg?


  • Umfrageteilnehmer
    5
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Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

FC St. Pauli - FC Schalke 04
Schon nach 16 Minuten war der 2:0-Sieg gegen Schalke perfekt, mit dem sich St. Pauli am 26. April 1996 vorentscheidend aus der Abstiegszone befreite. Der heutige Trainer Holger Stanislawski kam als Joker noch eine Spielminute in den Genuss dieses einzigen Erfolgs des Kiezklubs gegen die Knappen. Ihre letzten fünf Ligaspiele verloren die Hanseaten, die in der Rückrunde die gleiche Punktzahl holten wie der letztjährige Vizemeister (jeweils elf), aber mit 2:12 Toren. Kein Schalker Trainer hat im Schnitt so viele Punkte geholt wie Rückkehrer Ralf Rangnick, der in 43 Spielen 1,98 Zähler verbuchte. In St. Pauli gewann er in dieser Saison am 28. August mit Hoffenheim 1:0. Schalke ist aber seit dem 1:0 in Hannover vom 22. Januar auswärts sieglos, verlor die letzten drei Gastspiele und verbuchte in den letzten vier Auswärtspartien nur einen Punkt und ein Tor. Von den letzten fünf Aufgaben gewannen die Königsblauen nur die gegen Frankfurt (2:1 am 12. März). - Hinrunde: 0:3 - Bilanz: 1-3-5

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Stefan Effenberg und ein Eigentor von Andreas Herzog bescherten den Gladbachern am 14. Oktober 1995 den einzigen Sieg bei den Bayern, wo sie in den letzten sieben Gastspielen nur einen Punkt holten (mit einem 1:1 am 2. November 2006). Die Borussen kassierten mit der schlechtesten Abwehr allein in der zweiten Halbzeit mehr Gegentore (40) als die Münchner in der kompletten Spielzeit (33). Der Branchenführer, der in dieser Saison erstmals seit 1989/90 zwei Elfmeter in Folge abwehrte, gewann die letzten beiden Ligaspiele mit 8:1 Toren und ist mit 36 Treffern die torhungrigste Heimelf. In den letzten vier Heimspielen schossen die Münchner 16 Tore, davon zwölf nach der Pause. - Hinrunde: 3:3 - Bilanz: 41-26-18

Werder Bremen - VfB Stuttgart
Gegen keinen Verein hat Werder zu Hause mehr Niederlagen (zwölf) und Gegentore (59) kassiert als gegen Stuttgart. Allerdings verbuchten die Schwaben in den letzten drei Gastspielen an der Weser zehn Gegentore und insgesamt nur einen Punkt. In den letzten neun Duellen der beiden Klubs, die jeweils seit vier Runden ungeschlagen sind, fielen 45 Treffer. Die Bremer sind seit dem 2:1 gegen Hoffenheim vom 15. Januar in Heimspielen sieglos (die letzten drei endeten remis), erhielten aber mit acht die meisten Elfmeter in dieser Saison sowie mit 273 auch insgesamt in der Bundesliga. Der VfB gewann die letzten beiden Gastspiele mit je zwei Treffern und holte in den letzten beiden Runden mit Toren in den Schlussminuten drei Punkte. Nur der FC Bayern (36) und Dortmund (33) erzielten nach der Pause mehr Treffer als die Stuttgarter (30), die allerdings in Halbzeit eins mit 28 die meisten Gegentore aller Klubs kassierten. - Hinrunde: 0:6 - Bilanz: 30-27-32

Borussia Dortmund - Hannover 96
Das 4:1 in der vergangenen Saison war der einzige Dortmunder Sieg in den letzten sechs Heimspielen gegen Hannover. In der Rückrunde hat der Herbstmeister, der aus den letzten beiden Runden insgesamt nur einen Punkt holte, in fünf Heimspielen nur fünf Tore geschossen und mit 15 nur die sechstbeste Trefferausbeute aller Klubs. Zu Hause erzielte der BVB erst zwei Tore in der ersten halben Stunde. Andererseits ließ die beste Abwehr der Liga seit dem 0:2 gegen Leverkusen zum Saisonauftakt in keinem Spiel mehr als ein Gegentor zu. Trainer Jürgen Klopp gewann nur drei von elf Bundesliga-Duellen mit den 96ern, die in diesem Jahr schon fünf Zu-Null-Siege feierten und vier der letzten fünf Aufgaben gewannen. Beide Teams verloren noch kein Saisonspiel nach einer 1:0-Führung. Die Niedersachsen büßten auswärts noch keinen Punkt durch ein Gegentor in den letzten 20 Minuten ein. - Hinrunde: 4:0 - Bilanz: 17-13-9

FSV Mainz 05 - SC Freiburg
8:0 Tore schossen die Mainzer in ihren beiden Bundesliga-Heimspielen gegen den Mitaufsteiger von 2009. Im laufenden Kalenderjahr hat der FSV aber noch kein Heimspiel gewonnen und zu Hause nur mit dem 1:1 gegen Bremen am 5. Februar gepunktet. Seit dem 3:0 gegen Nürnberg vom 26. November erzielten die Rheinhessen kein Tor mehr im Anschluss an einen Eckball oder Freistoß. Freiburg hat als einziges Team der Liga in dieser Saison überhaupt noch nicht nach einer Ecke getroffen. Die Breisgauer verloren ihre letzten beiden Partien jeweils nach einem 1:1 zur Pause in den Schlussminuten mit 1:2 und kassierten zuletzt vier Niederlagen in Folge. Das 2:1 gegen Wolfsburg vom 19. Februar war in den letzten sieben Runden Freiburgs einziger Sieg und die einzige Partie mit mehr als einem Treffer. - Hinrunde: 0:1 - Bilanz: 3-0-2

1. FC Kaiserslautern - Bayer Leverkusen
Nationalelf-Jubilar Miroslav Klose bescherte den Lauterern mit seinem Tor zum 1:0 am 22. März 2003 den einzigen Sieg in den letzten 20 Duellen mit Leverkusen. Allerdings gewann die Werkself auch keins der letzten vier Gastspiele beim FCK, von denen sie drei ohne eigenen Treffer beendeten, und Jupp Heynckes siegte nur bei zwei seiner 14 Trainer-Auftritte in der Pfalz. Die seit vier Runden ungeschlagenen Lauterer gewannen die letzten beiden Partien und kassierten in den letzten sieben Heimspielen höchstens ein Gegentor (in den letzten fünf genau eins). Die Leverkusener gewannen die letzten drei Ligaspiele zu Null und holten in den letzten sechs Runden, in denen sie jeweils das 1:0 erzielten, 16 von 18 möglichen Punkten. In der Rückrunde kassierten sie in der ersten Halbzeit nur einen einzigen Gegentreffer: beim 4:2 gegen Stuttgart am 20. Februar. - Hinrunde: 1:3 - Bilanz: 18-12-23

Samstag, 18:30 Uhr

1899 Hoffenheim - Hamburger SV
Zwei Niederlagen mit 1:8 Toren kassierten die Hamburger in den bisherigen Gastspielen in Hoffenheim, und ihr neuer Trainer Michael Oenning verlor dort mit Nürnberg in seinem bislang einzigen Duell mit der TSG 0:3. Der frühere Assistent von Armin Veh startete aber mit einem 6:2 gegen Köln in sein zweites Bundesliga-Cheftraineramt. In den letzten vier Gastspielen traf der HSV nur zweimal ins Netz, einmal durch einen Elfmeter von Mladen Petric, der in den letzten fünf Partien fünf Tore schoss. Die Kraichgauer gewannen nur eine der letzten sechs Aufgaben (1:0 gegen Dortmund am 12. März), verloren davon aber vier. In den letzten drei Heimspielen trafen sie jeweils genau einmal. Nur Bremen (18) kassierte in der Rückrunde mehr als die 17 Hoffenheimer Gegentore. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 2-1-2

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Köln - 1. FC Nürnberg
Acht der letzten neun Treffen mit den Franken verloren die Kölner, aber zurzeit sind sie zu Hause eine Macht. Die letzten sechs Gästeteams reisten geschlagen nach Hause, darunter auch Rekordmeister Bayern München, der gar nach einer 2:0-Halbzeitführung noch verlor (2:3). Erzrivale Gladbach war am 13. November mit einem 4:0 der letzte Sieger im Rhein-Energie-Stadion, dem einzigen Schauplatz der Liga, an dem in dieser Saison noch keinen Elfmeter gepfiffen wurde. In der Rückrunden-Tabelle stehen Köln (17 Punkte) und Nürnberg (20) im ersten Drittel. Der Club, der mit elf die meisten Torschützen in diesem Jahr stellt, ist auswärts seit dem 0:3 in Mainz vom 26. November ungeschlagen, und hinter Leverkusen die erfolgreichste Mannschaft des Jahres. In den letzten acht Runden gingen die Franken keinmal mit einem Rückstand in die Pause. - Hinrunde: 1:3 - Bilanz: 22-9-16

Sonntag, 17:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt
446:419 Bundesligaspiele als Trainer, 754:727 Bundesligapunkte - im Duell der beiden neuen Trainer Felix Magath und Christoph Daum stehen sich der Siebte und Achte der ewigen Rangliste gegenüber. Magath bestreitet in Wolfsburg sein erstes Heimspiel seit der Meisterfeier mit dem VfL am 23. Mai 2009 nach einem 5:1 gegen Bremen. Daum, der seine bisherigen vier Gastspiele in Wolfsburg verlor, verließ die Liga am selben Tag nach einem 1:1 mit Köln gegen Bochum. Die Niedersachsen (acht Punkte) und Hessen (fünf) sind die schlechtesten Teams der Rückrunde. Der VfL verlor sechs der letzten acht Partien, die Eintracht sieben der letzten zehn ((bei jeweils nur einem Sieg). Frankfurt erzielte in den letzten 16 Partien nur sieben Treffer, fünf davon durch Theofanis Gekas, der 60 Prozent aller Eintracht-Tore schoss. Gegen keinen Klub war der Grieche so erfolgreich wie gegen Wolfsburg (siebenmal). Felix Magath wurde 1999 in Bremen und vor knapp drei Wochen in Schalke nach einem Heimspiel gegen die Frankfurter entlassen, die er selbst 2000 vor dem Abstieg gerettet hatte. - Hinrunde: 1:3 - Bilanz: 10-6-3

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Freitag, 18:00 Uhr

Karlsruher SC - VfL Osnabrück
Wer schafft den Befreiungsschlag im Tabellenkeller? Karlsruhe oder Osnabrück? Der 15. trifft auf den 16. zum Spieltagsauftakt im Wildparkstadion. Die Badener haben zwei Zähler Vorsprung vor dem auswärtsschwachen VfL, der nur einmal in der Fremde siegte und zuletzt vier Partien in Serie verlor. Nach der Entlassung von Trainer Karsten Baumann sitzt Rekordspieler Joe Enochs in Verantwortung auf der Gästebank. Motivator, Fitmacher, Taktiker - der US-Amerikaner soll schnell die Trendwende herbeiführen. Angreifer Kastrati ist nach seiner Gehirnerschütterung wieder ein Kandidat für einen Einsatz. Beim KSC geht Trainer Rainer Scharinger in seine vierte Partie. Bisherige Bilanz: ein Sieg, ein Remis - und zuletzt eine 1:5-Packung bei den Löwen.

Energie Cottbus - FC Ingolstadt 04
Der KSC und Osnabrück im Direktvergleich - da will Kontrahent Ingolstadt die Gunst der Stunde nutzen und sich durch ein Erfolgserlebnis in Cottbus weiter von der Abstiegszone absetzen. Die Möhlmann-Elf tritt ohne den gelbgesperrten Abwehrchef Biliskov bei den heimstarken Lausitzern (8-4-1) an. Das soll dem neuen "Wir-Gefühl" des Siebten der Rückrundentabelle keinen Abbruch tun.

Arminia Bielefeld - FC Augsburg
Auch die Tabellenspitze rückt am Freitagabend ins Visier, wenn der FC Augsburg in klarer Favoritenrolle bei Arminia Bielefeld antritt. Der achte Auswärtssieg der Saison brächte der Luhukay-Elf vorübergehend die Führung im Klassement ein.

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg
Am frühen Samstagnachmittag empfängt die SpVgg Greuther Fürth den MSV Duisburg. Die Franken haben fünf, der Pokalfinalist neun Zähler Rückstand auf Platz drei. Geht da noch was? Während bei den Zebras schon das große Pokal-Duell gegen Schalke 04 im Berliner Olympiastadion seine Schatten vorauswirft, überlagert im Ronhof die Trainerfrage das Geschehen. Bleibt Büskens oder zieht es ihn zurück in den Westen? Keeper Walke versichert, "dass das keinen beschäftigt. Das müssen der Verein und der Coach unter sich ausmachen".

Fortuna Düsseldorf - Erzgebirge Aue
Erzgebirge Aue hat noch einen Zähler mehr auf dem Konto als Fürth, muss jedoch die hohe Auswärtshürde bei Fortuna Düsseldorf nehmen. Die Rheinländer streben den zehnten Heimsieg an - soviele hat bislang nur der aktuelle Gegner gesammelt. FCE-Präsident Bernd Keller weiß: "Gewinnen wir, sind wir im Kampf um den Relegationsplatz weiter dabei. Verlieren wir, hat sich einiges schon geklärt." Immerhin geht's in Bestbesetzung nach Düsseldorf, inklusive Geburtstagskind Klingbeil, der den 30. feiert.

Sonntag, 13:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - SC Paderborn 07
Ein bestens gefülltes Olympiastadion wird am Sonntag beste Rahmenbedingungen für das Spiel der Berliner Hertha gegen den SC Paderborn bieten. Unter der Woche waren dank einer Sponsorenaktion bereits 64.000 Karten verkauft. Hauptgrund für die Maßnahme: Der Ligakrösus will vor eigenem Publikum keine Federn mehr lassen und den Grundstein für den Aufstieg legen. Ronny fällt verletzt aus, Wackelkandidat Niemeyer (Bluterguss im Oberschenkel) will unbedingt spielen. Bei Paderborn fehlt Guié-Mien wegen einer Gelbsperre.

Alemannia Aachen - 1860 München

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Union Berlin
Neben dem Mittelfeldduell Aachen gegen Krise-1860 steigt am Sonntag noch die Partie Oberhausen gegen Union Berlin. RWO wartet seit fünf Spielen auf einen Dreier, die "Eisernen" seit vier. Beide Trainer müssen auf je drei Gesperrte verzichten: Theo Schneider auf Gordon, Pappas und Reichert (alle fünf Gelbe), Uwe Neuhaus auf Mattuschka (Rot), Mosquera (Gelb-Rot) und Kohlmann.

Montag, 20:15 Uhr

FSV Frankfurt - VfL Bochum
Zieht man ausschließlich die Formkurve in Betracht, kann es am Montagabend eigentlich nur einen Sieger geben. Gastgeber FSV Frankfurt wartet seit neun Spielen auf einen Erfolg, der VfL Bochum ist seit 14 Begegnungen ungeschlagen. Keiner sammelte im Unterhaus in diesem Kalenderjahr soviele Punkte wie die Funkel-Elf, die als einzige deutsche Profimannschaft 2011 noch unbezwungen ist. Ein wichtiger Faktor im Bochumer Höhenflug ist Winter-Einkauf Ümit Korkmaz, der bei acht Einsätzen schon drei Tore und zwei Assists verbuchte.

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wenn OBrück heute abend verliert, war es das schon. Dann kann uns nur noch ein Wunder oder 1860 München retten

Werder werde ich mir morgen live anschauen, hoffe also auf kein allzu schlimmes Gegurke
 
Jo, nen Kameltreiber scheinen sie ja auch schon in der Hinterhand zu haben. :D

Was ein Elend, einfach eine saubere Insolvenz und wieder bei Null anfangen. Die reiten sich immer tiefer rein. :shake:
 
War da nicht sogar ein großer Teil der aktiven Fanszene für einen kompletten Neuanfang? Dürften die dann auch wieder Grünwalder spielen?
 
Becherwürfe sind scheisse, aber das war der lächerlichste Spielabbruch, den ich je erlebt habe. Und Michael Born kommentiert als ob der Schiri-Assi gerade um's Leben gekommen ist. Meine Fresse.
 
Später äußerte sich auch Schiedsrichter Deniz Aytekin: "Bereits in der ersten Halbzeit wurden die Assistenten mit Feuerzeugen und Münzen beworfen. Deshalb hatten wir Stadiondurchsagen veranlasst, die aber nichts bewirkten. Allerdings hätten wir das Spiel auch ohne diese Geschehnisse abbrechen müssen. Es gibt überhaupt keinen Spielraum. Wir mussten das Spiel abbrechen. Es gab keine andere Wahl." Er fügte hinzu, dass nun alle notwendigen Unterlagen an den DFB weitergeleitet werden, der dann über weitere Maßnahmen entscheiden soll. Der verletzte Assistenten Schiffner musste von einem Arzt untersucht werden. "Es geht ihm den Umständen entsprechend", sagte Aytekin.

Quelle: kicker.de

War das nicht einfach nur so ein Plastikbecher? Was kann da schon schlimmes passiert sein? Natürlich ne dämliche, überflüssige Aktion aber nachvollziehbar nach dem schlechten Auftriff der Hamburger und den zwei roten Karten. Wie war das nochmal mit dem Fingerspitzengefühl? Eine Minute vor Schluß?

Obrück gestern auch mal wieder zu blöd, mit nem Ausgleich in der Neunzigsten Minute. So reicht das halt einfach nicht. Tja spielen wir nächstes Jahr halt Derby gegen Preussen Münster, hat doch auch was
 
Es gibt ja unterschiedliche Plastikbecher in Stadien - wenn das nicht so ein Kirmes-Wabbeldingens war, sondern ein solider und der auch noch mit dem Boden auf den Assi trifft, dann hinterlässt das bestimmt auch Spuren. Normalerweise gibt es im Fußball aber Gelb für Schwalben. :D
 
Was fassen solche Becher, 0,5l? Wenn man sich die Bilder ansieht, war der noch gut mit Bier befüllt. Das kann schon sehr schmerzvoll sein. War halt kein Bacardi Cola drin. :znaika:
 
Soll halt der 4. Mann die letzten 2 Minuten übe die Bühne bringen...

Die Sicherheit wäre da aber nicht mehr gewährleistet. Bei St.Pauli gibt es schon seit Ewigkeiten Diskussionen wegen Becherwerfen, das gestern war dann einfach mal die logische Konsequenz, irgendwann trifft halt einer.

Freu mich schon auf die Konsequenzen, das wird richtig teuer. Wenn der DFB strikt handelt gibt es ein Geisterspiel gegen die Bayern oder Werder.
 
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