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BuLi 2009/2010 - 32.Spieltag - Es geht um die Wurst

Steve Austin

Blasters Bester
Der letzte Salami-Spieltag in dieser Saison. Noch einmal Flutlicht, noch einmal Mittagssonne, dann hat es sich damit. Neun Punkte sind noch zu vergeben :znaika:

Freitag, 20:30 Uhr

VfL Bochum - VfB Stuttgart
Nur einen Punkt holten die Bochumer aus den letzten drei Heimspielen gegen Stuttgart, und von den letzten neun gewannen sie nur zwei. In den letzten sieben Duellen mit den Schwaben gab es lediglich zwei Zähler für den VfL, dessen Trainer Heiko Herrlich gegen keinen Klub häufiger verlor (acht von 19 Spielen). Bochum ist seit neun Runden sieglos und holte aus den letzten sieben Partien nur einen Punkt. Den einzigen Heimsieg mit Herrlich gab es am 13. Februar beim 2:1 gegen Hoffenheim. Der VfB gewann die letzten fünf Spiele in Folge, davon drei nach einem 0:1-Rückstand. Die Schwaben, für die Cacau in den letzten beiden Spielen mit drei Toren fünf Punkte einfuhr, sind das beste Team der Rückrunde, und ihr Trainer Christian Gross holte mit einem Schnitt 2,375 Punkten pro Spiel mehr Zähler als Louis van Gaal (2,032) mit Spitzenreiter Bayern München. Seine einzige Auswärts-Niederlage kassierte der Schweizer im Revier - am 12. März beim 1:2 in Schalke. - Hinrunde: 1:1

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Bayern München
Der Rekordmeister gewann nur einen der letzten sieben, von denen vier remis endeten, und zwei der letzten 19 Auftritte beim Rivalen aus den 70er Jahren. In den letzten sechs Duellen trafen jeweils beide Teams ins Netz. Borussias Trainer Michael Frontzeck gewann mit Gladbach fünf seiner sechs Heimspiele gegen die Münchner. Borussia siegte in den letzten beiden Heimspielen zu Null und verlor von den letzten sechs Aufgaben zu Hause lediglich die gegen Wolfsburg (0:4 am 13. März). Die Bayern gewannen nur eins der letzten fünf Gastspiele (2:1 in Schalke am 3. April), obwohl sie dabei keinmal torlos blieben. Ohne Treffer waren sie zuletzt am 31. Oktober bei 0:0 in Stuttgart. Von den letzten 17 Münchner Toren war nur das von Bastian Schweinsteiger am 6. März zum 1:1 in Köln nicht von einem Stürmer. In der zweiten Halbzeit kassierte der Rekordmeister die wenigsten Gegentore aller Klubs (14), Gladbach mit 33 die zweitmeisten. - Hinrunde: 1:2

1. FC Nürnberg - Borussia Dortmund
Nur eins der letzten 19 Treffen mit Dortmund gewannen die Franken. Dieses 2:0 am 25. November 2009 war einer von nur zwei Nürnberger Siegen in den letzten 17 Heimspielen gegen den BVB. Gegen keinen Verein spielte der Club zu Hause so oft unentschieden (zwölfmal). Die Nürnberger verloren drei der letzten vier Saisonspiele mit insgesamt acht Gegentoren und erzielten mit 29 die wenigsten Treffer der Liga. Ihr Trainer Dieter Hecking unterlag aber in keinem seiner bisherigen sechs Treffen mit Dortmund (drei Siege, drei Unentschieden), in denen insgesamt 27 Tore fielen. Der BVB gewann nur eins der letzten vier Spiele (2:1 gegen Bremen am 3. April) und blieb in den letzten beiden Auswärtspartien torlos. Von den letzten sechs Aufgaben in der Fremde gewannen die Westfalen nur das beim Revier-Nachbarn Bochum (4:1 am 13. März). - Hinrunde: 0:4

Hertha BSC Berlin - FC Schalke 04
Die 18 Heimsiege gegen Schalke sind Berliner Vereinsrekord. Die Knappen sorgten am 30. November 2003 mit einem 3:1-Sieg aber für die Entlassung des vormaligen Schalker Trainers Huub Stevens. In den letzten sechs Duellen erzielte die Hertha nur ein einziges Tor, und in den letzten beiden Heimspielen punktete sie nur mit einem torlosen Remis. Schalkes Trainer Felix Magath gewann in acht Anläufen noch nie in Berlin, sein Gegenüber Friedhelm Funkel blieb in den letzten 18 Duellen mit S04 sieglos (vier Unentschieden). Der Meister-Anwärter gewann nur zwei der letzten sieben Gastspiele und blieb lediglich in einer der letzten neun Aufgaben ohne Gegentor. Die Berliner sind mit neun Punkten und neun Toren die schwächste Heim-Elf der Liga und seit 14 Spielen zu Hause sieglos. Sie verloren nur eins der letzten fünf Punktspiele, warten zu Hause aber seit 234 Minuten auf einen Treffer. Drei der letzten fünf Berliner Tore erzielte Raffael, während Torjäger Theofanis Gekas in den letzten vier Runden leer ausging. - Hinrunde: 0:2

Bayer Leverkusen - Hannover 96
Bayer gewann die letzten beiden Heimspiele gegen Hannover mit insgesamt 6:0 Toren, blieb aber in vier der letzten neun Duelle ohne Treffer. Die Leverkusener, deren Trainer Jupp Heynckes in 86 Bundesligaspielen 25 Tore für Hannover schoss, holten in den letzten fünf Runden nur einen Punkt und gewannen lediglich eins der letzten neun Spiele (4:2 gegen Hamburg am 14. März). Zwei der letzten drei Partien verlor die Werkself, die in Halbzeit eins die meisten Tore (29) aller Klubs erzielte, trotz einer Führung. Eine neuerliche Pleite wäre ihr e100. Heimniederlage in der Ersten Liga. Stefan Kießling erzielte drei der letzten vier Bayer-Tore. Hannover gewann mit Trainer Mirko Slomka nur ein Gastspiel (2:1 in Freiburg am 6. März) und ist seit 287 Minuten auswärts ohne Torerfolg. Didier Ya Konan erzielte am 8. November das letzte von nur zwei Kopfballtoren der Niedersachsen, die in der Rückrunde exakt so viele Gegentore (36) kassierten wie Leverkusen in der kompletten Saison. - Hinrunde: 0:0

FSV Mainz 05 - Eintracht Frankfurt
Die Eintracht ist neben Stuttgart die einzige aktuelle Bundesligamannschaft, gegen die Mainz noch nie gewonnen hat. Der FSV ist die Minimalisten-Truppe der Liga. Allein in der Rückrunde gewannen die Rheinhessen sechsmal 1:0, und mit einem Tor weniger als Schlusslicht Hertha holte der Aufsteiger 21 Punkte mehr als die Berliner. Mit nur zehn Treffern in diesem Jahr verbuchte Mainz 20 Zähler, und Trainer Thomas Tuchel hat mit 44 Punkten schon jetzt das beste Saisonergebnis seines Vorgängers Jürgen Klopp übertroffen. Aristide Bance erzielte vier der letzten sechs Mainzer Tore. Frankfurt kassierte zuletzt dreimal in Folge zwei Gegentore. In fünf der letzten sechs Spiele gerieten die Hessen 0:1 in Rückstand, viermal gelang ihnen der 1:1-Ausgleich. - Hinrunde: 0:2

Samstag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - 1. FC Köln
Die 0:5-Heimpleite gegen Köln am 24. Mai 1980 bedeutete für Werder den einzigen Abstieg aus der Bundesliga. Die Rheinländer kassierten aber im Weserstadion 24 Niederlagen. In den letzten sieben Gastspielen dort holten sie nur einen Punkt, die letzten drei verloren sie mit insgesamt zwölf Gegentoren. Werder gewann fünf der letzten sechs Ligaspiele und verlor nur eins der letzten elf (1:2 in Dortmund am 3. April). In allen sieben Heimpartien dieses Jahres erzielten die Hanseaten, die zu Hause seit dem 2:3 gegen den FC Bayern vom 23. Januar ungeschlagen sind, mindestens zwei Treffer. Bei ihren letzten drei Siegen schossen sie jeweils vier Tore. Torsten Frings verwandelte in dieser Saison alle sieben Pflichtspiel-Elfmeter. Die Kölner gewannen zuletzt zweimal 2:0 und feierten in den letzten vier Runden drei Siege (zwei davon auswärts), in denen sie jeweils einen Doppelpack bejubelten (zwei von Zoran Tosic, einen von Adam Matuschyk). - Hinrunde: 0:0

Sonntag, 15:30 Uhr

1899 Hoffenheim - Hamburger SV
Alle drei Hoffenheimer Tore fielen in den ersten 36 gemeinsamen Bundesligaminuten der beiden Klubs. Oder: Seit 234 Minuten haben die Kraichgauer nicht mehr gegen den HSV getroffen. Jetzt ist die einstige Torfabrik mit nur neun Treffern das harmloseste Team des Jahres. In acht von 14 Rückrundenspielen blieb 1899 ohne Torerfolg, Hamburg traf in diesem Jahr sechsmal nicht ins Tor - so in drei der letzten vier Spiele. Von den letzten sechs Liga-Aufgaben gewannen die Norddeutschen nur eine, 2:1 in Bochum am 11. April. Hoffenheim ist seit sieben Spielen sieglos, von denen sechs zur Pause 0:0 standen. In diesen Partien bejubelte die TSG insgesamt nur zwei Treffer. Am 27. Februar beim 2:0 gegen Hertha schossen die Hoffenheimer, deren nächster Treffer ihr 100. in der Bundesliga ist, letztmals ein Tor in der ersten Halbzeit. - Hinrunde: 0:0

Sonntag, 17:30 Uhr

SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Der Meister gewann noch nie in Freiburg und blieb dort in der Hälfte seiner sechs Gastspiele ohne Treffer. Die letzten vier Auswärtspartien gewann Wolfsburg aber mit insgesamt 9:0 Toren. Edin Dzeko erzielte in den letzten vier Spielen immer das 1:0 und ist mit 13 Treffern der beste Torschütze der Rückrunde. Nur in einem der letzten sieben Spiele trafen die "Wölfe" weniger als zweimal ins Netz. Während der VfL das drittbeste Auswärtsteam ist, liegt Freiburg in der Heimtabelle auf dem drittletzten Platz. Die Breisgauer verloren aber nur eine der letzten fünf Aufgaben. In der zweiten Halbzeit (35) und in der letzten Viertelstunde (15) kassierten sie die meisten Gegentore aller Klubs, während Wolfsburg nach der Pause mit 45 die meisten Tore schoss. Meister und Aufsteiger verbuchten in der Rückrunde die gleiche Anzahl von Gegentoren (23). - Hinrunde: 2:2

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Freitag, 18:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Hansa Rostock
Es ist angerichtet auf dem Betzenberg! Am heutigen Freitagabend wird das Fritz-Walter-Stadion dank erhöhter Kapazitäten mit rund 50.000 Zuschauern einen neuen Rekord aufstellen. Und abgesehen von den Rostocker Anhängern wollen die Besucher nach der Partie den vorzeitigen Aufstieg in die Bundesliga feiern. Dazu müssen die Roten Teufel "nur" gegen die Nordostdeutschen gewinnen - und niemand in der Pfalz außer Manager Stefan Kuntz und Coach Marco Kurz zweifeln an einem Sieg. Die mahnenden Worte des Erfolgsduos verhallen ungehört in der allgemeinen Euphorie. Die Spieler sind sich sicher, ihren Fans das Fest zu ermöglichen: "Unglaublich, wie verrückt die Leute hier sind. Das ist uns Verpflichtung, den Bock jetzt umzustoßen", kündigt Florian Dick an. Drei Punkte, und der Betzenberg würde zum Vulkan werden. Auf Rostocker Seite herrscht dagegen nackte Existenznot vor. Nach dem 1:2 gegen Frankfurt steht die Hansa unter Schockstarre, ein Absturz in die 3.Liga würde den Verein in seinen sportlichen wie finanziellen Grundfesten erschüttern. Trainer Marco Kostmann appelliert deshalb an den "Selbsterhaltungstrieb" und kündigt an, die Wut über die zuletzt nicht erbrachten Leistungen in Kaiserslautern kanalisieren zu wollen.

FC St. Pauli - TuS Koblenz
Der FC St. Pauli als Zweiter empfängt mit der TuS Koblenz ebenfalls ein Kellerkind. Nachdem der einst komfortable Vorsprung auf Augsburg verspielt wurde, geht am Millerntor die Angst vor einem "Endspiel" am 34. Spieltag gegen Paderborn um. Dieses will Trainer Holger Stanislawski aber auf jeden Fall verhindern. "Je früher wir unsere Hausaufgaben erledigen, desto besser für unser Nervenkostüm" weiß der 40-Jährige. Mit drei Zählern gegen die Rheinländer würden alle Menschen rund um den Kiezklub ruhiger schlafen können. In Koblenz herrscht eine Mischung aus Zweckoptimismus und Durchhalteparolen vor. Einerseits fuhr die TuS aus den letzten sechs Partien drei Siege und zwei Unentschieden ein, doch das jüngste 2:2 gegen den KSC wurde als herber Rückschlag gewertet. Das Team von Trainer Petrik Sander hat den Klassenerhalt vorerst nicht mehr selbst in der Hand und ist auf Ausrutscher der Konkurrenten angewiesen.

Karlsruher SC - Rot Weiss Ahlen
In der dritten Freitagpartie empfängt der Karlsruher SC das als Absteiger feststehende Rot Weiss Ahlen. Mit einem Sieg wären die Badener aller Abstiegssorgen los.

Samstag, 13:00 Uhr

MSV Duisburg - SC Paderborn 07
Am Samstagnachmittag empfängt der MSV Duisburg den SC Paderborn. Das Thema Aufstieg ist für die Meidericher abgehakt, nun gilt es, die Lizenz zu sichern. Denn die Zebras stecken tief in den Miesen, die Deutsche Fußball Liga (DFL) stellte strikte Bedingungen für den Erhalt der Lizenz für die kommende Saison. Schulden von knapp neun Millionen Euro sollen die Duisburger angehäuft haben. Zu allem Überfluss muss Trainer Milan Sasic personell improvisieren, etliche Verletzungen und Sperren sorgen für große Lücken im Kader. Paderborn kann befreit aufspielen, da nach oben und unten nichts mehr geht.

Alemannia Aachen - SpVgg Greuther Fürth
Im Niemandsland der Tabelle befinden sich ebenfalls Alemannia Aachen sowie die SpVgg Greuther Fürth, die sich im zweiten Spiel gegenüberstehen. Wie Duisburg hat auch Aachen massive Geldprobleme, doch durch die Übernahme einer Ausfallbürgschaft über 5,5 Millionen Euro durch die Stadt wurde die drohende Insolvenz abgewendet, der Verein kann vorerst aufatmen. Solche Sorgen haben die Franken nicht, die bereits fleißig am Kader für die kommende Saison basteln.

Sonntag, 13:30 Uhr

Arminia Bielefeld - Fortuna Düsseldorf
Am Sonntagnachmittag will Fortuna Düsseldorf mit einem Sieg bei Arminia Bielefeld seine Mini-Chance auf den Aufstieg wahren. "Wir wollen so spielen, dass wir uns am Ende nichts vorwerfen müssen", gibt Verteidiger Weber die Devise für das Bielefeld-Spiel aus. Die Ostwestfalen befinden sich sportlich in sicheren Gewässern, nicht aber finanziell. Zur endgültigen Lizenzerteilung sind Nachbesserungen nötig, Finanz-Geschäftsführer Heinz Anders will dafür "alle Kräfte im Umfeld von Arminia Bielefeld" mobilisieren.

FSV Frankfurt - FC Augsburg
Düsseldorf hat das Thema Aufstieg aber nicht mehr in der eigenen Hand, sondern ist auf Patzer der besser platzierten Teams angewiesen. Unter anderem vom FC Augsburg, der beim FSV Frankfurt antreten muss. Die Hessen sprangen am letzten Wochenende durch das 2:1 in Rostock aus den Abstiegsrängen. "Wir können nun aus eigener Kraft den Klassenerhalt packen", sagte Geschäftsführer Bernd Reisig, "aber das wird noch ganz schwer". Augsburg kehrte nach zuvor vier Partien ohne Sieg mit dem 2:0 über Duisburg am letzten Spieltag wieder in die Erfolgsspur zurück. FCA-Coach Jos Luhukay schwört auf Teamgeist und Ruhe. Zur besseren Konzentration auf die Begegnung wird Augsburg bereits am Freitag anreisen.

1860 München - Rot-Weiß Oberhausen
Im dritten Spiel stehen sich 1860 München und Rot-Weiß Oberhausen gegenüber. RWO gelang am vergangenen Wochenende mit dem 4:1 der Befreiungsschlag, das Thema Abstieg ist so gut wie durch. Nicht aber die Zukunft von Trainer Hans-Günter Bruns. Dieser will sich am Freitag entscheiden, ob er in dieser Funktion weitermacht. Weiter macht auf jeden Fall Ewald Lienen als Trainer von 1860 München. Fragt sich nur, mit welchem Personal. Angesichts der chronischen Unterfinanzierung der Löwen müssen diese am Saisonende wie üblich Spieler verkaufen. "Wenn kein Geld da ist, ist das die einzige Lösung, oder nicht?", stellte Lienen selbst die rhetorische Frage.
Montag, 20:15 Uhr

Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin
Am Montagabend steigt das Ostduell zwischen Energie Cottbus und dem 1. FC Union Berlin. Bei den Lausitzern wird sich dann zeigen, ob die mehr als ungewöhnliche Reaktion von Trainer Claus-Dieter Wollitz nach dem 1:4 in Oberhausen gefruchtet hat. Der 44-Jährige verordnete seiner Elf statt Zusatzschichten zwei Tage "Strafurlaub". Aufsteiger 1. FC Union entledigte sich mit dem 2:1 über St. Pauli aller Sorgen und wird auch im kommenden Jahr in der Zweiten Liga spielen.

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Nix mit Platzsturm. :D

Tja, so kann es kommen, man darf sich echt nie sicher sein. Umso wichtiger das 6:1 eben. :znaika:
 
:würg:
Da war der Druck wohl zu groß es heute zu machen + Elfer verschossen und der Rostocker Torwart hatte nen Glanztag. Schade das es mt der Party im eigenen Stadion nix geworden ist.
Mal schauen ob Augsburg am Sonntag patzt, wäre dann ja auch für St. Pauli gut die heute nen tollen Sieg eingefahren haben.
 
Da hat der dicke Sven wohl umsonst die Jogginghose angezogen. :D


Und dank Pauli geht es für Rostock nur noch um den Relegationsplatz. :)
 
Für Lautern ist ja nur noch die Frage "wann", durch seid ihr eh. Ist halz aber blöd, wenn man es zuhause klarmachen kann. Wenn's "dooF" läuft, dann steigt man auf ohne gespielt zu haben. Immerhin dürfte dadurch die Motivation für' letzte Heimspiel hoch sein, was nicht unwichtig für "uns" ist. ;)
 
Diese Stuttgarter...es ist zum Heulen. Die nerven mich schon fast so sehr wie Schalke. Der absolute Super-GAU wäre es, wenn die es sogar noch in die CL-Quali schaffen.
 
Platz 3 für die Stuttgarter halte für gar nicht mal so unrealistisch. Mit Mainz und Hopp auch kein wirklich schweres Restprogramm mehr. Die aktuelle Form spricht für sie.
 
ja ich denke Bochum steigt ab. An Stuttgart in der CL Quali glaub ich nicht, eine der drei Mannschaften vor Ihnen wird sich schon noch über die nächsten drei Spieltage retten. Ich tippe auf Leverkusen
 
Für Lautern ist ja nur noch die Frage "wann"

Da Augsburg heute in Frankfurt versemmelt und nicht über ein Unentschieden hinaus kommt, ist die Sache für Lautern bereits geritzt. Markiert meine Worte.

Edit: Mir ist gerade erst aufgefallen, dass durch die Bochumer Niederlage der Kölner Klassenerhalt jetzt auch rechnerisch absolut feststeht. :) Ich hoffe, der FC tritt heute nicht besoffen in Bremen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Mir ist gerade erst aufgefallen, dass durch die Bochumer Niederlage der Kölner Klassenerhalt jetzt auch rechnerisch absolut feststeht. :) Ich hoffe, der FC tritt heute nicht besoffen in Bremen an.
Jep. :) Heute gegen Bremen gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Eine hohe Niederlage oder eine Überraschung.
 
Hinsichtlich des Tippspiels hoffe ich natürlich auf einen hohen Sieg für Bremen - inkl. möglichst vieler Pizarro-Tore. :D
 
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