• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

BuLi 2009/2010 - 11.Spieltag - Tschö Peter

Steve Austin

Blasters Bester
Nach 14 Stationen ist hoffentlich mal Schluss.

[IMG]
Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin
Genau ein Tor schossen die Dortmunder in ihren letzten drei Heimspielen gegen die Hertha, von denen sie keins gewannen. Hertha siegte zwar nur einmal in den letzten 18 Gastspielen beim BVB, verlor aber nur zwei der letzten sieben. Berlins Trainer Friedhelm Funkel gewann keines seiner letzten sieben Duelle mit dem BVB. Lucas Barrios schoss fünf der letzten sechs Dortmunder Pflichtspieltore und erzielte in den letzten drei Ligapartien, in denen die Westfalen sieben Punkte holten, jeweils das 1:0. Schon achtmal schoss der BVB das erste Tor, aber fünfmal reichte das nicht zum Sieg. Die Berliner blieben in ihren letzten drei Pflichtspielen ohne Torerfolg und holten den einzigen Punkt in den letzten neun Ligarunden durch ein 0:0 gegen Wolfsburg am 25. Oktober. Ihren letzten Auswärtssieg feierten sie am 12. Mai mit einem 2:1 in Köln. - Vergangene Saison: 1:1 und 3:1

Samstag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - FSV Mainz 05
Vier Treffer erzielte der Bulgare Martin Petrow im ersten Bundesligaduell der beiden Klubs beim Wolfsburger 4:3 am 30. Oktober 2004, was danach nur noch Kevin Kuranyi (Schalke) und Mario Gomez (Stuttgart) gelang. In den bisherigen sechs Treffen gab es fünf Elfmeter und mehr als vier Tore im Schnitt. Nach einem Gastspiel der Mainzer musste in dieser Saison schon zwei Mal der Trainer gehen: Dieter Hecking (nach dem 1:1 am 15. August) in Hannover, Marcel Koller (nach 2:3 am 19. September) in Bochum. Die letzten beiden Auswärtspartien verloren die Mainzer aber, jeweils nach einem 0:1-Pausenrückstand, mit insgesamt 0:4 Toren. Andreas Ivanschitz erzielte zuletzt fünf Mal in Serie das erste Tor des FSV. Die Wolfsburger, die in ihren beiden letzten Pflichtspielen nur ein 0:0 erzielten, sind seit fünf Runden ungeschlagen, kassierte zu Hause aber den Liga-Höchstwert von zehn Gegentoren.

VfB Stuttgart - Bayern München
Die meisten Niederlagen und die meisten Gegentore, sowohl zu Hause als auch insgesamt, kassierten die Schwaben gegen den Rekordmeister, der seinerseits nirgendwo so viele Siege feierte wie die 21 in Stuttgart. Daran änderte auch der gebürtige Münchner Markus Babbel, der mit den Bayern drei Mal Deutscher Meister wurde, als VfB-Trainer nichts. Nach einer Serie von 25 von 27 möglichen Punkten verlor er am 23. Mai in München das entscheidende Spiel um Platz zwei mit 1:2. Von den letzten vier Heimpartien gegen die Bayern verloren die Schwaben aber keins, und in den letzten drei Spielen bejubelten sie jeweils einen "Doppelpack" durch Cacau, Mario Gomez und Sami Khedira. Jeweils nach einem 0:1 zur Pause verlor der VfB fünf der letzten sechs Ligapartien und die letzten vier Pflichtspiele. In den letzten vier Heimaufgaben verbuchte Stuttgart insgesamt nur einen Punkt und ein Tor (Cacau beim 1:2 gegen Schalke am 17. Oktober). Die Münchner gewannen ihre letzten beiden Partien mit 2:1, blieben aber auswärts noch nie ohne Gegentor. Sie erzielten die meisten Joker-Tore (6) und sind mit 13:4 Treffern das erfolgreichste Team der zweiten Halbzeit. Erst zweimal gingen sie mit einer Führung in die Pause. - Vergangene Saison: 2:2 und 1:2

Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach
Erst glichen die Gladbacher am 15. September 2001 einen 0:2-Rückstand aus und dann auch noch das 2:3 in der 90. Minute postwendend zum 3:3, was Hamburgs Trainer Frank Pagelsdorf den Job kostete. Danach trafen die seit elf Gastspielen in Hamburg sieglosen Borussen in sechs Partien nur noch zweimal. Gladbach holte nur einen Punkt aus den letzten sechs Runden und erzielte in den letzten fünf Pflichtspielen ein einziges Tor (Michael Bradley beim 1:2 in Wolfsburg am 18. Oktober). Auswärts punkteten die Borussen nur beim 3:3 zum Saisonauftakt in Bochum, nach einer 3:0-Pausenführung. Nun reisen sie zur besten Heimelf mit dem erfolgreichsten Angriff. Die Hanseaten, die die meisten Kopfball-Gegentore (6) kassierten, haben mit elf Ligaspielen die längste Serie ohne Niederlage, mussten sich in den letzten fünf Runden aber dreimal mit einem Remis begnügen. In acht von zehn Spielen schoss die Labbadia-Elf das 1:0. - Vergangene Saison: 1:0 und 1:4

1. FC Köln - Hannover 96
Als Daniel Stendel am 1. November 2003 für Hannover zum 2:1-Sieg in Köln traf, war dort das Trainer-Intermezzo von Jos Luhukay, der gerade erst Friedhelm Funkel abgelöst hatte, schon wieder vorbei. Aber auch Marcel Koller konnte danach den sofortigen Abstieg des Aufsteigers nicht verhindern. Die Niedersachsen gewannen seit der Rückkehr ins Oberhaus 2002 fünf ihrer sechs Duelle mit den Rheinländern. Köln stellt den harmlosesten Angriff der Liga (sechs Tore in zehn Spielen), der auch die wenigsten Chancen (26) erspielte, holte aber mit nur einem Treffer in den letzten drei Runden fünf Punkte. In ihren letzten vier Partien fielen insgesamt nur zwei Tore. Der Podolski-Klub ist seit 278 Minuten ohne Gegentor und spielte fünf Mal zu Null, was nur von Leverkusen und Bremen (je sechsmal) übertroffen wird. - Vergangene Saison: 2:1 und 0:3

1. FC Nürnberg - Werder Bremen
Der Club verlor die letzten vier Duelle mit Bremen in Folge und vier der letzten sechs Heimspiele. In dieser Saison verlor der bislang schlechteste Aufsteiger vier der letzten fünf Spiele und blieb bei seinen letzten drei Niederlagen ohne Torerfolg. Die beiden einzigen Saisonerfolge feierten die Franken aber zu Hause und jeweils zu Null. Werder ist mit vier Siegen in Folge und 11:1 Toren die Mannschaft der Stunde. Den Löwenanteil daran hatten Claudio Pizarro und Aaron Hunt mit vier beziehungsweise drei Treffern. Beim 4:1 gegen Bochum am vergangenen Sonntag verwandelten die Hanseaten erstmals seit dem 25. April (ebenfalls gegen Bochum) einen Rückstand in einen Sieg. In den letzten beiden Partien erzielte Bremen vier Tore nach Eckbällen oder Freistößen.

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Ein Paukenschlag in der Bundesliga-Geschichte war am 11. Februar 2006 das 7:4 gegen Leverkusen. Nur in fünf Partien gab es mit jeweils zwölf Toren mehr Treffer. Dieses Tor-Festival war aber der einzige Schalker Sieg in den letzten elf Heimspielen gegen Bayer, und seither gab es für die Gelsenkirchener in sechs Partien gegen die Werkself insgesamt nur einen Punkt und nie mehr als einen Treffer. Kevin Kuranyi war in drei der letzten vier Duelle erfolgreich. Die Trainer Felix Magath und Jupp Heynckes wurden je zwei Mal Deutscher Meister mit Bayern München und sind die einzigen der Liga, die in der "ewigen" Punkte-Rangliste unter den Top Ten stehen (Heynckes als Vierter, Magath als Zehnter). Die ungeschlagenen Leverkusener überstanden mit der besten Abwehr der Liga die letzten beiden Gastspiele ohne Gegentore und halten den Saisonrekord mit neun Toren aus Standardsituationen. Stefan Kießling erzielte in den ersten fünf Saisonspielen jeweils ein Tor, in den folgenden fünf keins. Stürmer-Kollege Kevin Kuranyi (jetzt 98 Treffer) schoss sich beim 3:3 gegen Hamburg mit dem zweiten Saison-Doppelpack in die Top 50 der Bundesliga-Torjäger. Schalke holte aus den letzten vier Runden zehn von zwölf möglichen Punkten, gewann aber nur zwei von fünf Heimspielen. - Vergangene Saison: 1:2 und 1:2

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim
Erst zwei Mal trat Hoffenheim zu einem Pflichtspiel in Freiburg an und verlor jeweils mit drei Gegentoren: 2:3 in der Zweiten Liga und 1:3 in der zweiten Runde des letztjährigen DFB-Pokal-Wettbewerbs, wobei drei der vier Tore durch Elfmeter fielen. Die Breisgauer sind mit nur einem Sieg zweitschwächstes Heimteam, obwohl sie zu Hause die meisten Eckbälle (48) aller Klubs herausholten, und kassierten in Halbzeit zwei (15) sowie in der letzten Viertelstunde (8) die meisten Gegentore. Hoffenheim dagegen hält die Bestmarken von nur einem Gegentor nach der Pause und vier Auswärtstoren in den letzten 15 Minuten. Die TSG verlor die letzten beiden Gastspiele, Freiburg die letzten drei Partien und kassierte dabei insgesamt zehn Gegentore.

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
Mit einem Doppelpack hatte Joel Epalle am 21. April 2007 großen Anteil am einzigen Bochumer Sieg (3:0) in den letzten zwölf Auftritten in Frankfurt. Die Hessen, die sieben der letzten neun Heimspiele gegen den VfL gewannen, verloren drei ihrer letzten vier Aufgaben, obwohl sie in dieser Saison erst einmal zur Pause in Rückstand lagen. Die letzten beiden Frankfurter Tore erzielte Alexander Meier. Die Westfalen feierten ihren einzigen Dreier unter der Regie von Trainer Frank Heinemann in der Fremde (1:0 in Nürnberg am 25. September), holten seither aber nur noch einen Punkt und verloren die letzten beiden Partien mit 1:6 Toren. Schon drei Mal unterlagen sie nach einer 1:0-Führung. In Spielen mit Bochumer Beteiligung war noch kein "Joker" erfolgreich. - Vergangene Saison: 4:0 und 0:2

[IMG]
 
[IMG]
Freitag, 18:00 Uhr

Rot-Weiß Oberhausen - SC Paderborn 07
Erstmals zu Zweitliga-Zeiten begegnen sich am Freitagabend Oberhausen und Paderborn. RWO legte einen prima Saisonstart hin, aber auch die Ostwestfalen präsentierten sich bislang sehr stabil. Personell müssen sowohl die Hausherren (Kaya) als auch die Gäste (Krösche) verletzungsbedingt wegen Muskelfaserrissen auf absolute Stammkräfte verzichten.

Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC
Punktgleich mit Oberhausen steht auch Düsseldorf in Tuchfühlung zu Relegationsplatz drei. Dort, wo man sich bei Gegner Karlsruhe mindestens hinwünscht, seinen Ansprüchen aber derzeit als 13. meilenweit hinterherhinkt. Gemeinhin als richtungsweisend gilt so dieses Duell, bei dem die Rollenverteilung vor der Saison eher umgekehrt erwartet wurde. Während die Meier-Elf ohne Personalsorgen ist, fehlen beim KSC Drpic, Chrisantus (beide gesperrt) sowie Timm (Knieprobleme). Ex-Fortune Blum bleibt so in der Startelf.

1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt
Mit Union Berlin ist auch der dritte Aufsteiger schon am Freitag im Einsatz und hat mit dem Vorletzten Frankfurt die vermeintlich leichteste Aufgabe. Coach Uwe Neuhaus allerdings warnt vor dem "unangenehmen Gegner, der schwer auszurechnen ist" und lässt sich bei der Aufstellung noch nicht wirklich in die Karten schauen. Es gilt den gelbgesperrten Younga-Mouhani zu ersetzen - Gebhardt ist wohl erster Kandidat. Mit einem Sieg springen die Berliner zunächst auf Platz zwei. Balsam auf die Seele war der erste Dreier des FSV gegen 1860. Um aus dem Tabellenkeller zu klettern, müssen freilich weitere folgen. Beim heimstarken Aufsteiger wäre dies eine Überraschung.

Samstag, 13:00 Uhr

Arminia Bielefeld - Energie Cottbus
Am Samstag kann Bielefeld im Absteigerduell gegen Cottbus seine derzeitige Spitzenposition mit dem achten Sieg in Folge festigen, gleichzeitig einen weiteren Schritt Richtung achten Bundesliga-Aufstieg machen. Alles spricht für die Ostwestfalen, die über die beste Abwehr (seit sechs Partien ohne Gegentor) und den besten Angriff verfügen und mit Federico einen Top-Scorer in ihren Reihen haben. Noch nicht richtig angekommen in Liga zwei ist dagegen Energie, das freilich auch auf einige langzeitverletzte Stammspieler verzichten muss. Auswärts sind die in der Abwehr anfälligen Lausitzer (19 Gegentore) dennoch schwer zu schlagen (1/3/1) - die Arminia ist also gewarnt.

Rot Weiss Ahlen - SpVgg Greuther Fürth
Im zweiten Samstagsspiel bekommt es das sieglose Schlusslicht Ahlen mit den Pokalhelden von der SpVgg Greuther Fürth (1:0 gegen den VfB Stuttgart) zu tun. Coach Benno Möhlmann muss seine auf Wolke sieben schwebenden Schützlinge auf den Boden der Tatsachen zurückholen, damit bei Rot Weiss, das mit Pelzer und Busch beide Außenverteidiger ersetzen muss, der angestrebte Sieg herausspringt.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC Augsburg - Alemannia Aachen
5:0 gegen Duisburg - Augsburg steht nach überzeugender Leistung erstmals im Viertelfinale des DFB-Pokals. Dies sollte auch Rückenwind für die Liga geben, wo die schwächelnden und personell gebeutelten Gäste aus Aachen am Sonntag eine lösbare Aufgabe darstellen. Doch Vorsicht: Die Luhukay-Elf besticht nicht gerade durch Heimstärke (1/4/0), während die Alemannia, die neben dem langzeitverletzten Müller (Kreuzbandriss) auch auf den erkrankten Nemeth verzichten muss, in der Fremde dreimal remis spielte und zweimal nur knapp geschlagen wurde.

1860 München - 1. FC Kaiserslautern
Im Gleichschritt schieden 1860 (0:3 gegen Schalke) und Kaiserslautern (0:3 in Bremen) aus dem Pokal aus. Mit voller Konzentration können die Kontrahenten nun ihre jeweiligen Ziele in der Liga verfolgen - wobei sich der Blick der vorher aufstiegsambitionierten und nun am Rande der Abstiegsplätze dümpelnden Lienen-Elf längst nach unten richtet. Anders der FCK, der mit Ex-"Löwen"-Coach Marco Kurz zuletzt die erste Niederlage (0:2 gegen Düsseldorf) einstecken musste. Kurz sieht sein Team aber auch nach der zweiten Pflichtspielniederlage in Folge gefestigt und will seinem ehemaligen Arbeitgeber sicherlich ein Schnippchen schlagen.

TuS Koblenz - MSV Duisburg
Ebenfalls raus aus dem Pokalwettbewerb sind Koblenz (0:4 in Hoffenheim) und Duisburg (0:5 in Augsburg). Mit dem wiedergenesenen Krontiris hat TuS-Coach Uwe Rapolder wieder einen spielstarken Akteur an Bord, der nach Pokaleinsatz auch gegen die "Zebras" in die Startelf rückt. Beim MSV schätzt Keeper Starke die Lage nach der desolaten Leistung in Augsburg so ein: "Besser eine Klatsche als eine knappe Niederlage - das schärft die Sinne für die Liga." Offensichtlich galt dies auch für die Verantwortlichen, die am Donnerstagabend auf die Talfahrt reagierten und Trainer Peter Neururer den Stuhl vor die Tür setzten.

Montag, 20:15 Uhr

Hansa Rostock - FC St. Pauli
Hopp oder top - so das Motto der bisherigen Auftritte von Rostock (4/0/6), das am Montagabend Aufstiegsaspirant St. Pauli zu Gast hat. Nach zuletzt zwei Niederlagen muss die Zachhuber-Elf den Schalter wieder umlegen, um nicht frühzeitig in den Niederungen des Tableaus zu versinken. Derlei Sorgen haben die "Kiez-Kicker" nicht: Die Stanislawski-Schützlinge haben sich oben festgebissen und auch an der Ostsee das Ziel, ihre Auswärtsstärke (4/0/1) zu demonstrieren. Das Aufeinandertreffen enthält zusätzlichen Zündstoff: Nachdem es in der vergangenen Saison jeweils zu Fan-Aussschreitungen gekommen war, befürchtet nicht nur St. Pauli-Coach Holger Stanislawski erneute Krawalle: "Wenn Rostock verliert, brennt die Stadt."

[IMG]
 
Werder tritt in Nürnberg im übrigen nur mit einem echten Stürmer an. Rosenberg ist einziger Stürmer im Kader. Pizarro, Moreno, Almeida und Oehrl sind verletzt. In Hamburg würde man jetzt groß rumheulen, Bremen hat da ja noch nen spielstarkes, torgefährliches offensives Mittelfeld
 
Werder tritt in Nürnberg im übrigen nur mit einem echten Stürmer an. Rosenberg ist einziger Stürmer im Kader. Pizarro, Moreno, Almeida und Oehrl sind verletzt. In Hamburg würde man jetzt groß rumheulen, Bremen hat da ja noch nen spielstarkes, torgefährliches offensives Mittelfeld
Geil, genau das gleiche Geheule hab ich mir heute von meinem Kollegen anhören müssen! Woher kommt bloß dieser Hamburg-Komplex der meisten Werder-Fans? o_O

Bei euch ist doch nur Pizarro wichtig, Almeida und Rosenberg sind schon lange verletzt (und kein großer Verlust - Almeida trifft alle 5 Spiele mal und Rosenberg gar nicht mehr). Jetzt spielt eben Hunt im Sturm, Marin hängende Spitze und Özil dahinter. Wo ist das Problem?

Und in Hamburg wird (in den Medien) geheult, weil die beiden Stammstürmer jeweils mindestens 6 Monate ausfallen. Das wäre bei euch so in etwa die Situation, dass Pizarro und Özil ein halbes Jahr verletzt sind. Und dann hätte die Weser ganz schnell einen neuen Jahrhundert-Höchststand durch die ganzen Bremer Tränen. :D
 
:dozey: So habe ich mir das mit der Tabellenführung nicht vorgestellt

Naja immerhin ohne Sturm nen Spiel noch gedreht. Kriegen andere Mannschaften ohne Sturm ja nicht hin :D
 
eigentlich hatte ich fest mit einem Gomez Tor in der Neunzigsten gerechnet

Hunt in der 92 war mir dann aber auch recht :D
 
Heimniederlage gegen Gladbach, weil man mal wieder den Sack nicht zugemacht hat. :dead:

Frontzeck hat das erkannt, mutig (weil offensiv) eingewechselt und wurde belohnt. Selbst Schuld, hoffentlich kommt jetzt gleich wieder der Hamburger Medienterror, die sollen sich gar nicht an sowas gewöhnen.
 
Zurück
Oben