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Apple Produkte besser?

Frage
Wenn ich meinen Laptop nur für Internetsurfen und eine wenig Bildbearbeitung brauche und ab und zu ein Rollenspiel online spielen möchte
ist dann ein Apple Rechner von Vorteil oder ist das egal???
Bei Bildbearbeitung auf jeden Fall. Meine Frau nutzt Photoshop auf ihrem Windows Rechner und auf meinem Mac. Es gibt mittlerweile viele Bearbeitungen, die sie nur noch auf meinem Mac macht, weil ihr Windows Rechner dabei in die Knie geht (bei vergleichbarem Prozessor und RAM). Mein Mac hingegen schafft diese Bearbeitungen locker ohne Probleme und dazu in einer super Geschwindigkeit.
 
Was für Rollenspiele? Nativ wirst Du nur WoW spielen können, für alles andere musst Du auf Windows umbotten leider, da es ausser von WoW und Eve- Online derzeit keine nativen Versionen gibt (und Everquest 1).

Bildbearbeitung ist kein Thema, sollte es bei normalen Dateien für keinen Computer sein. Zum Surfen gibt es Safari, Firefox, Opera und Co.

Der "Vorteil" beim Macbook ist einfach die Qualität, sowie die Tatsache, dass Du weder eine Firewall, noch einen Virenscanner brauchst, da es keine Viren für OSX gibt. Und das Design im Vergl zu billigen Rechnern. Geh einfach zum Saturn und fummel da etwas länger rum, oder guck Dir alle Tutorials und Videos auf der Apple Seite an. Wenn Du online bestellst, kannst das eh zurückschicken innerhalb von 2 Wochen.
 
Also die Grafiker schwören allesamt auf den Mac, beurteilen kann ich das aber nicht. Ich weiß nur, daß ne ältere Photoshop Version bei mir unter windows schon mal in die Knie geht bei größeren Bildern mit vielen Layern.
Wie sich die aktuellen Versionen verhalten weiß ich nicht.
Es ist davon auszugehen, daß die Grafiker schon ihre Gründe für einen Mac haben.

Beim Mac gibt es halt zu bedenken, daß man enben einigen tollen Mac-Tools natürlich auf sehr viel Freeware und kleine Helferlein verzichten muß, da einfach sehr viel nur unter Windows läuft.
Auch Spiele sind eher mäßig auf dem Mac vertreten.

Kurzum: Als Arbeitsrechner kannst du es dir ja mal überlegen, wenn du aber auch (viel) spielen willst, und nur ein wenig bis amateurhafte Bildbearbeitung machen willst - ich glaub dann bringt dir ein Windows PC mehr.
Mag sein,d aß man das ein oder andere mit Emulatoren irgendwie shcon aufm Mac zumlaufen bringt, aber ob das der große Sinn ist - naja. Ich halte Emulatoren eigentlich eher für ne nette Spielerei als daß ich damit ernsthaft arbeiten will.

Was Internet betrifft, solltest du mit dem Mac keine wirklichen Nachteile haben - Vorteile hättest du sicher im Hinblick auf Viren und Schadsoftware.
 
Ich finde beide Systeme haben Ihre Vorteile, das OSX ist bei weitem nicht perfekt, das muss ich hier besonders hervorheben. Also auch beim OSX gibt es Dinge, die beim XP (ich kann nur von XP sprechen, mit Vista hab ich mich noch nicht wirklich beschäftigt) einfach IMO besser gelöst wurden. Aber auch diese bisherigen Vorteile schrumpfen, da ich mit dem OSX immer besser vertraut werde und desöfteren ein "A-ha, so funzt das" habe.

Der letzte Satz erklärt es. :) Am Anfang dachte ich auch, dass XP manches besser macht. Heute fällt mir aber nicht eine Sache ein, die ich als Beispiel dafür bringen könnte. Die Bedienung von OS X ist anders, manches kommt einem nach jahrelanger Windows-Tortur seltsam vor, da man sich so sehr daran gewöhnt hat, aber nach einer gewissen Zeit wirst du immer weniger XP-Vorteile nennen.

Nichtsdestotrotz ist OS X natürlich nicht perfekt. Da kann man sicher noch einiges verbessern. Das nächste Update wird ja auch "nur" unter der Haube Änderungen bringen und weniger neue Funktionalitäten. Da freu ich mich schon drauf.
 
Ja, ich verzeihe es Windows, dass es mehr Akku frisst. Wie soll das auch anders funktionieren? Soll es 40 verschiedene Windows Versionen geben über die sich dann wieder alle lustig machen? Es ist einfach nicht möglich ein OS auf tausenden Konfigurationen perfekt lauffähig zu machen. Was meinst du, wieso Apple MacOS nicht "frei" gibt? Die sind sich dieses Umstandes mehr als bewusst.
Und zu deinen 30 Minuten: Du argumentierst mit 30min? Wenn ich anstatt meines Vistas Windows XP installieren würde, würde mein Akku fast 90min länger halten. Und ich rede hier von voller Helligkeit und aktivierten WLan inkl VPN Connection. Ist aber weniger schlimm, da ich einfach einen zweiten Akku mithabe.
Das geht mit MacBooks zb nicht, dank deren eingebauten Akkus. Das ist für mich zb ein absolutes NoGo!

interessant. ich tendiere immer zum effizientesten system für meine jeweilige situation.

man kann bei jedem macbook selbst im sleep-modus den akku wechseln, außer dem macbook air (aufgrund der form schwer möglich) und beim neusten macbook pro 17", welches mit den besonders angepassten akkus bei einer topausstattung 8h durchhält. wo findet man schon ein 2,9kg-17"-notebook, welches 8h akku-laufzeit trotz eines 2,93GHz Intel Core 2 Duos bietet.

@raptor: "keine viren auf apple" wird man definitiv nicht mehr lange sagen können. und ich frage mich ernsthaft, wie sicher das betriebssystem wirklich ist, wenn es im prinzip noch nie einer probiert hat, zu knacken. aber ich werde mich dieses jahr nach einer professionellen sicherheitslösung umsehen, schon aus angst um die daten meiner diplomarbeit.
 
"keine viren auf apple" wird man definitiv nicht mehr lange sagen können. und ich frage mich ernsthaft, wie sicher das betriebssystem wirklich ist, wenn es im prinzip noch nie einer probiert hat, zu knacken.

Oh, das wurde schon oft versucht. Da bin ich mir sicher. Aber ich gehe auch davon aus, dass es immer mal wieder Viren geben wird. Ich bin aber zuversichtlich, dass ein sicherheitsbewußter Umgang mit Emails und sonstigen Dateien aus dem Internet ausreichen wird. Die Gefahr ist, dass man zu sorglos wird.
 
"keine viren auf apple" wird man definitiv nicht mehr lange sagen können. und ich frage mich ernsthaft, wie sicher das betriebssystem wirklich ist, wenn es im prinzip noch nie einer probiert hat, zu knacken. aber ich werde mich dieses jahr nach einer professionellen sicherheitslösung umsehen, schon aus angst um die daten meiner diplomarbeit.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist es doch aber so:

Beim Mac OS muss man jede Software bei der Installation in den Programmordner ziehen und mit seinem Systempasswort bestätigen, dass sie installiert werden soll. Ohne Zutun des Nutzers kann sich also nichts auf dem Rechner installieren, wie das bei Windows mit Viren, Dialern, Trojanern und Co. der Fall ist.
Selbst wenn ich also lauter Viren auf meinen Mac laden würde könnten sie keinerlei Schaden anrichten, sofern ich sie nicht absichtlich installiere.
 
...und sofern sie dieses Sicherheitskonzept nicht untergraben.

Die dickste Mauer brignt nix, wennman nen Tunnel drutnergräbt.
Da würde ich mich also nicht drauf verlassen, ganz egal welches OS man benutzt.
 
@raptor: "keine viren auf apple" wird man definitiv nicht mehr lange sagen können. und ich frage mich ernsthaft, wie sicher das betriebssystem wirklich ist, wenn es im prinzip noch nie einer probiert hat, zu knacken. aber ich werde mich dieses jahr nach einer professionellen sicherheitslösung umsehen, schon aus angst um die daten meiner diplomarbeit.
ich hatte mir einen Virenscanner gekauft und kann Dir sagen, dass das Teil noch NIE angeschlagen hat
 
Nein, natürlich ist nichts 100%, und nein.. irgendwann... Fakt ist dennoch, dass schädliche Software nur als Root-Kit für den Mac verfügbar ist. Demnach ist es wirklich so, dass man als Root angemeldet sein muss, sein Admin Passwort eingibt und dann quasi "manuell" den Trojaner installiert.

Natürlich gibt es "Sicherheitslücken" und "Speicherüberläufe" aber "Schadsoftware" kann man eben nicht fix unsichtbar installieren.

Natürlich ist es auch so, dass OSX keinen so großen Marktanteil hat wie Windows, das Interesse der Virenhersteller ist also geringer, dennoch gilt der Unix- Unterbau als sicherer.

Es gab schon einige Competitions, bei denen Viren entwickelt werden sollten, geklappt hat das noch nie, als das man von einem Virus sprechen könnte.

Die Virenscanner für OSX sind im Prinzip dafür da, dass man Viren per Email erkennt und diese nicht an seine Windows-Kollegen weiterschickt. Gefährlich sind sie für den Mac- User nicht.

Es gibt aber auch andere Besonderheiten: Das Booten von jeder Partition ohne Bootmanager, das Booten von externen HDDs, der Umgang mit Image Files, das Booten des Macs im Target Disc Mode.. alles Komfortfunktionen, die Windows nicht hat. Aber das ist ein anderes Thema.

Gern wird immer gesagt.. "jaaaa aber irrrgendwannn dann wird es auch einen Mac Virus geben und daaaaan, ja daaaaaan gibts einen Vorteil weniger!". Werdet Ihr alle von Microsoft bezahlt, oder warum akzeptiert Ihr es nicht? Typisch wieder so ein "Ich habe das nicht, also bashe ich es!"-Zeug. Virenfreiheit ist ein Vorteil von OSX, native Spiele- Unterstützung ohne Umbooten ist en Vorteil von Windows.

Manchmal denke ich, dass es echt nur eine handvoll "objektiver" Leute gibt, und die Mehrheit hat Macs -.-. Jaaaaa, irgendwann gibts auch Viren für Macs...

PS: Es ist übrigens nicht wahr, dass Apple für "Grafiker" besser ist. Macs kommen besser mit Multitasking klar (Speicherkapselung etc.) OK, aber die Adobe Programme unterscheiden sich nicht wirklich, wenn das WIndwos System "sauber" ist. A Propos sauber, es gibt bei OSX keine Library.

Zu den Tools: Ich habe noch nie die SItuation gehabt, dass ein "Tool" unter WIndows verfügbar war, aber nicht unter OSX. Es gibt genausoviel Freeware/ Tools. Vielleicht gibts nicht tausende für den selben Zweck, aber mindestens eine handvoll schon.

Vieles "bekannte" gibts natürlich auch: Firefox, OpenOffice, Opera, GIMP, Teamspeak, Ventrilo. SKYPE.. (um nur einige zu nennen). Nennt mir eine APP, ich nenne Euch das Freeware- OSX Pendant.

Ich hasse einfach dieses "Hörensagen", oder "ich habe mal gelesen" oder "mein Kollege". Meine Fresse ich arbeite mit beiden System JAHRELANG in allen Lebenslagen, und viele andere hier auch. Wir kennen bestimmt die Vorteile und Schwachstellen besser als jeder andere, der bisher "mal etwas gehört hat!". Und mir ist es scheissegal welcher internationale Multi- Millionen- Konzern seine Barreserven füllt, ich bekomme weder Provision, noch einen Ständer wenn ein Fremder reich wird :D.

So long (!) Testen, und mit dem glücklich sein, was nach ausführlichem Test besser ist. Ist doch ganz einfach ;).
 
Krass, du klingst ja regelrecht persönlich angegriffen von den paar harmlosen Aussagen da oben. Die meisten davon sind doch eh recht neutral gewesen :eek:

Eine Alternative hab ich allerdings noch für Raptor:

[IMG]
 
Ob besser oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Hab den Thread nun nicht gelesen, da schon auf Seite 1 das bashen/verteidigen absehbar war. Mir persönlich käme ein MacBook nie ins Haus, habe in den USA 2 Monate lang eins von nem Engländer gehabt (mir ist mein normales Notebook nach einem Unfall mit einer 1 Liter Dose Energydrink "abhanden" gekommen und ich muss auf ein neues warten :) ) . Nie wieder. Hätte regelmäßig am liebsten aufgeschrien und das Ding in die Ecke gepfeffert. Die Steuerung ist für einen wie mich an Windows gewöhnten User dermaßen unintuitiv, da konnte ich erstmal nachvollziehen, wie es meinen Eltern an einem normalen PC gehen muss :). Was mich aber am meisten nervt: warum sind Kürzel bei Apple anders als bei Windows? Also z.B. die Tastenkombination für @. Und: warum haben diese Apple Mäuse bitte keine rechte Maustaste? Sowas dämliches ist mir ja noch nie untergekommen. Lässt sich aber natürlich durch andere Mäuse problemlos umgehen. Was aber tatsächlich stimmt: das Betriebssystem ist sehr flott und schick. Der imho größte Vorteil: das Ding bleibt auch bei Leuten sehr flott, die keine Ahnung von Technik haben. Wenn man einen Windows Laptop vollmüllt, dann geht irgendwann garnichts mehr.

Meiner Meinung nach lohnt sich ein MacBook nur für Leute, die wenig bis keine Ahnung von Windows haben, oder einfach da Design total klasse finden. Ich wäre allein schon nicht bereit, den lächerlichen Preis zu bezahlen.
 
also das mit dem @ liegt aber eher am Herkunftsland als an Apple...

in USA ist das ja auf Shift+2 usw.
 
Da der Mensch eine Person ist, ist alles "persönlich". Aber es greift mich weniger an, als dass es mich einfach nervt wie die Leute mit "Kompetenz" umgehen.

Mir würde nie im Leben einfallen in einen Unixthread meine "Meinung" zu Unix zu posten (nach zwei Suse Installationen und einer Ubunto in meinem Leben) odar gar Leuten etwas sagen zu wollen, die jeden Tag damit arbeiten. Natürlich gibt es auch objektive Pro und Contra- Argumente (z.B. keine Prosfi- Software in vielen Bereichen bei Unix, und kein natives directX bei OSX).. aber der Rest ist halt so "urban legends" :D..

Mich greift das nicht an, mich nervt es.
 
Ich rede hier aber vom jeweils deutschen Produkt. Ein deutsches Macbook hat eine andere Tastenkombination für ein @ als ein deutsches Notebook mit Windows. Wo das zusammengesteckt / programmiert wurde ist dabei jawohl völlig egal. Das man z.B. in den USA andere Kombos hat ist mir bewusst (ich habe ein US Dell Notebook)
 
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