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Apple iPad

Niemals werden sie das, jedenfalls nicht in den nächsten 10-20 Jahren; da muss shcon deutlich mehr kommen.

Also, ich will hier keine Diskussion anfangen, aber ganz im Ernst: BISHER ist das iPad nichts anderes als eine Spielerei. Kein Mensch braucht es im Grunde, weil man produktiv damit fast gar nichts anrichten kann.

Es ist "cool", "angesagt", "hip", "nice2have", "Penisverlängerung", etc. Aber nahezu niemand würde es doch ernsthaft vermissen, wenn es das Ding nicht gäbe. Ein digitaler Bilderrrahmen mit Zugriff aufs Internet und Apps. ;)

Und ich kenne paar Leute, die es haben. ALLE sagen, dass es "cool" ist, aber ebenso sagen auch alle, dass sie es "ehrlich gesagt" nicht brauchen und es mehr ein Spielzeug für Erwachsene ist.

Sobald sie was "Sinnvolles" tun wollen, ist das Teil aus und der Rechner an (sei es ein Mac oder nicht). Es ist fast nichts anderes als eine reine Spielerei. Bei manchen liegt es auch schon seit längerer Zeit in der Ecke, weil der anfängliche Effekt schnell verflogen war und sie den "normalen" Rechner ohnehin ständig anhaben, so dass das iPad daneben kaum Sinn macht. DAs trifft v.a. auf diejenigen zu, die auch ein iPhone haben.

Die waren Anfangs sogar fast enttäuscht.

Die Diskussion, ob es "echte" Rechner ersetzen kann, ist daher m.E. ZUMINDEST deutlich verfrüht.
 
Die Diskussion, ob es "echte" Rechner ersetzen kann, ist daher m.E. ZUMINDEST deutlich verfrüht.

Nope, imo absolut nicht - wir werden in den nächsten 3-5 Jahren einen Wandel erleben der komplett von Desktops / Notebooks in normalen Haushalten oder in bestimmten Unternehmensbereichen weggeht - bin ich mir ziemlich sicher. Das die Geräte dafür einiges mehr können müssen steht außer Frage, aber das Potential ist riesig und die Entwicklung geht zügig voran. Wir werden sehen :)
 
Niemals werden sie das, jedenfalls nicht in den nächsten 10-20 Jahren; da muss shcon deutlich mehr kommen.

Also, ich will hier keine Diskussion anfangen, aber ganz im Ernst: BISHER ist das iPad nichts anderes als eine Spielerei. Kein Mensch braucht es im Grunde, weil man produktiv damit fast gar nichts anrichten kann.

Es ist "cool", "angesagt", "hip", "nice2have", "Penisverlängerung", etc. Aber nahezu niemand würde es doch ernsthaft vermissen, wenn es das Ding nicht gäbe. Ein digitaler Bilderrrahmen mit Zugriff aufs Internet und Apps. ;)

Und ich kenne paar Leute, die es haben. ALLE sagen, dass es "cool" ist, aber ebenso sagen auch alle, dass sie es "ehrlich gesagt" nicht brauchen und es mehr ein Spielzeug für Erwachsene ist.

Sobald sie was "Sinnvolles" tun wollen, ist das Teil aus und der Rechner an (sei es ein Mac oder nicht). Es ist fast nichts anderes als eine reine Spielerei. Bei manchen liegt es auch schon seit längerer Zeit in der Ecke, weil der anfängliche Effekt schnell verflogen war und sie den "normalen" Rechner ohnehin ständig anhaben, so dass das iPad daneben kaum Sinn macht. DAs trifft v.a. auf diejenigen zu, die auch ein iPhone haben.

Die waren Anfangs sogar fast enttäuscht.

Die Diskussion, ob es "echte" Rechner ersetzen kann, ist daher m.E. ZUMINDEST deutlich verfrüht.

Das ist alles richtig, ernsthaft "arbeiten" kann man damit kaum, selbst tippen ist schwerer als auf einem Notebook etc.

Niemand braucht das iPad:
Aber das gilt auch für Spielekonsolen, 3D-TVs, Sourround- Lautsprecher und Co. Das ist alles Spielzeug.. Gekauft wird es ja trotzdem, weil der Mensch nunmal ein Mensch ist, und keine rationale Effizienz-Maschine die nur arbeitet und Geld anhäuft.

Wir kaufen nunmal auch Zeug, damit der Jagdtrieb befriedigt wird. Niemand braucht alle 4 Jahre eine neue EOS-Camera wegen ein paar MP mehr, die Hälfte aller Nutzer haben Ihr Navi nach dem Einrichten ein mal benutzt etc.

Recht hast Du, aber ein "Problem" ist das nicht wirklich.
Übrigens mein größter Kritikpunkte am iPad und dem Konzept Touch: Fettfinger!
 
Aye, nur muss man sich halt daran gewöhnen. Ein Macbook klappst halt auf und gehts los. Beim iPad sollte man vorher genau schauen, bevor man es in einer Präsi verwendet ;).

Ich persönlich fände folgende Technik absolut geil: Retina-Display-Hybrid MIT E-Ink-Modus (k.A. ob das überhaupt geht ;) ) und Touch-Hybrid für den Einsatz mit Fingern ODER Stiften (das eine geht ja per Fett- und Leitung über die Haut, das andere über Druck afaik).

So ein Gerät inkl. den Updates des iPad2 wäre mir auch 1.000 Euro wert!
 
"Mein" Tablet müsste auch primär ein gutes und hochauflösendes Display haben (Fotopräsentation, Fotokontrolle vor Ort beim Fotografieren) und ich hätte gerne einen integrierten SD-Karten Leser. Ich hätte auch gegen den Trend lieber ein kleineres Display, mir würde das Galaxy Tab von den Ausmaßen besser gefallen als das iPad, das Tab kann man ja fast noch in die Jackentasche stecken. Gut, das ist dann quasi nur ein größeres Smartphone, aber mehr brauche ich auch gar nicht.

Aber der Preis... :shake:
 
@Caesar: Ja, dabei bleibe ich auch. Ich hätte schon gern alle 5 Jahre eine neue Konsolengeneration, denn da tut sich dann doch soviel technisch, daß die Konsolen eigentlich jedes weitere Jahr nur noch die Entwicklung bremsen (und ja, kurz und kanpp. Graphik und Sound ist für mich einer der wichtigsten Faktoren bei Games).

Aber zwischen 5-6 Jahren und 1-2 liegt schon ein gewaltiger Unterschied. Wenn nach 2 Jahren die PS4 und Xbo720 erschienen wäre... dann hätte ich mich sehr wohl auch darüber beschwert. Und ja, man sieht zwar jetzt auch noch Fortschritte bei beiden Konsolen, aber insgesamt scheinen sie ausgereizt zu sein... und ich hätte nichts dagegen wenn Weihnachten die nächste Box unterm Weihnachtsbaum steht (was aufgrund von Kinect sicherlich nicht passieren wird... außer sie wollen daß die Kunden Amok laufen).
 
Na, ich glaube Ihr seht das auch etwas falsch. Die neuen Revisionen der Geräte sind nicht unbedingt für "Altkunden" gedacht. Nur wenige werden wohl die Kohle haben jedes Jahr 700 Euro für ein Smartphone auszugeben ;). Subventionen laufen ja auch meist über 24 Monate.

Mich würde auch gern der prozentuelle Anteil interessieren, aber eines muss klar sein:

Wenn ein Neukunde sich ein iPhone kaufen will, dann muss das aktuelle Modell IMMER eben auch technisch auf der Höhe sein im Vergleich zur Konkurrenz. Niemand würde sich heute ein iPhone 2G oder 3G kaufen wollen. Also MUSS Apple eben min alle 1-2 Jahre das Gerät updaten, auch wenn es nur kleine Features sind, also im Prinzip Speedbumps.

Dass die Besitzer eines älteren Models nicht glücklich sind ist klar, aber das ist deren "Ego", eine Alternative gibt es nicht. Oder anders ausgedrückt: Eine Alternative wäre nur Planwirtschaft oder ein Kartell.

Ich komme ganz gut mit 24 Monaten zurecht. Hatte das iPhone2G, dann erst wieder 3GS und das iPhone4 auch nur, weil ich es kostenlos bekommen habe.

Wie gesagt, ein neues iPad wird für mich erst wieder bei Retina interessant.
Man kann also davon ausgehen, dass die "Masse" an Käufern keine Bestandskunden sind, oder aber medienwirksame (jedoch wenige) Besserverdiener oder Geschäftskunden.
 
BISHER ist das iPad nichts anderes als eine Spielerei. Kein Mensch braucht es im Grunde, weil man produktiv damit fast gar nichts anrichten kann.

Disclaimer: Hab noch kein iPad, aber ich glaube, ich kann damit produktiv sein. Nicht wie am Rechner - den wird es nicht ersetzen, soll es auch nicht. Text runterkloppen geht nur da. Aber gerade für eher ziellose kreative Arbeit erwarte ich vom iPad einiges. Ich könnte mir vorstellen - also hoffe - dass es mir als digitales Notizbuch dient. Analoge nutze ich nicht mehr - zu unflexibel. Aber manche kreativen Dinge lassen sich am Desktop schlecht anstoßen. Manchmal hilft Umgebungswechsel und Notebook, und das iPad macht in dieser Hinsicht noch flexibler.

Kann aber gut sein, dass es mir mit dem iPad in der Praxis so wie mit dem ersten EEE PC und dem Alphasmart geht - das Konzept gefällt mir ausgesprochen gut, aber ich merke nach vier Wochen, dass ich nicht damit arbeiten kann wie erhofft.

Fragt mich also in 5 Wochen noch mal. :D
 
Dass das erste iPad keine Kamera hatte, war auch in meinen Augen ein künstliches Beschneiden der Gerätefähigkeiten, um für die neue Revision ein tolles Feature zu haben. Ansonsten finde ich aber den Jahreszyklus bei solchen Geräten fast schon zu lang. Fast jeder andere Computer wird ebenso häufig aktualisiert. Und man muss sich nunmal gegenüber der Konkurrenz behaupten.

Es gibt sicherlich einige Technikfreaks, die sich ständig die neuesten Modelle besorgen, die Masse aber ist mit einem Tabletcomputer sicherlich eine längere Zeitspanne als ein Jahr zufrieden. Man kauft sich als Privatanwender ja auch nicht jedes Jahr ein neues Notebook. Die, die aber noch kein Gerät habe, würden dann ein iPad Januar 2010 mit Xoom und Galaxy Tabs Frühjahr/Sommer 2011 vergleichen und sich dementsprechend entscheiden.

Zur Frage, ob Tabletrechner Notebooks/Laptos ersetzen werden: Ja. Bis zu einem gewissen Grad. Nicht jedem reichen die Leistungen/Möglichkeiten eines iPad & Co. aus. Der großen Masse aber sicherlich. Ein Family-Compi zu Hause und der Rest wird über Touchpad erledigt Für kleine Texte und Präsentation sind sie vollkommen in Ordnung. Und die meisten benutzen doch ihre Rechner nun wirklich nicht für mehr als Email, Internet, Musik und Fotos. Meine Frau hat ein iPad vom Betrieb als Weihnachtsbonus bekommen. Gekauft hätte sie es sich nicht. Aber seitdem lief ihr Rechner in 3 Monaten gerade mal 4x für Syncs und Backups.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es in (naher) Zukunft mit mehr Cloud Services überhaupt keines Extra-PCs mehr bedarf und man ein iPad auch allein betreiben kann.
 
Ich kann mir auch vorstellen, dass es in (naher) Zukunft mit mehr Cloud Services überhaupt keines Extra-PCs mehr bedarf und man ein iPad auch allein betreiben kann.

Für was? "Richtiges" Arbeiten am Computer?
Damit fallen zunächst einmal alle Medienberufe weg. Design, Fotografie, Film (sowieso, da braucht man Fiberglas, Lightpeak und SSD oder Raids), Audio (da ist Latenz das "wichtigste"..

Einen Text zu schreiben OK! Dafür braucht man keine Cloud. Ich weiss absolut nicht WO man sinnvoll Clouds einsetzen könnte, ausser im rudimentären Office-Bereich. Und gerade da achten die Firmen erpicht auf Sicherheit. Es ist teilweise ja schon Horror in Netzwerken zu arbeiten, wenn das ganze (gesichert durch Cisco und Co) dann noch im Internet geht? Seriöse Unternehmen müssten dafür auch selbst die Cloud erstellen, die werden Ihre Docs bestimmt nicht Google, Apple oder einem anderen Hoster anvertrauen.

Cloud ist gut, wie es jetzt ist. Als "Speicher" um Medien zu "teilen", oder zur Not global auf Dateien zugreifen zu können. Aber selbst wenn es einmal in den westlichen Industrienationen ansatzweise flächendeckend VDSL und Co. gibt, werden sich die Systeme nicht durchsetzen.

Schockierend, wenn ich nicht mal eben arbeiten kann, weil das Internet nicht geht. Terminals haben sich nur unter ganz besonderen Umgebungen durchgesetzt, und das wird auch für Clouds gelten. Ich sage: mehr als heute mit Social Media, Flickr, iWeb, Office, Google und Co. wird kaum gehen, höchstens halt "schneller".
 
Einen Text zu schreiben OK! Dafür braucht man keine Cloud.

Hätte ich früher zugestimmt. Aber ich teste im Moment Dropbox und einen Plain-Text-Editor, der damit verbunden ist. Schon extrem praktisch für kürzere Sachen - kurz was auf dem iPhone in einem File ergänzt, ist es automatisch an allen anderen Orten im Sync. Werde das mit dem iPad dann weiter testen. Sehr praktisch stelle ich es mir auch bei kollaborativen Texten vor - der eine schreibt hier was, der andere dort - und man hat immer den Überblick.
 
Lies nochmal den ganzen Text und nicht nur den letzten Satz, Jaroslaw. Dann dürfte deine Eingangsfrage deines Postings beantwortet sein. ;) Der Masse an Privatanwender würde es mehr als genügen und einige Dinge sogar besser anbieten als ein Note- oder Netbook.

Mehr Cloud Services = Online Webspace, Backupfunktionalität, Musikstreaming, etcpp.

Und schon könnte man sehr wohl einfach nur mit einem Tablet leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte ich früher zugestimmt. Aber ich teste im Moment Dropbox und einen Plain-Text-Editor, der damit verbunden ist. Schon extrem praktisch für kürzere Sachen - kurz was auf dem iPhone in einem File ergänzt, ist es automatisch an allen anderen Orten im Sync. Werde das mit dem iPad dann weiter testen. Sehr praktisch stelle ich es mir auch bei kollaborativen Texten vor - der eine schreibt hier was, der andere dort - und man hat immer den Überblick.

Hm, OK ettwas blöd ausgedrückt: Für einen Text ist Cloud OK und sinnvoll. "Brauchen" tut man es deswegen nicht, da auch ein iPad ausreichend schnell so etwas verarbeiten kann.

Also: Für Office (darunter zähle ich auch alle Apps die eben mit Text als Daten umgehen, das ist nicht persönlich gemeint, ich weiss, dass Du ein Kreativer bist) ist eine Cloud gut und funktioniert! Aber da reicht die Performance der iOS Geräte meistens auch.

Für "Media" reicht die Performance nicht, aber da helfen Clouds eben auch nicht.
 
Lies nochmal den ganzen Text und nicht nur den letzten Satz, Jaroslaw. Dann dürfte deine Eingangsfrage deines Postings beantwortet sein. ;) Der Masse an Privatanwender würde es mehr als genügen und einige Dinge sogar besser anbieten als ein Note- oder Netbook.

Mehr Cloud Services = Online Webspace, Backupfunktionalität, Musikstreaming, etcpp.

Und schon könnte man sehr wohl einfach nur mit einem Tablet leben.

Ich habs eigentlich ganz gelesen (sonst wäre ich ja nicht so weit nach unten gekommen ;) )... War echt mein Fehler. Du meintest wohl die Sync-Funktion?

Also ich habe mein iPad nur für Updates (iOS) und Sync mit iTunes überhaupt mal am Mac, der Rest geht über MobileMe. Auch Apps aktualisiere ich meistens über das iPad.

Ich finde aber die Backup-Funktion schon nützlich, das wird dann am Hub mitgemacht. Vielleicht kann ja bald MobileME auch automatisch iOS-Devices über die Cloud sichern.
 
Ich könnte mir vorstellen - also hoffe - dass es mir als digitales Notizbuch dient

Da fällt mir ein - was ist eigentlich aus diesem vielversprechenden Microsoft Teil geworden? Und wg. Cloud - nutze selbst Evernote - ist geil, auf allen Geräten installiert, überall Zugriff drauf. Besprechungsnotizen gehen z.B. auch gut mit dem iPhone (das Teil will ich nicht mehr missen).
 
Da fällt mir ein - was ist eigentlich aus diesem vielversprechenden Microsoft Teil geworden?

Du meinst dieses ominöse "Courier", das bei YT umging? Da hat MS verkündet, dass das nur Konzeptstudien waren und es in dieser Form nicht auf den Markt kommt.

Ich bin sehr gespannt, ob Apple nicht doch noch einen optionalen Stylus einführt. Für viele Bereiche könnten sie das iPad so sicher noch attraktiver machen.
 
Ein optionaler Stylus wäre in der Tat wünschenswert. Das Courier ist ad acta gelegt. Gab da mal 'ne Meldung. War auch zu geil um (heute) schon wahr zu sein.
 
Es gibt genügend "Stifte" für das iPad/ iPhone. Habe selbst zwei getestet. Leider sind das mehr "Pinsel" wie Stifte. Das "funktioniert" zwar, aber ist eben doch was anderes. Ansonsten ist die Technologie des Touchpads einfach nicht auf punktuellem Druck ausgelegt, da müsste also wirklich ein Hybrid kommen.

Das ist jedoch kein großer Akt imho, und afaik hat Apple dahingehend auch Interesse bekundet, weil es im Bildungs- und Business-Segment nachgefragt ist. Generell nutze ich ein sehr cooles Tool, da hat man quasi einen Vergrößerten-Schreibbereich für Finger oder iPad-Stift und das Geschreibsel wird dann in "Linie" kleiner (inkl. Umbruch etc. dargestellt.).. Wie heisst das noch mal..
 
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