• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Apple iPad

Oder halt gängige Praxis einer Agentur, die das "Ausmaß" nicht vor den Augen hatte, sondern einfach eine Standardfunktion, weil es einfach "besser" aussieht ;).
Die Agentur der ihre Beweggründe sind egal - wichtiger ist imo, dass der Fake von Apple und Paramount (!) offenbar freigegeben wurde. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso sie nicht einfach irgendeinen auf Vollbild gezoomten Frame genommen haben, der nicht hätte verändert werden müssen.

Und zu deiner Apple-Kritikfähigkeit: Klar bestreitest du die offensichtlichen Sachen nicht, aber grundsätzlich stehst du fast allem von Apple extrem positiv gegenüber und neigst dazu, es leidenschaftlich zu verteidigen. ;)

Ich bin auch kein pauschaler Apple-Hasser, ich warte z.B. auf den nächsten iPod Touch und finde Apples Produktpolitik ziemlich gut, weil ich in sich geschlossene und sehr konsequente Systeme/Plattformen mag. Ich finde nur die Preispolitik unverschämt, aber das ist nun mal auch Apple, weil es genug Leute gibt, die die "Apple Tax" freudestrahlend zahlen.
 
Klar verteidige ich Dinge, die ich einfach "gut" finde, und mit denen "ICH" gut arbeiten kann. Deine Preiskritik ist nicht speziell auf Apple bezogen, sondern auf alle Premiumhersteller. Hast Du Dich schon mal gefragt warum manche Jeans 140 Euro kosten?

Was die Freigabe angeht: Also bitte. Da guckt jemand auf ein Artwork, soweit stimmt alles, OK! Meinst Du da misst der Verantwortliche die Abstände und vergleicht diese mit dem Originalframe (wie der Freak da oben)? Wer hat denn Zeit für so etwas oO.
 
Klar verteidige ich Dinge, die ich einfach "gut" finde, und mit denen "ICH" gut arbeiten kann. Deine Preiskritik ist nicht speziell auf Apple bezogen, sondern auf alle Premiumhersteller. Hast Du Dich schon mal gefragt warum manche Jeans 140 Euro kosten?
Wegen der Alleinstellungsmerkmale würde ich eher mit sowas wie Ferrari vergleichen. Der Massenerfolg von iPod und iPhone liegt aber eher weniger daran, sondern eher an der Monopolstellung dank iTunes und dem geschlossenen System.

Was die Freigabe angeht: Also bitte. Da guckt jemand auf ein Artwork, soweit stimmt alles, OK! Meinst Du da misst der Verantwortliche die Abstände und vergleicht diese mit dem Originalframe (wie der Freak da oben)? Wer hat denn Zeit für so etwas oO.
Wenn sowas etwaige Käuferklagen nach sich ziehen kann, sollten sie lieber Zeit dafür haben. Ich weiß ja nicht, ob du damit Erfahrung hast, aber große Firmen sind mit Freigaben im Zusammenhang mit ihren Marken oft SEHR pingelig (imo auch oft ZU pingelig). Deshalb wundert es mich im Fall von Paramount schon.
 
Natürlich sind Firmen extrem pingelig wenn es um deren CD geht, und natürlich hat die PR Einfluss auf Klagen etc. Aber das obige Beispiel ist halt schon extrem schwach imho. Ich glaube kaum, dass da jemand klagen kann. Ich gebe Dir Recht, "wäre" es aufgefallen (also hätte Paramount das angelieferte Photo verglichen..).

Was iTunes angeht, ist dieser "Vorteil" ebenfalls ein großer Nachteil, da viele ja iTunes nicht nutzen wollen. Jeden Song aus ITunes kannst Du ohne DRM auf jedes Gerät Deiner Wahl kopieren. Nur eben kann man mit iTunes nur iPods und Co. syncen. Sehe da aber halt auch den Nachteil (das liest man ja auch hier im Forum).

Der Massenerfolg liegt an einer ganz anderen Sache: Apple hatte faktisch den ersten iPod mit HD, und das erste Smartphone dieser neuen Generation rausgebracht, und Apple hat als erster im großen Stil Musik im Internet verkauft. Dazu kam eben die gute Darstellung, die Usability. Das waren die Geheimnisse: Dinge zur richtigen Zeit "ernsthaft" angehen.

Nicht irgendwelche Prototypen basteln oder Pläne schmieden. Einfach (auch mit Gegenwind (den gabs immer, bei jedem Projekt, und meistens ganz stark von Steve Ballmer ^^) seine Vision durchsetzen.

Als der erste iPod rauskam war sich die ganze Branche sicher, dass er floppen würde. Als Apple Musik im Internet verkaufen wollte genauso, damals war das Internet noch der Feind Nummer 1 der Industrie. Das iPhone war Gegenstand der Belustigung. Das iPad, mit dem konnte keiner was anfangen.

Bis sich die Dinge trotzdem verkaufen, und da wollten alle mitverdienen. DAS ist der Grund für den Erfolg, diesen hätte jede andere Firma auch gehabt, wären sie so flexibel und hätten den Mut gehabt ;). Wenn man Parallelen ziehen mag, so kann man das sicherlich zu dem Cayenne von Porsche :D
 
Is schon geil...

Chill in der Hängematte und Surf mitm ipad :D sehr genehmes Surfen.

Um die ewigen Diskussionen zu beenden ^^
 
Indien stellt Touchscreen-Computer für 35 Dollar vor


In Indien wurde heute ein Tablet-PC vorgestellt, der gerade einmal 35 US-Dollar kostet, umgerechnet etwa 27 Euro. Er wurde speziell für den Einsatz in Schulen entwickelt und soll für einfache Aufgaben wie Textverarbeitung, Internetsurfen und Videokonferenzen genutzt werden. "Das ist unsere Antwort auf den 100-Dollar-Laptop des MIT", sagte Erziehungsminister Kapil Sibal der Zeitung Economic Times.


Der vom Massachusetts Institute of Technology entwickelte, sogenannte OLPC war Indien zu teuer Also entwarf man ein eigenes Gerät. Eigentlich sollte es maximal 10 US-Dollar kosten, aber trotz der Verwendung der Open Source-Software Linux als Betriebssystem und kleinen Speicherkarten statt Festplatten wurde dieses Ziel nicht ganz erreicht. Ab nächstes Jahr soll das Billig-Tablet erhältlich sein. Hersteller aus dem Ausland hätten schon ihr Interesse bekundet, erklärte eine Sprecherin des Erziehungsministeriums. Verträge seien aber noch nicht abgeschlossen worden.

http://www.youtube.com/watch?v=vGEDizaWX0k

http://www.areamobile.de/news/16003...tellt-touchscreen-computer-fuer-35-dollar-vor
 
Eine Demonstration, dass es auch ca. 600 Euro günstiger geht. Btw. Ich mache immer mehr mit dem Teil. Selbst zum zocken ist es nice!

Einzig das "alte" OS ist ein wenig blöd, wenn man sich an iOS4 gewöhnt hat. Beim Tippen nervt etwas die Rechtschreibkorrektur, rein subjektiv, auf dem iPhone kam ich besser zurecht. Aber auf dem iPhone habe ich auch eher Standard-Deutsch benutzt, daran kann es liegen.

BTW: Die Keynote-Version für iPad finde ich gar nicht mal so übel, klar, nicht die Funktion der "großen" aber dennoch ausreichend.

Der Hammer ist immernoch diese Pinball-Serie oO Love.. und nun etwas für mein Fanboy-Ego:http://blogs.computerworld.com/16587/rip_why_the_ipad_killers_are_dead_already
 
Steve Ballmer Microsoft arbeitet mit Hochdruck an iPad-Konkurrenten

Microsoft hat die Pläne für Tablet-PCs noch nicht aufgegeben. Auf dem alljährlichen Financial Analyst Meeting, das der Software-Konzern am vergangenen Donnerstag abhielt, sagte Unternehmenschef Steve Ballmer dem iPad von Apple den Kampf an. Microsoft arbeite mit Hochdruck daran, wird Ballmer von der ZDNet-Autorin und Microsoft-Expertin Mary-Jo Foley zitiert.

Apple habe mit dem iPad "einen interessanten Job gemacht", so der Konzern-Chef, und deutlich mehr von ihnen verkauft, als Microsoft lieb sei, wie er zugab. Er ist sich aber auch sicher, dass der Software-Konzern das Ruder noch rumreißen kann, wie Microsoft es schon bei Netbooks getan hat. Das Unternehmen wolle diesmal aber mehr Arbeit und Zeit investieren, denn am Ende sollen Produkte herauskommen, die "die Leute kaufen möchten."



Im Unterschied zu Apple setzt Microsoft auf die Prozessorarchitektur von Intel und das Computersystem Windows 7. Tablets seien nur ein weiterer PC-Formfaktor, wiederholt Ballmer das Mantra des Konzerns. Die Kunden wollen zwischen Prozessorgeschwindigkeit, Gewicht und Preisklasse auswählen können. Das Betriebssystem Windows Phone, das Microsoft für Smartphones anbietet, nach Meinung von Ballmer keine ideale Wahl für Tablet-PCs, da es an Displays angepasst ist, die eine Größe von drei bis vier Zoll haben.

Einen genauen Erscheinungstermin der ersten Tablets wollte der Microsoft-Chef noch nicht nennen: "Sie werden ausgeliefert, wenn sie fertig sind", so Ballmer. Erste Geräte werde es bereits Ende dieses Jahres geben, hat die Technik-Website cnet.com erfahren. Ein Großteil der Hersteller warte jedoch noch auf die neue Chipgeneration von Intel, die den Namen Oak Trail trägt. Sie sei kleiner und deutlich stromsparender, als derzeit existierende Plattformen.

areamobile.de
 
" Tablets seien nur ein weiterer PC-Formfaktor, wiederholt Ballmer das Mantra des Konzerns."

Und genau das ist der Grund warum das iPad erfolgreich ist, und die meisten "PC-Formfaktoren" der Vergangenheit es nicht waren. Auch wenn viele das anders sehen: Ich will kein Mini-PC als Telefon, ich will ein Smartphone! Ich will auch keinen Mini-PC als Pad, ich will ein Tablet. Ich will auch keinen PC mit HDMI-Ausgang, sondern eine Konsole. Das scheinen Millionen auch so zu sehen, und das Mantra von MS sehe ich als falsch an.

Apple hat einen Riesenerfolg mit nur EINEM aktuellen Produkt. Bei den iPods gibt es noch mehrere Arten, aber kaum verschiedene Konfigurationen, die Alternativen beschränken sich meistens in den Modellreihen auf den Speicher.
 
RIM will Apple ab November mit dem "Blackpad" Konkurrenz machen

RIM übernahm in diesem Monat die Domain "Blackpad.com", jetzt wird auch klar, warum das der Fall ist. Gegenüber Bloomberg bestätigten zwei mit der Materie vertraute Personen, dass RIM einen Tablet PC auf den Markt bringen will, der in Konkurrenz zu Apples iPad gehen soll. Die Abmessungen ensprechen weitgehend denen des iPads. Es wird ebenfalls ein 9,7"-Bildschirm geboten, das Geräte verfügt über WLAN und Bluetooth, über ein Blackberry ist Zugriff auf das Internet möglich. Dieser Punkt unterscheidet das Blackpad vom iPad. Apple sieht es nicht vor, ein WLAN-iPad mit einem iPhone zu verbinden, um sich so mit dem 3G-Netz zu verbinden.
Den Quellen zufolge hat RIM kein Interesse daran, Apples Preisgestaltung zu unterbieten, die Kosten für das Blackpad sollen im gleichen Rahmen liegen und bei 499 Dollar beginnen. William Power von Robert W. Baird & Co hält RIMs Versuch für schwierig. Angesichts des Erfolges, den Apple mit dem iPad feiert, wird es RIM nicht einfach haben. RIM müsse erst unter Beweis stellen, über Touchscreen-Technologie zu verfügen, die es mit den führenden Anbietern aufnehmen kann; gemeint ist damit in erster Linie Apple. (fen)

mactechnews.de
 
warum entscheiden sich eigentlich die anderen firmen immer dazu nur die nummer zwei zu sein? auch MS will ein eigenes tablet machen, nachdem sie schon diverse projekte gecancelt haben. sie sollen sich lieber auf ein innovatives neues produkt konzentrieren, als ständig dem trend hinterher zu laufen.

wenn RIM schlau ist, dann richten sie ihr black-pad speziell auf geschäftskunden aus und vertreiben es zu einem angemessenen premium-preis. den hype für die lifestylekunden können sie angesichts der konkurrenz durch app-, ibooks- und itunes-store sowieso nicht gerecht werden.

MS wird den ruf als schwerfälliger riese auch niemals loswerden, wenn sie sich weiterhin auf die entwicklung von me-too-produkte stürzen. selbst wenn ein würdiger ipad-gegner im november weltweit erscheinen würde, apple ist doch schon lang wieder zwei schritte voraus. die haben sicher schon die roadmap mit den nächsten zwei hardwaregenerationen an der wand hängen.;)
 
Stanford School of Medicine equipping students with Apple's iPad

Quelle: http://www.appleinsider.com/article...cine_equipping_students_with_apples_ipad.html

The School of Medicine at Stanford University has adopted Apple's iPad, providing the device to all incoming first year medical students and Master of Medicine students.

The school cited four reasons behind the new program, including student readiness, noting that iPad "creates opportunities for efficient, mobile, and innovative learning."

Stanford also noted "the flexibility of iPad technology," noting that "iPad allows students to view and annotate course content electronically, facilitating advance preparation as well as in-class note-taking in a highly portable, sharable and searchable format."

Access to information and "information literacy" was also a consideration, with the school pointing out that "students will be able to easily access high-quality information at any place, at any time (for example, images from textbooks on digital course reserve, image databases, journal articles, Lane Library’s various search tools, etc.)"

A fourth rationale was Stanford's intent to go green, "replacing printed syllabi with PDFs is in line with the Sustainable Stanford initiative, which aims to build sustainable practices into every aspect of campus life."




Stanford and Apple

Located near Apple in Silicon Valley, Stanford has long had a history of interaction with Apple and its chief executive Steve Jobs, both in computing technology in general and within its School of Medicine.

The university invited Jobs to give a commencement address in 2005, and Stanford doctors later treated Jobs through his battle with pancreatic cancer.

The university was also an early participant in Apple's iTunes U program, which enabled schools to share free educational courses and other content with the public.

In 2008, the school announced an iPhone development course, and last year it began publishing its "iPhone Application Programming" course on iTunes U for free to the general public
 
Britisches Militär trainiert mit iPads

Quelle: http://www.macnews.de/news/49498/britisches-militar-trainiert-mit-ipads/

Neben dem US-amerikanischen Militär verwendet nun auch das britische Militär Apples iPad, um seine Soldaten zu trainieren. Das geht aus einem aktuellen BBC-Bericht hervor. Die britischen Soldaten lernen an der Royal School of Artillery mit dem iPad unter anderem, mit entfernten Angriffen umzugehen.

Laut Kanonier Jason Markham bereitet das Trainieren mit dem iPad mehr Spaß als nur Präsentationen zu lauschen. Ausbilder Rich Gill erhofft sich, dass man mit dem iPad die Dauer der Ausbildung eines Soldaten verkürzen könnte, das sei heutzutage sehr wichtig. Zukünftig will man auch Piloten mithilfe von 3D-Programmen auf ihren Einsatz vorbereiten.
 
Smartbook Surfer Android-Tablet bei Edeka-Tochter Marktkauf für 180 Euro

Nicht nur in den USA bieten Supermärkte Tablets an, in Deutschland verkauft die Edeka-Tochter Marktkauf einen günstigen Tablet-PC mit Android 2.1. Er stammt von der Smartbook AG, die 2009 mit ihrem Sieg über den Chip-Riesen Qualcomm im Streit um den Namen Smartbook Schlagzeilen machte. Das 179 Euro teure Gerät verfügt über ein resistives Display mit sieben Zoll und einer Auflösung von 800x480 Pixel. Der interne Flash-Speicher von zwei Gigabyte lässt sich mit SD-Karten um bis zu 32 Gigabyte aufstocken. Als besonderen Leckerbissen verfügt das Smartbook über einen HDMI-Ausgang, über den man HD-Filme mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixel (1080p) auf einem Fernseher oder Beamer betrachten kann.

[IMG]

Der Prozessor hat 720 Megahertz. 256 Megabyte Arbeitsspeicher stecken im Smartbook Surfer, außerdem Webcam, Stereo-Lautsprecher und ein Mikrofon. Mit WLAN geht es ins Internet, mit dem GPS-Modul kann das Tablet sogar als Navigationsgerät genutzt werden. Über die beiden USB-Anschlüsse kommen Daten auf das Tablet. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 249 Euro, Marktkauf will dafür nur 179 Euro haben. Daher ist es kein Wunder, dass derzeit alle Geräte im Onlineshop des Supermarktes ausverkauft sind. In den Filialen sollen aber noch einige Exemplare verfügbar sein.

areamobile.de
 
Weiterer Hinweis auf eine Kamera im nächsten iPad?

selbst nach der ersten Präsentation des iPads im Januar wurde noch spekuliert, ob das marktreife Gerät über eine integrierte Kamera verfügen wird. Nachdem das iPad der ersten Generation ohne Kamera auf den Markt kam, gilt nun das nächste iPad als denkbarer Kandidat für eine iSight. Ein genauerer Blick auf Apples Anleitung zur Konfiguration des iPads für den Einsatz in Unternehmen könnte einen weiteren Hinweis darauf bergen. So spricht Apple explizit von der Möglichkeit, die Kamera des iPads mit dem Configuration Utility zu deaktivieren. Kurze Zeit nach Bekanntwerden dieser Beschreibung änderte Apple den Text und entfernte den Hinweis.
Auch wenn es sich durchaus um einen via Copy & Paste entstanden Fehler handeln könnte, ist eine Kamera im nächsten iPad (sowie iPod touch) durchaus wahrscheinlich. In String-Dateien waren entsprechende Hinweise zu finden, zudem ist Apples FaceTime ein Argument dafür, weitere Modelle mit Kamera auszustatten. Eine Stellenausschreibung, in der nach einem "Performance QA Engineer, iPad Media" gesucht wurde, sprach zudem davon, man suche einen Spezialisten für Kameratechnologie. (fen)

mactechnews.de
 
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