Tscheff
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Du hast als letzte Option immer noch euren Tisch! Nicht vergessen!Das is aber scheiß gefummel. Will das liegen lassen dann![]()
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Du hast als letzte Option immer noch euren Tisch! Nicht vergessen!Das is aber scheiß gefummel. Will das liegen lassen dann![]()
Nee da fliegt man ja dann übers Kabel.Du hast als letzte Option immer noch euren Tisch! Nicht vergessen!
Seit dem Nachmittag ist Nintendos neue Switch 2 bei uns im Einsatz – getestet mit Mario Kart World, Cyberpunk 2077, Bravely Default und Fast Fusion. Der erste Eindruck fällt gemischt aus: technisch stark, emotional ambivalent.
Unboxing & Hardware
Der erste Kontakt mit der Konsole beginnt ernüchternd: Das Unboxing fällt – wie schon bei früheren Nintendo-Produkten – eher schlicht aus. In einer Zeit, in der das Auspacken Teil des Gesamterlebnisses ist, bleibt Nintendo hinter dem Standard zurück. Gerade bei einem Gerät dieser Preisklasse hätte man hier mehr inszenieren dürfen.
Dafür überzeugt die Hardware beim Anfassen: Die Switch 2 wirkt deutlich wertiger als ihre Vorgängerin. Größe, Gewicht und Materialwahl vermitteln ein solides Gefühl – auch wenn der erste Eindruck etwas trügt: Die neue Switch ist spürbar schwerer, und gerade kleinere Hände dürften mit der Ergonomie zu kämpfen haben. Die kantigen Schultertasten etwa liegen nicht optimal in der Hand. In meinem Fall führte das – auch durch eine bestehende Handproblematik – zu spürbaren Ermüdungserscheinungen. Ein weiterer Wermutstropfen, der neue und im Vergleich zum Vorgänger verbesserte Screen hinkt erwartungsgemäß sichtbar der Switch OLED Version hinterher.
Ein weiterer Wermutstropfen: Die typische Nintendo-Leichtigkeit, das verspielte, familienfreundliche Gefühl, scheint ein Stück weit verloren gegangen. Die Switch 2 fühlt sich erwachsener an – aber vielleicht auch ernster, fast schon fremd. Einer Kinderhand würde ich das Gerät in dieser Form nur ungern überlassen. Auch das neue Dock hinterlässt keinen allzu hochwertigen Eindruck: klapprig, wenig wertig.
Leistung & Spiele
Dafür spielt die Switch 2 ihre Stärken dort aus, wo es zählt: bei der Performance. Cyberpunk 2077 läuft erstaunlich flüssig, sieht beeindruckend aus und muss sich grafisch nicht hinter der aktuellen Konsolengeneration verstecken.
Mario Kart World überzeugt mit einer offenen Spielwelt, die trotz aller Neuerungen den typischen Charme und Spielspaß der Reihe bewahrt. Jede Strecke, die wir bislang gefahren sind, war durchweg unterhaltsam.
Auch Fast Fusion weiß zu begeistern – mit Tempo, Dynamik und stimmigem Gameplay. Bravely Default hingegen profitiert weniger von der neuen Hardware. Im mobilen Modus atmosphärisch dicht, wirkt es am TV doch etwas grobschlächtig und visuell aus der Zeit gefallen.
Fazit
Die Switch 2 ist ein starkes Stück Hardware – leistungsfähig, solide verarbeitet und bereit für große Titel. Doch bei allem Fortschritt stellt sich die Frage: Um welchen Preis?
Nintendo war immer mehr als reine Technik. Es ging um Emotion, Verspieltheit, um eine gewisse Magie. Ein Stück davon scheint mit der Switch 2 verloren gegangen zu sein. Bleibt zu hoffen, dass dieser Weg kein Abgesang auf das Nintendo-Prinzip wird. Vielleicht braucht es künftig wieder kürzere Produktlebenszyklen – und vor allem: mutige, bunte Ideen, die Spaß machen und überraschen. Denn genau das war bislang der Kern von „Big N“.
(Wer sich jetzt fragen sollte, ob ich auf einmal wieder(?) ordentlich schreiben gelernt habe. Meinen Ursprungsbeitrag hab ich von Meister Georg-Peter T. korrigieren und anpassen lassen)
Seit dem Nachmittag ist Nintendos neue Switch 2 bei uns im Einsatz – getestet mit Mario Kart World, Cyberpunk 2077, Bravely Default und Fast Fusion. Der erste Eindruck fällt gemischt aus: technisch stark, emotional ambivalent.
Unboxing & Hardware
Der erste Kontakt mit der Konsole beginnt ernüchternd: Das Unboxing fällt – wie schon bei früheren Nintendo-Produkten – eher schlicht aus. In einer Zeit, in der das Auspacken Teil des Gesamterlebnisses ist, bleibt Nintendo hinter dem Standard zurück. Gerade bei einem Gerät dieser Preisklasse hätte man hier mehr inszenieren dürfen.
Dafür überzeugt die Hardware beim Anfassen: Die Switch 2 wirkt deutlich wertiger als ihre Vorgängerin. Größe, Gewicht und Materialwahl vermitteln ein solides Gefühl – auch wenn der erste Eindruck etwas trügt: Die neue Switch ist spürbar schwerer, und gerade kleinere Hände dürften mit der Ergonomie zu kämpfen haben. Die kantigen Schultertasten etwa liegen nicht optimal in der Hand. In meinem Fall führte das – auch durch eine bestehende Handproblematik – zu spürbaren Ermüdungserscheinungen. Ein weiterer Wermutstropfen, der neue und im Vergleich zum Vorgänger verbesserte Screen hinkt erwartungsgemäß sichtbar der Switch OLED Version hinterher.
Ein weiterer Wermutstropfen: Die typische Nintendo-Leichtigkeit, das verspielte, familienfreundliche Gefühl, scheint ein Stück weit verloren gegangen. Die Switch 2 fühlt sich erwachsener an – aber vielleicht auch ernster, fast schon fremd. Einer Kinderhand würde ich das Gerät in dieser Form nur ungern überlassen. Auch das neue Dock hinterlässt keinen allzu hochwertigen Eindruck: klapprig, wenig wertig.
Leistung & Spiele
Dafür spielt die Switch 2 ihre Stärken dort aus, wo es zählt: bei der Performance. Cyberpunk 2077 läuft erstaunlich flüssig, sieht beeindruckend aus und muss sich grafisch nicht hinter der aktuellen Konsolengeneration verstecken.
Mario Kart World überzeugt mit einer offenen Spielwelt, die trotz aller Neuerungen den typischen Charme und Spielspaß der Reihe bewahrt. Jede Strecke, die wir bislang gefahren sind, war durchweg unterhaltsam.
Auch Fast Fusion weiß zu begeistern – mit Tempo, Dynamik und stimmigem Gameplay. Bravely Default hingegen profitiert weniger von der neuen Hardware. Im mobilen Modus atmosphärisch dicht, wirkt es am TV doch etwas grobschlächtig und visuell aus der Zeit gefallen.
Fazit
Die Switch 2 ist ein starkes Stück Hardware – leistungsfähig, solide verarbeitet und bereit für große Titel. Doch bei allem Fortschritt stellt sich die Frage: Um welchen Preis?
Nintendo war immer mehr als reine Technik. Es ging um Emotion, Verspieltheit, um eine gewisse Magie. Ein Stück davon scheint mit der Switch 2 verloren gegangen zu sein. Bleibt zu hoffen, dass dieser Weg kein Abgesang auf das Nintendo-Prinzip wird. Vielleicht braucht es künftig wieder kürzere Produktlebenszyklen – und vor allem: mutige, bunte Ideen, die Spaß machen und überraschen. Denn genau das war bislang der Kern von „Big N“.
(Wer sich jetzt fragen sollte, ob ich auf einmal wieder(?) ordentlich schreiben gelernt habe. Meinen Ursprungsbeitrag hab ich von Meister Georg-Peter T. korrigieren und anpassen lassen)
Sehe ich komplett anders. Ich weiß nicht, wie du das „kindliche“ an der Hardware fest machen willst.Seit dem Nachmittag ist Nintendos neue Switch 2 bei uns im Einsatz – getestet mit Mario Kart World, Cyberpunk 2077, Bravely Default und Fast Fusion. Der erste Eindruck fällt gemischt aus: technisch stark, emotional ambivalent.
Unboxing & Hardware
Der erste Kontakt mit der Konsole beginnt ernüchternd: Das Unboxing fällt – wie schon bei früheren Nintendo-Produkten – eher schlicht aus. In einer Zeit, in der das Auspacken Teil des Gesamterlebnisses ist, bleibt Nintendo hinter dem Standard zurück. Gerade bei einem Gerät dieser Preisklasse hätte man hier mehr inszenieren dürfen.
Dafür überzeugt die Hardware beim Anfassen: Die Switch 2 wirkt deutlich wertiger als ihre Vorgängerin. Größe, Gewicht und Materialwahl vermitteln ein solides Gefühl – auch wenn der erste Eindruck etwas trügt: Die neue Switch ist spürbar schwerer, und gerade kleinere Hände dürften mit der Ergonomie zu kämpfen haben. Die kantigen Schultertasten etwa liegen nicht optimal in der Hand. In meinem Fall führte das – auch durch eine bestehende Handproblematik – zu spürbaren Ermüdungserscheinungen. Ein weiterer Wermutstropfen, der neue und im Vergleich zum Vorgänger verbesserte Screen hinkt erwartungsgemäß sichtbar der Switch OLED Version hinterher.
Ein weiterer Wermutstropfen: Die typische Nintendo-Leichtigkeit, das verspielte, familienfreundliche Gefühl, scheint ein Stück weit verloren gegangen. Die Switch 2 fühlt sich erwachsener an – aber vielleicht auch ernster, fast schon fremd. Einer Kinderhand würde ich das Gerät in dieser Form nur ungern überlassen. Auch das neue Dock hinterlässt keinen allzu hochwertigen Eindruck: klapprig, wenig wertig.
Leistung & Spiele
Dafür spielt die Switch 2 ihre Stärken dort aus, wo es zählt: bei der Performance. Cyberpunk 2077 läuft erstaunlich flüssig, sieht beeindruckend aus und muss sich grafisch nicht hinter der aktuellen Konsolengeneration verstecken.
Mario Kart World überzeugt mit einer offenen Spielwelt, die trotz aller Neuerungen den typischen Charme und Spielspaß der Reihe bewahrt. Jede Strecke, die wir bislang gefahren sind, war durchweg unterhaltsam.
Auch Fast Fusion weiß zu begeistern – mit Tempo, Dynamik und stimmigem Gameplay. Bravely Default hingegen profitiert weniger von der neuen Hardware. Im mobilen Modus atmosphärisch dicht, wirkt es am TV doch etwas grobschlächtig und visuell aus der Zeit gefallen.
Fazit
Die Switch 2 ist ein starkes Stück Hardware – leistungsfähig, solide verarbeitet und bereit für große Titel. Doch bei allem Fortschritt stellt sich die Frage: Um welchen Preis?
Nintendo war immer mehr als reine Technik. Es ging um Emotion, Verspieltheit, um eine gewisse Magie. Ein Stück davon scheint mit der Switch 2 verloren gegangen zu sein. Bleibt zu hoffen, dass dieser Weg kein Abgesang auf das Nintendo-Prinzip wird. Vielleicht braucht es künftig wieder kürzere Produktlebenszyklen – und vor allem: mutige, bunte Ideen, die Spaß machen und überraschen. Denn genau das war bislang der Kern von „Big N“.
(Wer sich jetzt fragen sollte, ob ich auf einmal wieder(?) ordentlich schreiben gelernt habe. Meinen Ursprungsbeitrag hab ich von Meister Georg-Peter T. korrigieren und anpassen lassen)
Du musst hier mal ganz still seinEine abartige Melkmaschine
Finde den neuen btw leicht schlechter von der Ergonomie. Ka wieso. Die shell ist sicher die gleichemit dem Pro-Controller aus der Vorgeneration
Das passt doch perfekt. Ist noch nicht teuer genug. Die Leute sind einfach dumm.Du musst hier mal ganz still sein![]()
icb lese bisher eher Das Gegenteil und viele haben aus dem Stand bessere Performance. Aber nicht näher verfolgt ob da ein Patch involviert ist, da nicht relevant für michDass es kaum Spiele gibt, die automatisch jetzt von der gesteigerten Performance der Hardware profitieren, was seitens der internen Emulation absolut möglich wäre, wird uns wieder auf weiteres Melken vorbereiten, bei der man fünf interne Configs bei Resolution, Frames und Memory als „Remaster“ verkaufen wird. Das wird auch Publishern und Devs zu 100% versprochen worden sein.
Finde den neuen btw leicht schlechter von der Ergonomie. Ka wieso. Die shell ist sicher die gleiche
3 nur Kompatibilität.Ich hoffe, dass die Xenoblade Spiele ein Update bekommen. Das wäre sinnvoll![]()
Ja, Kind findet ihn auch besser.Finde den neuen top. Bester Nintendo Controller bisher. IMO natürlich.
Ich hoffe, dass die Xenoblade Spiele ein Update bekommen. Das wäre sinnvoll![]()
Jedes Switch-Spiel profitiert automatisch von der gesteigerten Performance. Das ist das erste Mal überhaupt, dass wir sowas bei Nintendo bekommen. Games, die auf der Switch ihre maximale Framerate- oder Auflösung nicht halten können, laufen nun butterweich. Bei einigen Games sehen wir drastische Verbesserungen. Nintendo drosselt die Hardware-Power der Switch 2 im NX-Modus überhaupt nicht, anders als damals bei der Wii U oder dem (New) 3DS.Dass es kaum Spiele gibt, die automatisch jetzt von der gesteigerten Performance der Hardware profitieren, was seitens der internen Emulation absolut möglich wäre, wird uns wieder auf weiteres Melken vorbereiten, bei der man fünf interne Configs bei Resolution, Frames und Memory als „Remaster“ verkaufen wird. Das wird auch Publishern und Devs zu 100% versprochen worden sein.
Tun die Xenoblade-Games auch, aber das hilft leider nichts gegen die extrem niedrige Auflösung und den grässlichen Schärfe-Filter bei den ersten beiden Games (XB2 und XB: DE laufen mit 378 bis 540p im Handheld-Mode und 540 bis 720p docked). Das ist selbst auf einem PC-Emulator nicht brauchbar weg zu kriegen. Die Games brauchen definitiv Patches.Viele Spiele laufen auch „einfach so“ schon besser - ganz ohne Upgrade.
Sehe ich komplett anders. Ich weiß nicht, wie du das „kindliche“ an der Hardware fest machen willst.
Die Vanilla-Switch hatte auch nichts kindliches. Sie war einfach „billiger“.
Wenn es um die Größe des Gerätes geht, muss ich dir Recht geben. Da werden Kinderände ihre Probleme haben. Aber Nintendo ist nicht dumm. Das Gerät ist - auch mit dem Preis - an Enthusiasten gerichtet.
Kinder können zusätzlich mit dem Pro-Controller aus der Vorgeneration - weil eben jene Leute auch diese haben werden - zocken.
Nintendo wird - und da könnt ihr die Uhr stellen - Ende nächsten Jahres die Switch 2 Lite auf den Markt bringen. Das Line-Up ist dann auch ready für X-Mas 26.
Der Release war längst überfällig und da hast du auch vollkommen recht. 10 Jahre waren schlicht zu lange, aber entspricht leider genau dem, was Nintendo gerade ist: Eine abartige Melkmaschine, die jetzt für zwei/drei Jahre mal wieder up to Date ist, um mir dann wieder enorm auf den Sack zu gehen.
Dass es kaum Spiele gibt, die automatisch jetzt von der gesteigerten Performance der Hardware profitieren, was seitens der internen Emulation absolut möglich wäre, wird uns wieder auf weiteres Melken vorbereiten, bei der man fünf interne Configs bei Resolution, Frames und Memory als „Remaster“ verkaufen wird. Das wird auch Publishern und Devs zu 100% versprochen worden sein.
DAS ist, was mich jetzt schon wieder abfucked. Hätte Nintendo die Möglichkeit, den IO zu throttlen von älteren Spielen, dann würden die das auch machen, um dir dann mit einem Upgrade-Package die schnelleren Ladezeiten zu verkaufen.
Für mich ist klar: In zwei Jahren geht mir die Konsole und Nintendo auch wieder gehörig auf den Sack. Und bis dahin erfreue ich mich an dem Gerät. Und bis dahin: „Vote with you wallet…“
Alle behindert hierAm Meckern, aber dennoch stellt man sich das Gerät wie so ein Junkie auf Cold-Turkey daheim hin. Da ihr/wir nichts lernen, sollte Nintendo das Gerät für 1000 Euro verkaufen und 50 Euro fürs Upgrade Package verlangen.
Dass du @thething nochmal knapp 200 Euro für Games hinblätterst, sind noch 500 Euro zu wenig.