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Playstation 4 Killzone: Shadow Fall

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
  • Erstellt am Erstellt am
Du hast Recht. Irgendwie findet Guerilla da keine komplett eigene DNA. Was jedoch auch schwierig ist imho. Teil 2 war schon etwas eigenständig, Teil 3 dann zu sehr COD.
Nun gibts irgendwie eine Mischung. Crysis, Halo, KZ2.. irgendwie schwimmt alles mit.

Das stimmt schon, aber KZ3 fand ich einen der besten CoD "mee-too" Shooter überhaupt (IMO).

Wenns nach mir ginge sollten sie den mit Shadow Fall eingeschlagenen spielerischen Weg weitergehen. Villeicht noch ein paar mehr Gadgets um sich von anderen Spielen abzuheben. Wie schon gesagt, die Drohne ist auf jeden Fall schon mal ein sehr guter Anfang.
 
Was ich cool finde ist der Konflikt im Allgemeinen. Und auch irgendwie die Anspielungen auf unsere Geschichte. Teil 1 war mehr oder weniger der WWI, Teil 2/3 hatten ja schon direkt mit der Stalin und Hitler-Anspielung auf den WWII hingedeutet. Nun kommt die "Mauer".. was kommt als nächstes? Vietnam? :D

Ich finde es gut, dass der Konflikt im aktuellen Teil auch von einer etwas anderen Perspektive gezeigt wird. Schade: Der gesamte Plot (wie die Hellghast "entstanden" sind etc.) wird anhand der Games leider kaum klar. Dazu muss man schon googlen oder das erste Kapitel (des ansonsten furchtbaren ) Buches lesen. Ich weiss nicht mehr wie es heisst, aber im Endeffekt ist es eine Nacherzählung des 2. und 3. Teils... 1:1 ... inkl. dämlicher Dialoge :D. Aber für den Hintergrund ist eben nur das erste Kapitel wichtig.
 
Das Setting finde ich auch super, aber es ist halt vieles extrem flach und nicht gut ausgearbeitet. Das sollte Guerilla auslagern und mal in proffesionelle Hände geben. Bislang ist die Story in jedem KZ völlig Banane, teilweise absurd und bruchstückhaft erzählt und es fehlt eine Identifikationsfigur. Es ist schon bezeichnend das man die KZ Serie eher mit den Helghast verbindet, als mit dem eigentlichen Helden.

Klar, das sind Kritikpunkte die man so bei fast jedem Shooter anbringen kann und tun dem Spielspaß kein Abbruch. Aber es gibt Exemplare in der Shootergattung die über diese Identität verfügen und somit ein USP gegenüber allen anderen Shootern haben (z.B. imo Half-Life, Halo und No one lives forever). Killzone hätte das potential, schöpft es bislang aber null komma null aus.
 
Das Setting finde ich auch super, aber es ist halt vieles extrem flach und nicht gut ausgearbeitet. Das sollte Guerilla auslagern und mal in proffesionelle Hände geben. Bislang ist die Story in jedem KZ völlig Banane, teilweise absurd und bruchstückhaft erzählt und es fehlt eine Identifikationsfigur. Es ist schon bezeichnend das man die KZ Serie eher mit den Helghast verbindet, als mit dem eigentlichen Helden.

Klar, das sind Kritikpunkte die man so bei fast jedem Shooter anbringen kann und tun dem Spielspaß kein Abbruch. Aber es gibt Exemplare in der Shootergattung die über diese Identität verfügen und somit ein USP gegenüber allen anderen Shootern haben (z.B. imo Half-Life, Halo und No one lives forever). Killzone hätte das potential, schöpft es bislang aber null komma null aus.

Das stimmt! Wobei der Plot wirklich interessant ist. Es wird überall mal zitiert... aber klar ist das den wenigsten: Die Helghast sind ja quasi vertrieben worden und auf ihrem unwirtlichen Planeten erst so abgefuckt geworden über Jahrzehnte. Im Hintergrund gibts eine große Geschichte über Söldner, große Firmen, die Rückeroberung des ursprünglichen Planeten, die Zerstörung der "neuen" Welt der Helghast (Vekta) und nun die wieder Eingliederung nach dem Genozit am Ende von Teil 3 .. Das hat schon Potential, keine Frage.

Nichts absolut neues, aber das war z.B: HL auch nie, oder Halo oder Bioshock... oder Deus Ex... diese Plots und Settings geistern ja seit Jahrzehnten in Büchern und Filmen umher.

Es ist auch immer etwas riskant eine Serie "um" einen Protagonisten zu spannen. Das kann natürlich auch nach hinten gehen und Polarisieren. Ich z.B. mochte Halo nie wirklich WEGEN diesem "Über"-Char, der Army in Personalunion. Wenn, dann muss das witziger sein und eher in sie Superhelden-Sache passen. Deswegen fand ich bisher auch Reach am allerbesten, WEIL es eben "nur" normale Marines waren.

COD funktioniert so ja auch. Bei InFamous war das größte Problem der Char (Gut, das lag am Entwickler, man muss Chars auch erstellen können.. oder war das ein freier Comic zuvor?).

Es gibt grandiose Games mit einem Hauptcharakter, und es gibt grandiose ohne, und anders herum gilt das selbe. Manchmal ist auch z.B. der Sidekick wichtiger (Siehe das neueste Bioshock etc.).

Aber im Grundsatz hat man einfach zu sehr auf diese dumme Ami-Coolness-Scheiße gesetzt, auf Gears of War und CoD .. die einzige, wirklich emotionale Szene war das Ende von Teil 2.

Gut, es ist ein Shooter. Und manchmal finde ich bei Shootern zu gewichtige Personen auch blöd. Beispiel Half Life. Immer wenn ich die Episoden starten will, geht mir dieses Girl, Ihr bekloppter Vater und dieser Hunderoboter auf den Keks.. und dann spiele ich nicht weiter. Meinen komischen, stummen, bebrillten Wissenschaftler-Antihelden :D. In HL spielen die Gegner imho ebenfalls die größte Rolle.
 
Das stimmt! Wobei der Plot wirklich interessant ist. Es wird überall mal zitiert... aber klar ist das den wenigsten: Die Helghast sind ja quasi vertrieben worden und auf ihrem unwirtlichen Planeten erst so abgefuckt geworden über Jahrzehnte. Im Hintergrund gibts eine große Geschichte über Söldner, große Firmen, die Rückeroberung des ursprünglichen Planeten, die Zerstörung der "neuen" Welt der Helghast (Vekta) und nun die wieder Eingliederung nach dem Genozit am Ende von Teil 3 .. Das hat schon Potential, keine Frage.

Nichts absolut neues, aber das war z.B: HL auch nie, oder Halo oder Bioshock... oder Deus Ex... diese Plots und Settings geistern ja seit Jahrzehnten in Büchern und Filmen umher.

Es ist auch immer etwas riskant eine Serie "um" einen Protagonisten zu spannen. Das kann natürlich auch nach hinten gehen und Polarisieren. Ich z.B. mochte Halo nie wirklich WEGEN diesem "Über"-Char, der Army in Personalunion. Wenn, dann muss das witziger sein und eher in sie Superhelden-Sache passen. Deswegen fand ich bisher auch Reach am allerbesten, WEIL es eben "nur" normale Marines waren.

COD funktioniert so ja auch. Bei InFamous war das größte Problem der Char (Gut, das lag am Entwickler, man muss Chars auch erstellen können.. oder war das ein freier Comic zuvor?).

Es gibt grandiose Games mit einem Hauptcharakter, und es gibt grandiose ohne, und anders herum gilt das selbe. Manchmal ist auch z.B. der Sidekick wichtiger (Siehe das neueste Bioshock etc.).

Aber im Grundsatz hat man einfach zu sehr auf diese dumme Ami-Coolness-Scheiße gesetzt, auf Gears of War und CoD .. die einzige, wirklich emotionale Szene war das Ende von Teil 2.

Gut, es ist ein Shooter. Und manchmal finde ich bei Shootern zu gewichtige Personen auch blöd. Beispiel Half Life. Immer wenn ich die Episoden starten will, geht mir dieses Girl, Ihr bekloppter Vater und dieser Hunderoboter auf den Keks.. und dann spiele ich nicht weiter. Meinen komischen, stummen, bebrillten Wissenschaftler-Antihelden :D. In HL spielen die Gegner imho ebenfalls die größte Rolle.

Es waren keine normalen Marines sondern Spartan IV :zahn: Schwächere Wegwerf-Master Chief's wenn du es so willst :naughty:
 
Das Setting finde ich auch super, aber es ist halt vieles extrem flach und nicht gut ausgearbeitet. Das sollte Guerilla auslagern und mal in proffesionelle Hände geben. Bislang ist die Story in jedem KZ völlig Banane, teilweise absurd und bruchstückhaft erzählt und es fehlt eine Identifikationsfigur. Es ist schon bezeichnend das man die KZ Serie eher mit den Helghast verbindet, als mit dem eigentlichen Helden.

Sehe ich auch so und um deine Frage nochmal aufzugreifen: Natürlich war Gears auch irgendwie peinlich aber imo nimmt es sich lang nicht so ernst und ist mit voller Absicht noch deutlich überspitzer dargestellt als KZ3. Noch dazu finde ich hier schon, dass das Setting und die Welt deutlich besser ausgearbeitet sind als es Guerilla bisher hinbekommen hat.
 
Es waren keine normalen Marines sondern Spartan IV :zahn: Schwächere Wegwerf-Master Chief's wenn du es so willst :naughty:

Wo liegt denn da der Unterschied. Es war eben eine Elite-Einheit. Das sind die SpecOps oder Ghosts auch im Vergleich zum Infanteristen. Aber es war eben eine Einheit, keine One-Man-Show mit einem anonymen Helmträger :D.

Hab nichts dagegen im Prinzip, dann aber Robocop :D
 
Wo liegt denn da der Unterschied. Es war eben eine Elite-Einheit. Das sind die SpecOps oder Ghosts auch im Vergleich zum Infanteristen. Aber es war eben eine Einheit, keine One-Man-Show mit einem anonymen Helmträger :D.

Hab nichts dagegen im Prinzip, dann aber Robocop :D

Willst du das wirklich wissen? :zahn: :D
 
Es ist auch immer etwas riskant eine Serie "um" einen Protagonisten zu spannen. Das kann natürlich auch nach hinten gehen und Polarisieren. Ich z.B. mochte Halo nie wirklich WEGEN diesem "Über"-Char, der Army in Personalunion. Wenn, dann muss das witziger sein und eher in sie Superhelden-Sache passen. Deswegen fand ich bisher auch Reach am allerbesten, WEIL es eben "nur" normale Marines waren.

Es gibt grandiose Games mit einem Hauptcharakter, und es gibt grandiose ohne, und anders herum gilt das selbe. Manchmal ist auch z.B. der Sidekick wichtiger (Siehe das neueste Bioshock etc.).
Ich sehe das anders, ein Spiel mit starkem Hauptcharakter (mit Wiedererkennungswert, sodass sich eine Marke über ihn identifiziert) ist IMMER besser als ein Spiel ohne all das.

Ist natürlich blöd, wenn man diesen Hauptcharakter dann nicht mag. Aber IMO ist selbst das noch besser als gar keine Identifikationsfigur.

Aber im Grundsatz hat man einfach zu sehr auf diese dumme Ami-Coolness-Scheiße gesetzt, auf Gears of War und CoD .. die einzige, wirklich emotionale Szene war das Ende von Teil 2.
Gears steht IMO für sich allein, das kann man nicht mit CoD oder irgendeinem patriotischen Militärshooter vergleichen. Es ist eine klassische, maskuline Science-Fiction-Story mit überzeichneten Muskelbergen als Hauptcharaktere. Die hatten aber Wiedererkennungswert und zum Teil auch Charakter, und sie waren einem sogar ein bisschen sympathisch.
 
Ich sehe das anders, ein Spiel mit starkem Hauptcharakter (mit Wiedererkennungswert, sodass sich eine Marke über ihn identifiziert) ist IMMER besser als ein Spiel ohne all das.

Ist natürlich blöd, wenn man diesen Hauptcharakter dann nicht mag. Aber IMO ist selbst das noch besser als gar keine Identifikationsfigur.


Gears steht IMO für sich allein, das kann man nicht mit CoD oder irgendeinem patriotischen Militärshooter vergleichen. Es ist eine klassische, maskuline Science-Fiction-Story mit überzeichneten Muskelbergen als Hauptcharaktere. Die hatten aber Wiedererkennungswert und zum Teil auch Charakter, und sie waren einem sogar ein bisschen sympathisch.

Ja.. aber eben nicht nur. Man muss sich auch Fragen: Spiel... oder Spieleserie? Es braucht eben irgendeine Identifikation. Das mag eine Hauptperson sein, das kann aber auch die Welt sein, oder das kann auch das Gameplay sein sogar. Oder eben ein Prinzip.

Beispiele:

- Alle RPGs mit freien Chars also einem Alter Ego (z.B. Elder Scrolls)... da ist die "Welt" der Star

- Silent Hill. Da ist das "Prinzip" der Star. Die Protagonisten meistens austauschbar, auch wenn es um ihre persönlichen Geschichten geht.

- Halo ist der "typische" Superhelden-Comic, eben als Spiel. Da gehts es natürlich um die Figur.

- Bei Militärshootern geht es um das Szenario. CoD und Co. versuchen halt einen roten Faden, aber dort sind die Chars genauso austauschbar wie in KZ oder BF oder, oder...

Eine IP muss also keine Frontsau haben. Das hat GTA auch nur episodenweise, und selbst AC wechselte oft den Protagonisten, wobei mir Enzo in seinen drei Teilen zusammen mit dem neuen am besten gefallen hat.

Aber klaro: "Pro Spiel" kann so etwas ungemein helfen und um Endeffekt macht es ein Spiel auch richtig gut. Aber es birgt eben immer auch eine Gefahr.

Konkret: Warum ist also (laut Deiner Theorie: " sodass sich eine Marke über ihn identifiziert) ist IMMER besser als ein Spiel ohne all das.") die GTA-Serie besser als Kane& Lynch? ;) ...

Ausser Du beziehst Dich immer auf ein "einzelnes" Spiel, dann aber kann man das nicht für eine (Zitat:) "Marke" verallgemeinern.
 
So, hab's gerade durchgespielt (und kann es doch schon morgen an Frog verschicken :zahn: ).

Kann die meisten Eindrücke hier zu 100 % unterschreiben. Das Setting ist ziemlich cool, manche Stellen sehen einfach unfassbar gut aus. Wie zum Beispiel der Beginn von Kapitel 8 oder
der Flug zur Basis von Stahl
in Kapitel 9 (die Wolken :sabber: ).

Auf der anderen Seite konnte ich der Story überhaupt nicht folgen, war mir einfach zu wirr und belanglos. Zudem konnte ich mit dem Hauptcharakter rein gar nichts anfangen, null Identifikation.

Gibt auch einige Trial & Error-Passagen, was habe ich geflucht. Wusste manchmal gar nicht, was das Spiel jetzt von mir will. Und dabei habe ich schon auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad gespielt. Ich will gar nicht wissen, wie es auf den höheren aussieht.

Meine Wertung: 7/10 :znaika:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann ich so unterschreiben, habs gestern auch durchgezockt. Die Optik ist das Highlight des Spiels. Gab schon einige Panoramen bei denen ich andächtig verharrt bin und die Screenshot funktion der PS4 ausgiebig genutzt habe.

Ansonsten ist es spielerisch solide, schade das es diese größeren Levels mit viel spielerischem Freiraum nur selten gab. Das waren die Momenten in denen mir Killzone SF am meisten Spaß gemacht hat.

Was mir gefehlt hat war die Abwechslung, mal eine Fahrsequenz oder ein Railshooter Abschnitt hätten dem Spiel gut getan.

Die Story ist extrem schlecht erzählt und leidet enorm unter der teilweise sehr schwachen Synchro. Dabei ist es Wurst ob man das Spiel auf deutsch oder englisch spielt, mies sind beide.

Insgesamt bekommt man ein nettes PS4 showcase, das optisch zu überzeugen weiß, die neues Features des Joypads ausnutzt und ganz unterhaltsam ist. Ein richtiger Knaller ist es aber nicht geworden. Da hat mir KZ3 deutlich besser gefallen.

Würde auch ne 7/10 vergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ghosts ist im SP imo klar besser. Würde dem Ghosts SP eine 8/10 geben, obwohl die Kampagne deutlich kürzer ist und man spielerisch bei KZ sicher mehr geboten bekommt. Bei Ghosts stimmt einfach die Abwechslung und die Präsentation ist gewohnt hochklassig, zwei Punkte in denen KZ SF ziemlich abstinkt. BF4 habe ich noch gar nicht eingelegt.

Ghosts werde ich den SP auf einem höheren Schwierigkeitsgrad sicher nochmal angehen. Killzone werde ich wohl nur aus optischen Gründen nochmals einlegen.

Gleiches gilt im übrigen für den MP, hab ich mir kurz angesehen und fand es ziemlich belanglos. Ich war im MP vor allem von der Framerate enttäuscht. Die hat schon häufig gezuckt und gewackelt, dacht das hat im MP gelockte 60fps? Oder waren das Lags und gar keine Ruckler?
 
Das stimmt, der MP läuft nicht ganz sauber, aber ich habe auch noch nicht feststellen können woran es läuft. Imho jedoch meinen es mir eher Probleme mit Maps zu sein, oder jedoch mit Lags. Wenn Du die Maps mit Bots offline spielst, läuft es viel flüssiger imho.

Den MP von COD und KZ kann man aber nicht vergleichen. Imho ist KZ eher so etwas wie Halo vom Feeling und von der Struktur. Es macht einfach nicht so "instant Spaß", ist aber nachhaltiger. Irgendwie auf dem halben Weg zwischen COD und BF, durch die Spezialfähigkeiten der Klassen aber viel interessanter zu spielen imho. Wobei da KZ3 noch besser war.

Ich wünschte auch, Guerilla hatte das Budget eines CODs oder BF um mal richtig in Story und Präsentation zu investieren. Wobei ich diese (und die Synchro) in KZ2 und KZ3 auch besser fand. Ich hoffe das ist dem Zeitdruck geschuldet.

Einen Railshooter etc. vermisse ich jedoch nicht. Da bin ich froh über den konservativeren Weg.

Der SP von Ghost ist wirklich sehr gut. Aber eben "anders" imho. Ich finde Guerilla sollte "Shadow Fall" als Spin-Off komplett open World weiterführen und das normale KZ wie KZ2.
 
Der Beginn von Kapitel 8 :eek: :sabber:

Meinst du die Sequenz wo man
durch die einstürzenden Schluchten fällt/fliegt?
Das fand ich extrem lahm, viel zu lang und spielerisch überflüssig. Optisch imo auch kein Highlight. Seit dem habe ich es auch nicht mehr weiter gespielt. Generell habe ich mir insgesamt mehr von den propagierten Änderungen im Spielablauf versprochen. Irgendwie ist es von wenigen Sequenzen abgesehen doch wieder ein total linearer Schlauch-Shooter. Grafisch teilweise natürlich sehr ansehnlich aber die Kinnlade ist mir irgendwie zu keinem Zeitpunkt gen Boden gegangen..
 
aber die Kinnlade ist mir irgendwie zu keinem Zeitpunkt gen Boden gegangen..

Ich frage mich, ob wir das überhaupt in "dieser neuen" Generation so erleben werden. Man hat schon vor 2 Jahren eben so etwas und mehr auf dem PC gesehen. Die Frage ist auch, ob es noch überhaupt eine Steigerung geben kann, die man direkt sehen wird neben der Optimierung an Framerate und Co.

Ich meine ich sehe keinen großen Unterschied zwischen Ultra und High auf einem PC meistens, jedenfalls keinen der es wirklich bringen würde. Und so stagniert auch etwas die 3D-Technik imho.
Alles was nun kommt ist extrem teuer und aufwändig.

Ich sehe da mehr Potentail bei AI, Framerate, Physik und dem Zeug als bei augenfälligen Sachen.
 
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