• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Fußball Internationaler Fussball

Mit Inter Mailand begibt sich der naechste ehemalige Spitzenclub in die Faenge eines Investors. Fuer rund 300 Millionen, so Spiegel Online, hat sich eine Gruppe aus der Fussball Hochburg Indonesien rund 70% der Anteile an Inter gesichert.
 
Ausfall eines Spieltags: Frankreichs Profifußballer planen Streik gegen Reichensteuer

Frankreichs Profifußball könnte Ende November für ein Wochenende zum Erliegen kommen. Die Vereinigung der Clubs kündigte einen Streik der beiden obersten Ligen an. Sie wollen damit gegen die geplante Reichensteuer demonstrieren.

Hamburg - Die französischen Fußballclubs planen, im kommenden Monat einen kompletten Spieltag zu bestreiken. Damit wollen sie gegen die von der Regierung geplante Reichensteuer protestieren, die auch die Vereine betrifft. Das teilte die Union der Profi-Fußballclubs (UCPF) mit.

"Wir werden Teil eines historisches Protests sein, und wir sind fest entschlossen, den Fußball zu retten. Es wird Ende November ein Wochenende ohne Spiele, dafür bei den Clubs einen Tag der offenen Tür geben", sagte UCPF-Präsident Jean-Pierre Louvel bei einer Pressekonferenz. Der Präsident der französischen Profiliga (LFP), Frédéric Thiriez, sagte: "Ich billige diesen Beschluss."

Der Streik soll die beide obersten französischen Ligen (Ligue 1 und 2) betreffen. Unklar ist jedoch, ob der Streik definitiv stattfinden, oder nur als Druckmittel genutzt werden soll. Es wäre der erste Ausstand im französischen Fußball seit 1972.

Hintergrund: Ab dem kommenden Jahr soll für Angestellte, die pro Jahr über eine Million Euro verdienen, in Frankreich eine Reichensteuer von 75 Prozent eingeführt werden. Ursprünglich sollte der Lohnempfänger zur Kasse gebeten werden. Doch das Gesetz wurde so geändert, dass die Unternehmen bezahlen sollen.

Nach ersten Berechnungen würde das die Fußballclubs mit 44 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich belasten. Nur Monaco mit seinem Steuer-Sonderstatus sowie Sochaux, Evian, Reims, Lorient und Nantes wären nicht betroffen, weil sie keine Millionengehälter bezahlen.

Meister Paris St. Germain hingegen würde die Reichensteuer eigentlich rund 32,4 Millionen Euro kosten. Da sie jedoch auf fünf Prozent des Umsatzes begrenzt ist, müsste der Club von Top-Star Zlatan Ibrahimovic "nur" 20 Millionen Euro zahlen.

Quelle: SPON

Ich lass das mal kommentarlos stehen.
 
Tja, die einzigen, die sich dagegen wehren, geschröpft zu werden, sind jene, die am wenigsten betroffen sind. Schon lustig.
 
Zurück
Oben