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Sean Penn klingt immer gut. Kannst du vielleicht mal schreiben worum's geht?
 
Sieben

Ich gehe mal davon aus, dass hier jeder den Film kennt. Hatte mir vor einiger Zeit mal eine neuere Version zugelegt, weil die alte Auflage in Bild und Ton schon ziemlich schlecht war. Bildquali ist jetzt ziemlich gut, beim Ton merkt man dem Film aber an, dass er schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.

Der Film selber ist mit Sicherheit einer der besten dieses Genres und heute schon ein Klassiker, gab ja einige mehr oder weniger gute Kopien.

9/10
 
Firefight

Ein Geldtransporter fährt durch ein Walbrandgebiet. Er will umdrehen.
Natürlich springt die AKrre nicht mehr an. Ein Hubschrauber kommt, wirft einen Eimer Wasser auf das leicht zu findende Auto.
Oh nein, es läuft - wie könnte es anders sein - urplötzlich Benzin aus.

Fehlt ja nur noch, daß..... richtig! Sekunden nach der Rettung der Insassen fliegt der Transport völlig unrealistisch in die Luft.

Noch dazu hat der Feuerwehrmann Geldmangel und wird von der Bank, deren Geld er so schön gerettet hat, versetzt. Er plant einen Inszenierung udn will einen Waldbrand legen.

Weiter weiß ich nicht was gelaufen ist, das ist ja mal so ein grottiger Megascheiß... hab ausgeschalten.
 
Sean Penn klingt immer gut. Kannst du vielleicht mal schreiben worum's geht?

Sean Penn führte Regie und war Produzent. Der Film basiert auf dem Buch von Jon Krakauer und behandelt das Leben von Christopher McCandless (gespielt von Emile Hirsch), der nach hervorragendem Abschluss seines Studiums beschliesst, den materiellen Dingen abzuschwören und eine 2-jährige Reise quer durch die USA beginnt mit dem Ziel fernab der Zivilisation in Alaska zu leben.
 
Happy Feet
Ein Animationsfilm über einen Pinguin, der nicht singen will, dafür aber tanzen. Klingt flach und kindgerecht, ist es auch. Zum Weitergucken haben mich nur die 5 spanisch sprechenden Pinguine gebracht, die den Film wahrlich eine humoristische Note geben.
6/10

Next
Ein Zauberkünstler (Nicolas Cage) aus Las Vegas kann maximal 2 Minuten in die Zukunft schauen. Daraus ergibt sich ein interessanter, spannender Film mit einigen Schwächen: Es gibt ausländische Terroristen (einer davon ist ein Deutscher :dozey: ), die eine Atombombe in den USA zünden wollen. Cage soll das natürlich verhindern. Der Film lebt von "Was-wäre-wenn" Abschnitten und ist äußerst interessant umgesetzt. Wirklich schwach ist nur das Ende.
8/10
 
Fand den eher dürftig, hab ihn allerdings auch im Flugzeug gesehen, da wirken Filme ja immer etwas anders.
 
No Country For Old Men

Hohe Filmkunst, gefällt mir sehr, im späteren Verlauf verliert er ein wenig von seinem Charme und das Ende selbst ist etwas unbefriedigend, aber darüber kann ich hinweg sehen, denn mit der ersten Hälfte haben es sich die Coens verdient, die zweite etwas ruhiger anzugehen. Trotzdem hätte man mit einem etwas spannenderen Schluss noch ein bisschen mehr rausholen können. Habe ihn auf Englisch mit deutschen Untertiteln gesehen, das war etwas verwirrend, man hat den texanischen Slang öfters nicht verstanden.
 
Kleines Arschloch

Heute noch so lustig wie damals. Die Rede vom alten Sack (Helge Schneider :love:) auf dem Friedhof, die Szene mit dem Blinden, das Lied für Inge Koschmidder oder die stets unpassenden Lieder bei den Auftritten der Band... wer da nicht lacht, muss krank sein und/oder gerne Käsebällchen essen.
Im gleichen Jahr lief damals auch Ballermann 6 - was für ein Jahr für deutsche Komödien. Und dann kam Bully. :dead:

07/10


8 Blickwinkel

Interessanter Ansatz, die Vorgeschichte des Attentats aus der Sicht von verschiedenen Personen zu zeigen. Leider kommt es deshalb zu ständigen Wiederholungen bestimmter Szenen - und irgendwann wird man ungeduldig, wenn immer wieder die gleiche Uhrzeit eingeblendet wird. Ein, zwei Blickwinkel weniger hätten es auch getan. Dazu ist das Ende auch ziemlich mau.
Muss man nicht im Kino sehen; den wie immer hervorragend spielenden Forest Whitaker sollte man sich aber zumindest bei Gelegenheit mal vor dem heimischen Fernsehen geben. Der ist wirklich ungemein wandlungsfähig, ein wunderbarer Schauspieler. :love:

07/10
 
...Next
Ein Zauberkünstler (Nicolas Cage) aus Las Vegas kann maximal 2 Minuten in die Zukunft schauen. Daraus ergibt sich ein interessanter, spannender Film mit einigen Schwächen: Es gibt ausländische Terroristen (einer davon ist ein Deutscher :dozey: ), die eine Atombombe in den USA zünden wollen. Cage soll das natürlich verhindern. Der Film lebt von "Was-wäre-wenn" Abschnitten und ist äußerst interessant umgesetzt. Wirklich schwach ist nur das Ende.
8/10

Der ganze Film ist doch ziemlich schwach. Fast keine vorhandene Dramaturgie, schwache Darstellerleistungen (Cage wollte sich anscheinend mal erholen mit dem Film). Die ganze Handlung ist nur so vor sich hin geplätschert und zudem mit völlig unmotivierten und unlogischen Handlungen durchsetzt. Ich wäre damals fast eingeschlafen im Kino, wenn ich neben mir nicht was zum Fummeln gehabt hätte :D
 
Mir hat Next gefallen. Fand auch das Ede gut. Schöner Film. :)

Gestern gabs Transformers.
Naja, ganz nett, aber nach dem 3. mal anschauen wird er doch langsam langweilig.
 
War schon jemand in 10.000 B.C.? Mario? Dort kommen ja allerhand Viecher drin vor. :D

Ich bin noch unschlüssig, ob ich reingehen soll. Die Landschaftsaufnahmen und die riesigen Tiere sind im Kino sicherlich wesentlich beeindruckender - Reviews und Foren-Einträge lassen jedoch einen ziemlichen Schnarcher erwarten. Sehe ich ihn nicht im Kino, dann schaue ich ihn mir sicherlich auch nicht auf DVD an. Was tun? :hmm:

Beiträge von Emmerich-Hatern werden selbstverständlich ignoriert. :D
 
City Of Men

Hatte nen Totalausfall befürchtet, war aber dann doch ziemlich gut. Man merkt das größere Budget und es fehlt ein wenig der Charme vom ersten Teil aber trotzdem ein guter Film. Nicht vom Trailer abschrecken lassen, es handelt sich hier nicht um einen (reinen) Actionfilm!

8/10
 
Ich würd' vielleicht auch reingehen, aber ich habe noch nicht einmal diese hier gesehen:

No Country for Old Men
Im Tal von Elah
Michael Clayton
There Will Be Blood
John Rambo
8 Blickwinkel
Das Beste kommt zum Schluss
Juno

(zumindest Sweeney Todd habe ich schon geschafft :))
 
hitman - wegen einigen szenen gutgemeinte 4/10

der film is quasi nen kapitelchen aus den spielen, er beginnt wie ein trailer, endet wie ein trailer, man springt von ort zu ort, viel zu viele fragen bleiben offen und der film endet tatsächlich so dermaßen abrupt, dass man garnicht so richtig glauben kann, dass es das schon gewesen sein sollte. die gespräche sind oft mehr als gestellt und zusätzlich belanglos. hätten sie wenigstens ne ordentliche bettszene eingebaut, wäre man, was die weibliche schauspielerin angeht, etwas auf seine kosten gekommen...

der audi A5 wird die ganze zeit nur von hinten gezeigt, was unglaublich ist, wenn man bedenkt, wie geil das LED-tagfahrlicht hätte in szene gesetzt werden können.

hatte ich schon erwähnt, dass die polizei-charaktere besonders schlecht gespielt haben, gerade der schwarze darsteller hat gespielt wie ein gangsta-rapper-polizist<--glaubwürdigkeit = null.

bei der "messern"-szene musste ich einfach lachen, da hab ich sofort die team-selbstmorde in CS in erinnerung gehabt.:lol:
 
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