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Transferbörse Vol. 11

hm, Di Maria ist gerade 26 Jahre alt, wird erst Anfang nächstes Jahr 27. Robbery haben schon die 30er geknackt. 75 Mio ist schon ein Haufen Geld und KHR meinte letztens ja auch in einem Interview, dass sich eine Ablöse von guten 80 Mio niemals rechnet.



Auch wenn Di Maria schon ziemlich lecker wäre denke ich, dass die Bayern eher auf die Weiterentwicklung von Götze, Shaq und Co. setzen sollten. Anderseits war es in den letzten Jahren immer eine bedeutende Schwächung für uns wenn Ribery oder Robben ausfielen und auf Sicht der nächsten Jahre wäre es auch langsam mal angemessen eine Nachfolgergeneration aufzubauen.
 
FCB erzielt Einigung mit Pepe Reina

Der FC Bayern steht kurz vor der Verpflichtung von Pepe Reina vom FC Liverpool. Das erklärte Karl-Heinz Rummenigge am Dienstagmittag (Ortszeit) in Portland. „Der Spieler soll in den nächsten Tagen zur Arztuntersuchung nach München kommen und seinen Vertrag unterschreiben“, sagte der FCB-Vorstandschef.

fcb.de
Ablöse wohl 3 Millionen Euro :love:
 
Die Außenbahnen sind dann ganz gut besetzt: Links Ilicevic / Stieber, rechts Beister / Müller. Schöne Sache.
Der nächste wird dann wohl Ostrzolek.
Wäre allerdings auch toll, wenn man mal 2-3 Leute verkaufen könnte. Jiráček z.B.
 
Der HSV hat immer noch 100 Mio Schulden. Warum verprassen die ständig noch mehr Geld für Spieler? Wie ist denn dort der Plan wieder schuldenfrei zu werden? Noch mehr Spieler kaufen? :D
 
Du weißt schon, dass sie 14,5 Mio für dem Hakan Schannanollu bekommen haben? Lassoga und Behrami wurden komplett darüber finanziert. Müller und Ostrozolek werden über das Kühne-Geld finanziert (ist nur "geliehen", wird später in Anteile umgewandelt). Zudem wurde der Vertrag mit Adidas verlängert.
 
Du weißt schon, dass sie 14,5 Mio für dem Hakan Schannanollu bekommen haben? Lassoga und Behrami wurden komplett darüber finanziert. Müller und Ostrozolek werden über das Kühne-Geld finanziert (ist nur "geliehen", wird später in Anteile umgewandelt). Zudem wurde der Vertrag mit Adidas verlängert.

Und damit hat man die 100 Mio EUR Verbindlichkeiten reduziert? :D
 
@ Mike & Frog: Ernst und nicht haemisch gemeinte Frage: Macht Euch diese, man muss ja wirklich schon fast sagen Abhaengigkeit von den Kuehne Millionen nicht gehoerig Bauchschmerzen? Waere ich HSV Fan, wuerde ich mich echt sorgen, dass es scheinbar ohne dessen Willkuer nicht (mehr) funktioniert.
 
kotzt mich das alles nur noch an. Finanziell gut geführte Vereine wie Mainz, Bremen, Stuttgart oder Freiburg kämpfen jedes Jahr ums überleben und nehmen es im Zuge eines vernünftigen wirtschaftens in Kauf mal ein paar Jahre nicht oben mitzuspielen, und die kack Hamburger leben seit Jahren nur noch auf Pump und kaufen mit der großen Geldkelle ein. Financial Fairplay my Ass ...
 
@ Mike & Frog: Ernst und nicht haemisch gemeinte Frage: Macht Euch diese, man muss ja wirklich schon fast sagen Abhaengigkeit von den Kuehne Millionen nicht gehoerig Bauchschmerzen? Waere ich HSV Fan, wuerde ich mich echt sorgen, dass es scheinbar ohne dessen Willkuer nicht (mehr) funktioniert.
Momentan ist funktioniert auch nichts ohne das Extrageld. Lasogga wurde noch durch den Calhanoglu-Transfer finanziert, Behrami aber AFAIK schon nicht mehr.

Aber um deine Frage zu beantworten: Grundsätzlich macht es mir keine Bauchschmerzen, wenn in begrenztem Maße(!) Anteile am Verein bzw. der Fußball AG verkauft werden. Und nichts anderes ist dieses Darlehen (inklusive des alten Darlehens für van der Vaart) doch, weil es in Anteile umgewandelt wird, sobald der Wert des Vereins geschätzt wurde. Das dauert seine Zeit, daher geht das jetzt noch nicht. Das Geld wird aber JETZT benötigt.

Jedenfalls verkaufen alle möglichen Vereine Anteile, auch die Bayern, der BVB oder Schalke. Dort heißt es dann "neue strategische Partnerschaft" mit Audi, der Telekom, Gazprom oder wem auch immer, die so und so viel Geld garantiert. Das ist nichts anderes als jetzt beim HSV (außer dass bei Kühne das Finanzielle mehrere Nummern kleiner ist). Anders kannst du heutzutage in der Buli nicht mehr langfristig bestehen, es sei denn du hast Ausnahmepersonal (hier vor allem Manager, Trainer, Jugendkoordinator) und viel Glück.
 
kotzt mich das alles nur noch an. Finanziell gut geführte Vereine wie Mainz, Bremen, Stuttgart oder Freiburg kämpfen jedes Jahr ums überleben und nehmen es im Zuge eines vernünftigen wirtschaftens in Kauf mal ein paar Jahre nicht oben mitzuspielen, und die kack Hamburger leben seit Jahren nur noch auf Pump und kaufen mit der großen Geldkelle ein. Financial Fairplay my Ass ...
Willkommen am Stammtisch! :D
Als nächstes vergleichst du den HSV mit Hoffenheim, Wolfsburg oder den Red Bulls.

Ansonsten: Der HSV hätte auch kein Problem, ein paar Jahre nicht oben mitzuspielen, aber gegen den Abstieg sollte es dann auch nicht gleich gehen - erst recht nicht so unfassbar knapp wie letztes Jahr. Der Umbruch ist erst jetzt in vollem Gange, nachdem Jahre gemisswirtschaftet und gepennt wurde.
 
kotzt mich das alles nur noch an. Finanziell gut geführte Vereine wie Mainz, Bremen, Stuttgart oder Freiburg kämpfen jedes Jahr ums überleben und nehmen es im Zuge eines vernünftigen wirtschaftens in Kauf mal ein paar Jahre nicht oben mitzuspielen, und die kack Hamburger leben seit Jahren nur noch auf Pump und kaufen mit der großen Geldkelle ein. Financial Fairplay my Ass ...

+1

Muss man sich mal überlegen: diese hohe Verschuldung und dann Spieler für solche Beträge holen. :shake:
 
Informiert euch doch mal richtig, zum einen über die Verschuldung und über die bisherigen Transfers. Aktuell gibt es bei Zu- und Abgängen gerade mal ein Minus von 2,48 Mio, es sollen aber noch mehrere Spieler gehen (und Ostrzolek sowie ein günstiger Verteidiger kommen, letzterer idealerweise geliehen). Also einfach das Ende der Transferperiode abwarten.

Wenn eine Mannschaft fehlende Qualität (entstanden durch Abgänge oder falsche Kaderzusammenstellung oder was auch immer) nicht irgendwie kompensiert, steigt sie ab. Werder z.B. ist gerade langsam auf dem Weg dorthin, weil es momentan keinen jungen Klaus Allofs gibt, der tolle Spieler günstig entdeckt. Stuttgart auch.

Wollt ihr mir ernsthaft sagen, dass es auch nur einen ausgegliederten Verein gibt, der sich NICHT auf begrenzte Anteilsverläufe einlassen würde?
 
Informiert euch doch mal richtig, zum einen über die Verschuldung und über die bisherigen Transfers. Aktuell gibt es bei Zu- und Abgängen gerade mal ein Minus von 2,48 Mio, es sollen aber noch mehrere Spieler gehen (und Ostrzolek sowie ein günstiger Verteidiger kommen, letzterer idealerweise geliehen). Also einfach das Ende der Transferperiode abwarten.

Nochmal: Was genau wurde getan um die Schulden deutlich zu verringern? Man muss einen Transferlös nicht gleich in neue Spieler für 5 oder mehr Mio EUR stecken, wenn man 100 Mio Schulden hat.

Und wegen: 'dann steigen wir ab'. Was sollen denn die ganzen Vereine sagen, die sich für wenig Geld Spieler holen und diese entwickeln bzw. gar nicht die finanziellen Möglichkeiten haben. Freiburg, Mainz, Augsburg und Co. Sind die denn kürzlich abgestiegen weil sie keine Spieler für mehrere Millionen pro Transfer geholt haben? Oder als Beispiel meine Eintracht. Da gibt es solche Summen für einzelne Transfers gar nicht erst.
 
Nochmal: Was genau wurde getan um die Schulden deutlich zu verringern? Man muss einen Transferlös nicht gleich in neue Spieler für 5 oder mehr Mio EUR stecken, wenn man 100 Mio Schulden hat.
Das stimmt natürlich, aber es gibt nun mal das Darlehen bzw. Anteilskauf. Man will ja auch eine konkurrenzfähige (in diesem Fall = nicht abstiegsgefährdete) Truppe bekommen. Aus der Jugend gibt es leider nichts Konkurrenzfähiges, weil dort jahrelang nicht gut und beständig gearbeitet wurde. Daher muss man jetzt leider reagieren, das Agieren erfordert zumindest ein paar Jahre Vorlauf. Was da gerade passiert, ist Schadensbegrenzung.

Ein Großteil der Schulden beläuft sich auf den Stadionkredit, der noch mehrere Jahre läuft. Dazu kommt noch die Fananleihe für den Neubau eines Jugendzentrums, der noch nicht begonnen hat. Teile davon wurden leider schon benutzt, um andere Schulden zu tilgen. Wenn die Bild "100 Mio" schreibt, ist es ja nicht so, dass das alles ungeplante Verbindlichkeiten mit sofortiger Fälligkeit sind. Irgendwie muss der Laden ja auch weiterlaufen, und das unbedingt(!) in der ersten Liga.

Und wegen: 'dann steigen wir ab'. Was sollen denn die ganzen Vereine sagen, die sich für wenig Geld Spieler holen und diese entwickeln bzw. gar nicht die finanziellen Möglichkeiten haben. Freiburg, Mainz, Augsburg und Co. Sind die denn kürzlich abgestiegen weil sie keine Spieler für mehrere Millionen pro Transfer geholt haben? Oder als Beispiel meine Eintracht. Da gibt es solche Summen für einzelne Transfers gar nicht erst.
Wie eben schon gesagt: Da wurde mehrere Jahre sehr gut und solide gearbeitet, beim HSV leider sehr schlecht. Wenn aber die von dir genannten Teams vergleichbare Hilfe von außen wie der HSV angeboten bekämen, denkst du, sie würde sie nicht annehmen? Und sobald sich ein Team wie Mainz, Freiburg oder Augsburg mal für Europa qualifiziert, geraten auch sie unter Zugzwang und kaufen plötzlich teurere Spieler als sonst, um vermeintlich konkurrenzfähig zu bleiben. Solche Vereine können außerdem relativ entspannt arbeiten, es gibt keinen Erwartungsdruck und ein ruhiges Umfeld (aber auch weniger Geldgeber von außen). Frankfurt oder Köln z.B. sind irgendwo in der Mitte. Bei Frankfurt z.B. arbeitet Bruchhagen sehr gut und solide, aber auch mit wenig Risiko. Dementsprechend macht der Verein nur sehr kleine Schritte, und es gibt ein Limit. Irgendwann wird das den Fans in einer Stadt wie Ffm aber auch nicht mehr reichen.
 
Paris ist doch nicht mehr an Di Maria interessiert. Die 60 Mio Ablöse sind dem PSG-Präsidenten nach einem Gespräch mit dem Real-Präsidenten doch zu viel. Bleibt noch Man Utd.
 
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