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Ich habe jetzt die ersten vier Welten gespielt und bin auch leicht überfordert mit der Steuerung der einzelnen Gefährte, dazu noch das Hin und Her zwischen den beiden Monitoren und die hakelige Bewegungssteuerung. Grafisch irgendwo zwischen ganz ok und das ist so 2000. Das Scheinwerferlicht sieht z.B. unglaublich mies aus und bei größeren Explosionen gibt es wunderbare Slowmo-Effekte. Bisher ist der Schwierigkeitsgrad auch extrem niedrig, die größte Herausforderung ist die gewöhnungsbedürftige Steuerung, vorallem vom Walker. Macht mir in Summe derzeit auch nicht so viel Spaß. Aber immerhin gibts wieder eine Sprachausgabe und nicht nur ein "Hey, listen!".Ersteindruck ist leider auch sehr bescheiden - mit der Steuerung komm ich überhaupt nicht klar und grafisch ist es sogar noch unterhalb der Erwartungen. Es ist unheimlich altbacken und uncharmant.
Ich verstehe nicht, weshalb man sich in ein so simples Spiel "reinfuchsen" muss. Zwei, drei Angriffsmöglichkeiten, ein paar Ausweichfunktionen, vor, zurück... wäre alles wunderbar mit dem Pad machbar gewesen. So wie früher halt auch. Aber nein, eines der letzten U-Spiele muss noch eine aufgesetzte Steuerung für das gescheiterte Tablet bekommen. Bei dem Hacker-Roboter lasse ich mir das noch gefallen, aber sonst? Da macht man es dem Spieler unnötig schwer.Muss man sich vermutlich noch ein bisschen "reinfuchsen", bezweifle aber, dass ich die Lust dazu haben werde.
Hat mich am Ende nicht so sehr interessiert, um nochmal 15 Euro mehr auszugeben. Vor allem auch, weil ich das Spiel eh nicht lange behalten werde. Aber schreib mal, ob das was taugt, vielleicht hätte ich mir ja nur Guard holen sollen.Dafür scheint StarFox Guard recht witzig zu sein.
Ist so ein bissl wie Apple. Nur in Kacke.Ich lass mir allerdings von Nintendo nicht erzählen, wie man richtig zu spielen hat. Solange Nintendo glaubt, besser zu wissen was die Spieler wollen, als die Spieler selbst, werden die auf keinen grünen Zweig kommen, da kann NX auch noch so leistungsfähig werden.
Die Spieler selbst wissen aber teilweise wirklich nicht, was sie eigentlich wollen, bevor man sie mit etwas Neuem konfrontiert. Man ist immer komfortabler mit dem, was man bereits kennt, aber man sollte Neuem trotzdem aufgeschlossen gegenüberstehen. Manchmal geht es halt in die Hose, aber gleich alles von vornherein abzulehnen, nur weil man glaubt es besser zu wissen, ist auch nicht der richtige Weg. Gerade Bewegungssteuerung kommt nun dank VR erst richtig zur Geltung und wird zumindest in diesem Segment den traditionellen Controller zweifellos ablösen.Ich steh seit der Wii mit Bewegungssteuerung auf Kriegsfuß und war dementsprechend auch hier von vorne herein sehr skeptisch. Die schlechten Wertungen und die Kommentare bestätigen leider, dass das mal wieder ein völlig unnötiger Schuss in den Ofen. Die Nähe zum N64 Titel und die Kürze des Spiels wären für mich kein Problem, im Gegenteil, eigentlich genau das was ich will. Ich lass mir allerdings von Nintendo nicht erzählen, wie man richtig zu spielen hat. Solange Nintendo glaubt, besser zu wissen was die Spieler wollen, als die Spieler selbst, werden die auf keinen grünen Zweig kommen, da kann NX auch noch so leistungsfähig werden.
Sprich es ist also doch gut? Ich würde zumindest nichts trauen, was in der Bild steht.Sogar die Bild schreibt, dass es nicht gut ist: http://www.bild.de/spiele/spiele-test/actionspiel/star-fox-zero-45478516.bild.html
Hast du die Steuerung mal umgestellt, damit die Bewegungserkennung nur dann aktiviert wird, wenn du schiesst? Das funktioniert imo besser. Zielen per Gyro finde ich eigentlich sehr angenehm und auf den GamePad-Screen schaue ich eigentlich nur, wenn ich auf einen Gegner (meistens Bossgegner) gelockt bin. Funktioniert so imo tadellos.Ich habe jetzt die ersten vier Welten gespielt und bin auch leicht überfordert mit der Steuerung der einzelnen Gefährte, dazu noch das Hin und Her zwischen den beiden Monitoren und die hakelige Bewegungssteuerung. Grafisch irgendwo zwischen ganz ok und das ist so 2000. Das Scheinwerferlicht sieht z.B. unglaublich mies aus und bei größeren Explosionen gibt es wunderbare Slowmo-Effekte. Bisher ist der Schwierigkeitsgrad auch extrem niedrig, die größte Herausforderung ist die gewöhnungsbedürftige Steuerung, vorallem vom Walker. Macht mir in Summe derzeit auch nicht so viel Spaß. Aber immerhin gibts wieder eine Sprachausgabe und nicht nur ein "Hey, listen!".
Ich verstehe nicht, weshalb man sich in ein so simples Spiel "reinfuchsen" muss. Zwei, drei Angriffsmöglichkeiten, ein paar Ausweichfunktionen, vor, zurück... wäre alles wunderbar mit dem Pad machbar gewesen. So wie früher halt auch. Aber nein, eines der letzten U-Spiele muss noch eine aufgesetzte Steuerung für das gescheiterte Tablet bekommen. Bei dem Hacker-Roboter lasse ich mir das noch gefallen, aber sonst? Da macht man es dem Spieler unnötig schwer.
Hat mich am Ende nicht so sehr interessiert, um nochmal 15 Euro mehr auszugeben. Vor allem auch, weil ich das Spiel eh nicht lange behalten werde. Aber schreib mal, ob das was taugt, vielleicht hätte ich mir ja nur Guard holen sollen.![]()
Ja, habe ich auch mal umgestellt. Ich bin jetzt übrigens raus, das Spiel taugt nichts.![]()