• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Sony-Supergau: Millionen PSN-Userdaten gehackt

naja, es ist ihre pflicht alles so sicher wie möglich zu machen. das es immer unsicherheitsfaktoren gibt ist klar, aber irgendwie fehlt mir der glaube das die sicherheit der kundendaten höchste priorität genießt. wie sonst kann man sich das anhaltende debakel erklären? andere webseiten/hersteller schaffens ja auch.
 
Nur weil diese vielleicht nicht so im Fokus stehen. Das Problem ist einfach, dass da nicht 1-10 PCs irgendwas hacken, sondern ja auch Botnets eingesetzt werden etc.

Auch das Pentagon ist sicher. Selbst wenn 1000 bewaffnete Cyborgs da rein wöllten, wäre das Pentagon und die USA weiterhin sicher. Aber gib mal jedem Chinesen einen Zahnstocher und lass die 1,3 Milliarden dann marschieren ;) (und schwimmen lolz).

Ich weiss nicht wie genau das abläuft, aber je mehr Performance und Bandbreite die Hacker zur Verfügung haben, desto besser. Sicherheit ist eben immer nur relativ, und es gibt keine Garantie. Jede Sicherung/ jedes Passwort kann man knacken, kommt nur auf Rechenpower an :)
 
Ich weiss nicht wie genau das abläuft, aber je mehr Performance und Bandbreite die Hacker zur Verfügung haben, desto besser. Sicherheit ist eben immer nur relativ, und es gibt keine Garantie. Jede Sicherung/ jedes Passwort kann man knacken, kommt nur auf Rechenpower an :)

richtig und dazu nutzt man inzwischen wohl Cloud Services. Gab doch diese Demonstration, wo einer das relativ sichere Wlan Passworts seines Nachbarn mit Hilfe der Rechenpower vom amazon cloud services geknackt hat.
 
Die laufen schon den ganzen Abend Amok und DDoSen eine Seite nach der anderen...zumindest wenn man dem lulzsec Twitter Account glauben kann.

EveOnline, MineCraft, League of Legends Login Server z.B....da hat wohl jemand Langeweile.
 
Ach, irgenwie ist es schon spannend zu sehen wie einfach bei jemanden eingebrochen werden kann. War vielleicht mal Zeit daß das jemand so deutlich macht. Vielleicht tut sich da mal mehr in Sachen Schutz im Internet.

Aber irgendwann reicht es auch.
 
Erst wenn alle Programmierer ausgestorben und alle Hacker weggesperrt sind, wird der Mensch merken, dass Anwälte nicht programmieren können. :znaika:

:D ;)
 
Hier die passende News zu dem Kram von gestern Abend.

Titanic Takeover Tuesday
Lulzsec greift Eve Online, Minecraft und weitere Ziele an

Lulzsec dreht auf - am 14. Juni 2011 hat das Hackerteam unter anderem die Spielserver von Eve Online und Minecraft angegriffen. Per Telefon nahm Lulzsec Beschwerden und Tipps für neue Angriffsziele für den sogenannten Titanic Takeover Tuesday entgegen.

Lulzsec bleibt aktiv und hat sich am Dienstag sogar den Spaß gemacht, eine Telefonhotline zu schalten und sich Beschwerden über die heutigen DDoS-Angriffe auf Eve Online und Minecraft anzuhören oder Ideen für neue Angriffsziele für den "#TitanicTakeoverTuesday" zu sammeln. CCP Games hat wegen der DDoS-Attacke vorsichtshalber seine Eve-Online-Server vom Netz getrennt, was Lulzsec mit Belustigung aufnahm und kommentierte.

Auch die Webserver des IT-Sicherheitsanbieters Fin Fisher, der Software für Regierungen liefert, und des Escapist Magazine waren heute zeitweilig oder andauernd wegen Lulzsec-Angriffen nicht erreichbar. Zuletzt hat es heute Abend noch das Onlinespiel League of Legends erwischt, womit die Dienstagsangriffe abgeschlossen wurden.

Über Twitter verhöhnte Lulzsec diejenigen, die mit den Angriffszielen nicht mehr einverstanden sind - nur weil es sich um "ihre" Spiele handele und sie damit selbst betroffen seien. Ein paar 4Chan-Nutzer haben gar angekündigt, Lulzsec nun in die Schranken weisen und jagen zu wollen. Lulzsec dazu: "Herausforderung angenommen, [ihr] Versager. :D"

Die Lulzsec-Hotline hat offenbar sehr viel Zulauf bekommen. Lulzsec berichtet, dass über 3.500 Anrufe nicht angenommen werden konnten, über 1.500 Anrufer auf dem Anrufbeantworter landeten und die meisten demnach gar nicht zu den Hackern durchkamen. Die Nachrichten sollen ausgewertet werden. Mittlerweile sei die Nummer aber wieder erreichbar.

golem.de
 
iSharegossip
"Hacker haben unsere Daten"


Die Betreiber der Mobbingplattform iSharegossip haben eingeräumt, dass die Hackergruppe 23timesPi ihre Identität aufgedeckt haben könnte. Sie stellen jetzt zur Abstimmung, ob sie sich der Polizei stellen sollen.

Auf der nicht funktionierenden Plattform iSharegossip steht eine Stellungnahme der Betreiber. "Leider können wir nicht ausschließen, dass die Hackergruppe 23timesPi unsere Personendaten ermitteln konnte." Die Entscheidung, ob sie sich "der Polizei stellen und damit vielleicht straffrei davon kommen", überließen sie nun der Nutzerschaft. Den Betreibern der Mobbingplattform liege angeblich ein Angebot der Strafverfolgungsbehörden vor, das ihnen Straffreiheit anbiete, wenn sie sich stellen. An der Abstimmung nahmen nach den Angaben auf der Website circa 1.100 Menschen teil.

Am 14. Juni 2011 hatten Hacker der Gruppe 23timesPi die Seite offenbar übernommen. Sie forderten Administratoren, Organisatoren und Moderatoren der Mobbingplattform auf, sich der Polizei zu stellen, andernfalls würden die gehackten Daten veröffentlicht. 23timesPi erklärte Golem.de, sie wollten "den Spieß umdrehen und die Betreiber in die Opfersituation bringen". Es sei zudem eine Lüge, dass Besucher von iSharegossip anonym sind.

Ob die Stellungnahmen der beiden Seiten authentisch sind, ist nicht zu überprüfen. Es kann sich auch um eine skurrile Werbeaktion von iSharegossip handeln.

"100 Prozent anonym an deiner Schule, Universität oder Arbeitsplatz lästern", war das Motto der Plattform. Die Seite wurde vor allem von Schülern für Beleidigungen und Drohungen genutzt. Nach Amokdrohungen auf der Plattform mussten Berliner Schulen zeitweise geschlossen werden. Rund 60 Mobbingopfer hatten Strafanzeige gegen die Betreiber erstattet. Im März 2011 war das Portal auf Antrag von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indexiert worden.

golem.de
Das ist mal die erste vernünftige Aktion der Hacker seit Wochen. :top:
 
Die glauben doch nicht daß sie Hacker stoppen können, oder? Egal was sie machen... besser gesagt: Je mehr sie machen, desto mehr wird gehackt und gerächt. Also ich würde es an der Stelle der Firmen einfach so stehen lassen. Nein, ist nicht wirklich gut, aber solange ich dagegen keinen 100% Schutz hätte, wäre ich sehr sehr vorsichtig was ich mache.
 
Wahrscheinlich haben sie jetzt alle Adressen von den Mitarbeitern... ;) Oder selbst die haben verweigert sich zu registrieren. ;)
 
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