Steve Austin
Blasters Bester
Ab morgen 
16. der Bundesliga - 3. der 2. Bundesliga
Hertha BSC - Fortuna Düsseldorf 1:2 (1:0)
1:0 Hubnik (19.)
1:1 Bröker (64.)
1:2 Ramos (71., Eigentor)
Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC 2:2 (1:1)
1:0 Beister (1.)
1:1 Ben-Hatira (22.)
2:1 Jovanovic (59.)
2:2 Raffael (85.)
"König Otto" schwingt zum Ende seiner Regentschaft das Zepter noch einmal wortgewaltig. Das Denkmal Otto Rehhagel soll von seinem Ex-Club Fortuna Düsseldorf keine Risse verpasst bekommen. "Wir sind Favorit", tönte der Hertha-Coach vor dem Hinspiel der Relegation am Donnerstag und erhob sein altes Credo zum Diktat: "Kontrollierte Offensive - das ist wichtig. Wir dürfen kein Tor kassieren." Nach der Wiederauferstehung der Hertha beim 3:1 am Samstag gegen 1899 Hoffenheim versprüht Rehhagel, der am 24. August 1963 als Abwehrspieler der Berliner in der Bundesliga aufgetaucht war, reichlich Optimismus. "Viele Spieler sind zurück. Wir können aus dem Vollen schöpfen. Ich bin mir sicher, die Jungs machen ein großes Spiel." Aber auch die Düsseldorfer haben Grund zur Hoffnung und der Fortuna-Tross wird nicht gerade klein ausfallen. Bis zu 7.00 Fans sollen den zweimaligen DFB-Pokal-Sieger begleiten, für das Rückspiel hätte "F95" auch "100.000 Karten absetzen können", wie Präsident Peter Frymuth am Dienstag berichtete. Trotz der mäßigen Rückrunde mit nur vier Siegen ist die Euphorie am Rhein riesengroß. Die Favoritenstellung sieht auch Meier bei der Hertha, er sagt aber: "Wir werden unsere Möglichkeiten bekommen. Das hängt aber auch immer davon ab, wie der Gegner uns lässt."
3. der 3. Liga - 16. der 2. Bundesliga
Jahn Regensburg - Karlsruher SC 1:1 (0:0)
1:0 Alibaz (58., Foulelfmeter)
1:1 P. Groß (76.)
Karlsruher SC - Jahn Regensburg 2:2 (1:1)
0:1 Hein (28.)
1:1 Lavric (32.)
2:1 Charalambous (56.)
2:2 Laurito (66.)
"Das ist ein komisches Gefühl", sagte KSC-Spieler Gaetan Krebs nach dem 1:0-Zittersieg am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt. "Du schlägst einen Bundesliga-Aufsteiger und darfst dich nicht richtig freuen. In der Relegation gibt es keine Favoriten, die Chance liegt bei 50:50." KSC-Trainer Markus Kauczinski bemühte sich dagegen sofort, die positiven Dinge in den Mittelpunkt zu rücken: "Die Relegation ist ein Riesenerfolg", sagte der Coach dem Fachmagazin "kicker". "Wir haben es in der eigenen Hand, jetzt ziehen wir das durch." Als das 1:1 gegen Absteiger Carl Zeiss Jena feststand, machte sich das Jahn-Team auf eine Ehrenrunde. Auch mit dem dritten Preis in der Drittliga-Lotterie durften sich die Regensburger als großer Sieger fühlen. "Mit dem Erreichen der Relegation ist für uns ein Traum in Erfüllung gegangen", sagte der von Erfolg und Atmosphäre begeisterte Thomas Kurz: "Jetzt haben wir alle Chancen."
16. der Bundesliga - 3. der 2. Bundesliga
Hertha BSC - Fortuna Düsseldorf 1:2 (1:0)
1:0 Hubnik (19.)
1:1 Bröker (64.)
1:2 Ramos (71., Eigentor)
Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC 2:2 (1:1)
1:0 Beister (1.)
1:1 Ben-Hatira (22.)
2:1 Jovanovic (59.)
2:2 Raffael (85.)
"König Otto" schwingt zum Ende seiner Regentschaft das Zepter noch einmal wortgewaltig. Das Denkmal Otto Rehhagel soll von seinem Ex-Club Fortuna Düsseldorf keine Risse verpasst bekommen. "Wir sind Favorit", tönte der Hertha-Coach vor dem Hinspiel der Relegation am Donnerstag und erhob sein altes Credo zum Diktat: "Kontrollierte Offensive - das ist wichtig. Wir dürfen kein Tor kassieren." Nach der Wiederauferstehung der Hertha beim 3:1 am Samstag gegen 1899 Hoffenheim versprüht Rehhagel, der am 24. August 1963 als Abwehrspieler der Berliner in der Bundesliga aufgetaucht war, reichlich Optimismus. "Viele Spieler sind zurück. Wir können aus dem Vollen schöpfen. Ich bin mir sicher, die Jungs machen ein großes Spiel." Aber auch die Düsseldorfer haben Grund zur Hoffnung und der Fortuna-Tross wird nicht gerade klein ausfallen. Bis zu 7.00 Fans sollen den zweimaligen DFB-Pokal-Sieger begleiten, für das Rückspiel hätte "F95" auch "100.000 Karten absetzen können", wie Präsident Peter Frymuth am Dienstag berichtete. Trotz der mäßigen Rückrunde mit nur vier Siegen ist die Euphorie am Rhein riesengroß. Die Favoritenstellung sieht auch Meier bei der Hertha, er sagt aber: "Wir werden unsere Möglichkeiten bekommen. Das hängt aber auch immer davon ab, wie der Gegner uns lässt."
3. der 3. Liga - 16. der 2. Bundesliga
Jahn Regensburg - Karlsruher SC 1:1 (0:0)
1:0 Alibaz (58., Foulelfmeter)
1:1 P. Groß (76.)
Karlsruher SC - Jahn Regensburg 2:2 (1:1)
0:1 Hein (28.)
1:1 Lavric (32.)
2:1 Charalambous (56.)
2:2 Laurito (66.)
"Das ist ein komisches Gefühl", sagte KSC-Spieler Gaetan Krebs nach dem 1:0-Zittersieg am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt. "Du schlägst einen Bundesliga-Aufsteiger und darfst dich nicht richtig freuen. In der Relegation gibt es keine Favoriten, die Chance liegt bei 50:50." KSC-Trainer Markus Kauczinski bemühte sich dagegen sofort, die positiven Dinge in den Mittelpunkt zu rücken: "Die Relegation ist ein Riesenerfolg", sagte der Coach dem Fachmagazin "kicker". "Wir haben es in der eigenen Hand, jetzt ziehen wir das durch." Als das 1:1 gegen Absteiger Carl Zeiss Jena feststand, machte sich das Jahn-Team auf eine Ehrenrunde. Auch mit dem dritten Preis in der Drittliga-Lotterie durften sich die Regensburger als großer Sieger fühlen. "Mit dem Erreichen der Relegation ist für uns ein Traum in Erfüllung gegangen", sagte der von Erfolg und Atmosphäre begeisterte Thomas Kurz: "Jetzt haben wir alle Chancen."
