Franky
Ludwig van
Von www.mcvonline.de:
Nintendo of America Inc. / Nintendo of Europe (DE)
Nintendo: Onlinespiele haben keine Priorität
23.05.2002 - 09:10 Uhr - (mcv) Online-Gaming steht bei Nintendo derzeit nicht an erster Stelle bei der strategischen Planung. Zwar soll im Herbst 2002 mit Segas Phantasie Star Online das erste Game dieser Katagorie auf den Markt kommen (MCV berichtete), Satoru Ivata, Nintendos Director & General Manager Corporate Planning äußert sich jedoch immer noch pessimistisch über die derzeitigen Erfolgschancen: „Online ist derzeit nur für einige Spieler erreichbar und es gibt noch kein vernünftiges Business Modell.“ Dem Bereich Connectivity will das Unternehmen seine vornehmliche Aufmerksamkeit widmen. Hierunter versteht Nintendo alle Elemente die das Gaming durch die Verbindung von GameCube und Game Boy Advance erweitern. Dazu gehört der Download von Daten und deren Austausch zwischen den beiden Konsolen, der Einsatz des GBA als Eingabegerät und Zusatzbildschirm. Eine Technologie namens Game Eye soll es dem Spieler erlauben, sein eigenes Gesicht ins Spiel zu integrieren. Auch mit einem Bewegungssensor will man den Spielspaß um innovative Elemente erweitern. Der wichtigste Connectivity-Titel aus dem Hause Nintendo ist das GameCube-Spiel Animal Crossing. Ähnlich wie bei EAs The Sims bewegt man sich in einer virtuellen Stadt in der das Leben in Echtzeit abläuft. Per e-Reader, dem Magnetkartenleser von Nintendo, können Charaktere, Spielgegenstände und Musik zwischen den Geräten ausgetauscht werden. Mehr als 20 Connectivity-Games sind derzeit angeblich bei unterschiedlichen Publishern in Entwicklung.
Nintendo of America Inc. / Nintendo of Europe (DE)
Nintendo: Onlinespiele haben keine Priorität
23.05.2002 - 09:10 Uhr - (mcv) Online-Gaming steht bei Nintendo derzeit nicht an erster Stelle bei der strategischen Planung. Zwar soll im Herbst 2002 mit Segas Phantasie Star Online das erste Game dieser Katagorie auf den Markt kommen (MCV berichtete), Satoru Ivata, Nintendos Director & General Manager Corporate Planning äußert sich jedoch immer noch pessimistisch über die derzeitigen Erfolgschancen: „Online ist derzeit nur für einige Spieler erreichbar und es gibt noch kein vernünftiges Business Modell.“ Dem Bereich Connectivity will das Unternehmen seine vornehmliche Aufmerksamkeit widmen. Hierunter versteht Nintendo alle Elemente die das Gaming durch die Verbindung von GameCube und Game Boy Advance erweitern. Dazu gehört der Download von Daten und deren Austausch zwischen den beiden Konsolen, der Einsatz des GBA als Eingabegerät und Zusatzbildschirm. Eine Technologie namens Game Eye soll es dem Spieler erlauben, sein eigenes Gesicht ins Spiel zu integrieren. Auch mit einem Bewegungssensor will man den Spielspaß um innovative Elemente erweitern. Der wichtigste Connectivity-Titel aus dem Hause Nintendo ist das GameCube-Spiel Animal Crossing. Ähnlich wie bei EAs The Sims bewegt man sich in einer virtuellen Stadt in der das Leben in Echtzeit abläuft. Per e-Reader, dem Magnetkartenleser von Nintendo, können Charaktere, Spielgegenstände und Musik zwischen den Geräten ausgetauscht werden. Mehr als 20 Connectivity-Games sind derzeit angeblich bei unterschiedlichen Publishern in Entwicklung.