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NFL Saison 2004/05 - Super Bowl XXXIX

Ritzmann-Klub mit erstem Saisonsieg

Der Bann ist gebrochen: Im Duell der noch sieglosen Teams haben die Buffalo Bills am sechsten NFL-Spieltag ihren ersten Erfolg gefeiert. Das Team von Constantin Ritzmann besiegte die Miami Dolphins nach Touchdowns von Takeo Spikes und Mark Campbell mit 20:13. Auf sein Saisondebüt muss der 24-jährige Deutsche allerdings weiter warten. Headcoach Mike Mularkey ließ den Defensive End wieder nur auf der Bank.

Patriots bauen Rekordserie aus
Die New England Patriots haben derweil ihre imposante Siegesserie weiter ausgebaut. Das 30:20 gegen die Seattle Seahawks war bereits der 20. Sieg in Folge. Der fünfte Saisonsieg des amtierenden Champions, an dem Running Back Corey Dillon mit zwei erlaufenen Touchdowns maßgeblichen Anteil hatte, war gleichzeitig der 17. Regular-Season-Erfolg in Serie. Damit haben die Patriots den Rekord von Chicago aus den Jahren 1933/34 eingestellt.

Auch Eagles und Jets mit weißer Weste
Wie New England konnten sich auch Philadelphia und die New York Jets ihre weiße Weste bewahren. Die Eagles kamen gegen die Carolina Panthers zu einem nie gefährdeten 30:8-Sieg, obwohl Star-Quarterback Donovan McNabb mit 209 erpassten Yards und einer Interception nur einen mäßigen Tag erwischte. New York darf sich nach dem hart erkämpften 22:14 gegen San Francisco über den besten Saisonstart der Geschichte freuen. Nach einem 0:14-Rückstand sorgte Curtis Martin mit zwei Rushing-TDs für die Wende zu Gunsten der Jets.

Roethlisberger glänzt erneut
Weiter in der Erfolgsspur bleiben auch die Pittsburgh Steelers. Rookie-Quarterback Ben Roethlisberger führte die Truppe von Bill Cowher beim 24:20 bei den Dallas Cowboys zum vierten Saisonsieg. Der 23-Jährige brachte von 25 Pässen 21 an den Mann, darunter zwei Touchdowns. Bill Parcells vergleicht Roethlisberger bereits mit NFL-Legende Dan Marino. "Ich denke, er wird ein herausragender Spieler", sagte der Coach der Cowboys. Seit Phil Simms (NY Giants) 1979 hatte kein Rookie-Quarterback vier Spiele in Folge gewonnen.

Quelle

Wieder nicht gewonnen :bawling: Warum kann es nicht so laufen wie vor Jahren, als er noch spielte?

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Monday Night Game

St. Louis Rams - Tampa Bay Buccaneers 28:21

Torry, Torry Halleluja

In den meisten Spielen ist die Offensiv-Abteilung für die Punkte zuständig. Aber zum 28:21 der St. Louis Rams über die Tampa Bay Buccaneers trug die Defense der Gastgeber einen großen Teil bei. Herausragend der 93-Yard-Return zum Touchdown von Adam Archuleta Mitte des dritten Viertels - der drittlängste Return in der Rams-Vereinsgeschichte. Insgesamt nahmen die Verteidiger aus St. Louis ihren Gästen das Ei vier Mal während der Partie ab.

Archuleta happy
Etwas, was die Statistik-Freaks im voraus kaum vermuten durften, denn in der bisherigen Saison waren den Rams insgesamt nur zwei Steals gelungen. "Das ist, was wir als Defense wochenlang trainiert haben und was weder in der Pre-Season noch in den ersten Spielen geklappt hat", freute sich Archuleta nach dem Spiel.

Rams jetzt Tabellenführer
Eine Woche nach der erfolgreichen Aufholjagd gegen die Seattle Seahawks haben die Rams mit ihrem vierten Sieg (zwei Niederlagen) die Tabellenführung in der NFC West erobert. Sie rangieren jetzt vor den Seahawks, die gerade die Verpflichtung von Rekord-Touchdowner Jerry Rice von den Oakland Raiders bekannt gegeben haben.

Holt der Spieler des Abends
"Riesig", jubelte Archuleta über die "Pole-Position". "Wir mussten zu Beginn einige schwere Niederlagen einstecken. Auf diesen Moment haben wir hingearbeitet." Großer Star des Abends aber war Torry Holt. Der Wide Receiver fing zwei lange Pässe zum Touchdown - einen über 36, den anderen gar über 52 Yards.

Jubiläum für Faulk
"Wir haben heute einige großartige Spielzüge gezeigt und bewiesen, dass wir als Team zu großen Spielen in der Lage sind", lobte Holt seine Mannschaftskameraden. Und dieses Team durfte neben dem Erfolg über Tampa Bay und der Tabellenführung noch ein kleines Jubiläum feiern: Marshall Faulk gelang der Touchdown Nummer 100 seiner Karriere.

Erster Sieg für Martz über die Bucs
Für Coach Mike Martz war es im vierten Anlauf der erste Sieg über Tampa Bay - alle vier Spiele waren übrigens Monday-Night-Games. Freude auf der einen Niedergeschlagenheit auf der andern Seite. Die Buccaneers kommen in dieser Saison einfach nicht in Schwung. Ein Sieg bei fünf Niederlagen, so die enttäuschende Bilanz.

"Die Turnovers haben uns gekillt"
"Die Turnovers haben uns gekillt", analysierte Michael Pittman, der den Ball beim 93-Yard-Return von Archuleta verloren hatte. "Ich fühl' mich richtig mies - als ob ich meine Kameraden verraten hätte." Jon Gruden wollte auf den Fehler seines Running Backs nicht eingehen. "Jeder in Amerika hat gesehen, wie ihn das gewurmt hat, er war richtig down", so der Bucs-Coach. "Gegen so ein Team werden solche Fehler bestraft", resümierte Brian Griese. "Wir hatten in der Offensive einige gute Szene, aber die Turnover haben uns wehgetan", so der Quarterback der Bucks, der in der ersten Halbzeit 14 von 19 Pässen zum eigenen Mann gebracht hatte.

Quelle
 
Gameday 7 :

New England Patriots - New York Jets 13:7 (3:0, 10:7, 0:0, 0:0)
New York Giants - Detroit Lions 13:28 (7:7, 3:0, 0:7, 3:14)
Tampa Bay Buccaneers - Chicago Bears 19:7 (0:0, 10:0, 3:7, 6:0)
Minnesota Vikings - Tennessee Titans 20:3 (3:3, 14:0, 0:0, 3:0)
Carolina Panthers - San Diego Chargers 6:17 (6:0, 0:0, 0:10, 0:7)
Baltimore Ravens - Buffalo Bills 20:6 (10:3, 7:0, 0:3, 3:0)
Kansas City Chiefs - Atlanta Falcons 56:10 (14:3, 21:0, 7:7, 14:0)
Indianapolis Colts - Jacksonville Jaguars 24:27 (0:0, 14:10, 0:3, 10:14)
Arizona Cardinals - Seattle Seahawks 25:17 (7:0, 6:3, 3:7, 9:7)
Oakland Raiders - New Orleans Saints 26:31 (6:0, 3:7, 0:14, 17:10)
Miami Dolphins - St. Louis Rams 31:14 (7:0, 7:7, 0:0, 17:7)
Cleveland Browns - Philadelphia Eagles 31:34 (7:14, 10:7, 7:0, 7:10) n.V.
Green Bay Packers - Dallas Cowboys 41:20 (3:6, 17:0, 21:7, 0:7)

25.10.
Cincinnati Bengals - Denver Broncos
 
Nur noch zwei Teams unbesiegt

Die New England Patriots haben mit einem 13:7-Sieg gegen die New York Jets ihre sensationelle Siegesserie ausgebaut. Durch den 18. Erfolg in Serie in einem Regular-Season-Spiel brach der amtierende NFL-Meister den Uralt-Rekord der Chicago Bears, die in der Saison 1933/34 17 Mal in Folge gewannen. Die Jets, die vor dem Duell ebenfalls eine weiße Weste hatten, scheiterten immer wieder an der Beton-Abwehr der Gastgeber. Kurios: In den beiden Schlussvierteln verbuchte kein Team mehr einen Zähler, so dass David Pattens Touchdown-Fang fünf Sekunden vor der Halbzeit zur entscheidenden Aktion wurde.

Eagles siegen in der Verlängerung
Nach der Niederlage der Jets sind die Philadelphia Eagles neben den Patriots das einzige noch ungeschlagene Team in dieser Saison. Sie strauchelten zwar zunächst gegen die Cleveland Browns, setzten sich schließlich aber in der Verlängerung mit 34:31 durch. Donovan McNabb warf dabei Pässe für 376 Yards und vier Touchdowns. Zwei davon pflückte sich Terrell Owens.

Emmitt Smith mit neuem Rekord
Gefeierter Held des siebten Spieltages war aber Oldie Emmitt Smith. Der schon zu Lebzeiten legendäre Running Back erlief beim 25:17-Erfolg der Arizona Cardinals gegen die Seattle Seahawks zum 78. Mal in seiner Karriere über 100 Yards Raumgewinn. Damit überbot der 35-Jährige den Rekord von Walter Payton.

Bills verlieren erneut
Nicht in Tritt kommen weiterhin die Buffalo Bills. Beim 6:20 in Baltimore kassierte das Team von Constantin Ritzmann die fünfte Niederlage im sechsten Spiel. Der deutsche Verteidiger musste auch dieses Mal zuschauen. Entscheidender Mann auf Seiten der Ravens war Star-Cornerback Deion Sanders, der eine seiner zwei Interceptions über 48 Yards zum Touchdown zurücktrug. Bei den Bills punktete nur Kicker Rian Lindell mit zwei Field Goals.

Chiefs erzielen acht Touchdowns
Eine deutliche Schlappe mussten auch die Atlanta Falcons hinnehmen. Das Team mit der bisher besten Abwehr der Liga kassierte beim 10:56 bei den Kansas City Chiefs gleich acht Touchdowns.

Quelle

SIEG!!!!! :victory:
 
Original geschrieben von Steve Austin
Bills verlieren erneut
Nicht in Tritt kommen weiterhin die Buffalo Bills. Beim 6:20 in Baltimore kassierte das Team von Constantin Ritzmann die fünfte Niederlage im sechsten Spiel. Der deutsche Verteidiger musste auch dieses Mal zuschauen. Entscheidender Mann auf Seiten der Ravens war Star-Cornerback Deion Sanders, der eine seiner zwei Interceptions über 48 Yards zum Touchdown zurücktrug. Bei den Bills punktete nur Kicker Rian Lindell mit zwei Field Goals.

:victory:
 
Es wird Zeit, dass L.A. wieder ein Football Team bekommt. So eine riesige Stadt und kein Football-Team...
 
Monday Night Game

Cincinnati Bengals - Denver Broncos 23:10

Bengals siegen vor Rekord-Kulisse

Das lange Warten hat sich gelohnt: 15 Jahre ist es her, dass Cincinnati ein Monday-Night-Game in eigener Arena hatte, zwölf Jahre liegt ihr letztes Montags-Spiel zurück. Keine andere Mannschaft in der NFL musste je so lange auf ein Spiel am ersten Tag der Woche warten. Die Bengals müssen richtig heiß gewesen sein auf diese Partie, denn das Spiel zu Wochenbeginn füllt traditionell die Kneipen und Sport-Nars in den USA, und die TV-Einschaltquoten beim einzigen Spiel des Tages sind hoch.

Neuer Zuschauerrekord in Cincinnati
Und auch die Leute in der Stadt selbst waren heiß auf Montags-Football: 65,806 Besucher bedeuten für Cincinnati neuen Zuschauerrekord. Dem entsprechend gingen die Bengals zu Werke. Nichts zu spüren von der Außenseiterrolle des Teams aus Ohio, dass mit einer Bilanz von zwei Siegen und vier Niederlagen in die Partie gegen die Denver Broncos (fünf Siege, zwei Niederlagen) ging.

Broncos vier Spiele ohne Niederlage
Die vielen Fans nicht zu enttäuschen, das war das Minimalziel der Bengals, denn mit den Broncos kam ein Gegner nach Ohio, der zurzeit in Top-Form ist. Die letzten vier Spiele gewannen die Broncos, sie präsentieren das beste Laufspiel in der NFL und ihre Defense-Werte dieser Saison können in die NFL-Geschichte eingehen.

Johnsons überragend
Davon war an diesem Montag nichts zu sehen: Mit einer 10:23-Niederlage wurden die Broncos zurück nach Colorado geschickt. Die Bengals waren im Vergleich zur 17:34-Niederlage in der Vorwoche in Cleveland nicht wiederzuerkennen. Überragende Spieler an diesem Montagabend waren zwei Johnsons - was nicht weiter verwundert, da insgesamt fünf Spieler aus dem Kader den Nachnamen Johnson tragen. Rudi Johnson lief 119 Yards mit der Pille und freute sich ebenso über einen Touchdown wie Namenskollege Chad, der beim Derby in Cleveland in der Vorwoche noch einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte.

"Ich habe doppelt hart trainiert"
"So habe ich mir das vorgestellt", so Chad Johnson nach dem Spiel. "In der letzten Woche habe ich jeden enttäuscht und dafür die ganze Woche doppelt hart trainiert." Und das hat die Mannschaft gespürt: "Wir haben auf Chad gezählt, und ich habe mich darauf verlassen, dass er meine Pässe fängt", so Quarterback Carson Palmer.

Williams fällt bis Saisonende aus
So gingen am Ende die Bengals als verdienter Sieger vom Platz. Das Erfolgserlebnis wird dadurch getrübt, dass sich Tony Williams einen Bruch des linken Knöchels zuzog. Die Saison ist für den Mann mit der Nummer 94 damit beendet.

Quelle
 
Gameday 8 :

Chicago Bears - San Francisco 49ers 23:13 (7:10, 6:3, 0:0, 10:0)
Philadelphia Eagles - Baltimore Ravens 15:10 (3:3, 3:0, 0:0, 9:7)
Houston Texans - Jacksonville Jaguars 20:6 (7:0, 3:3, 0:0, 10:3)
Washington Redskins - Green Bay Packers 14:28 (0:3, 7:14, 0:3, 7:8)
Minnesota Vikings - New York Giants 13:34 (0:10, 0:10, 0:7, 13:7)
Seattle Seahawks - Carolina Panthers 23:17 (7:0, 7:7, 3:3, 6:7)
Kansas City Chiefs - Indianapolis Colts 45:35 (7:7, 24:7, 0:14, 14:7)
Tennessee Titans - Cincinnati Bengals 27:20 (0:3, 13:0, 14:10, 0:7)
Denver Broncos - Atlanta Falcons 28:41 (14:3, 0:17, 0:7, 14:14)
Dallas Cowboys - Detroit Lions 31:21 (7:7, 7:7, 7:0, 10:7)
Pittsburgh Steelers - New England Patriots 34:20 (21:3, 3:7, 10:3, 0:7)
Buffalo Bills - Arizona Cardinals 38:14 (10:0, 7:7, 0:0, 21:7)
San Diego Chargers - Oakland Raiders 42:14 (14:0, 14:7, 14:7, 0:0)

01.11.
New York Jets - Miami Dolphins
 
Steelers beenden Patriots-Siegesserie

Alles hat einmal ein Ende. Auch die glanzvolle Siegesserie der New England Patriots. Der Titelverteidiger verlor am achten Spieltag mit 20:34 bei den Pittsburgh Steelers und kassierte damit die erste Pleite nach 21 siegreichen Spielen in Folge. Mann des Abends im Heinz Field war Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger. Der Sensations-Rookie, der in fünf NFL-Starts noch ungeschlagen ist, brachte 18 Pässe für 196 Yards an die eigenen Mitspieler und bereitete zwei Touchdowns von Plaxico Burress vor.

Brady ganz schwach
Seinem Gegenüber, Tom Brady, versagten hingegen die Nerven. Dem Super-Bowl-MVP unterliefen zwei Interceptions und ein Fumble. Einen abgefangenen Ball trug Deshea Townsend über 39 Yards zum Touchdown zurück. "Wir haben nicht gut genug gespielt, um zu gewinnen. So einfach ist das", zeigte sich Patriots-Linebacker Mike Vrabel nach der Partie enttäuscht. Pittsburgh und New England stehen nun mit sechs Siegen und einer Niederlage gleich auf in der AFC.

Eagles noch ungeschlagen
Nach der Patriots-Pleite sind die Philadelphia Eagles das einzige Team mit einer weißer Weste. Beim 15:10 gegen die Baltimore Ravens gelang den "Adlern" bereits der siebte Erfolg im siebten Spiel. Für die Entscheidung sorgte einmal mehr Terrell Owens. Der Star-Receiver fing zehn Minuten vor Schluss den Sieg bringenden Touchdown. "Er ist ein fantastischer Spieler, der genau dann da war, als wir brauchten", war Eagles-Coch Andy Reid voll des Lobes für Owens, der vor der Saison ursprünglich nach Baltimore getraded wurde, dann aber einen Wechsel nach Philly forcierte.

Keine gutes Omen für George Bush
Für George Bush brachte der 8. Spieltag hingegen gar nichts Gutes. Und zwar deswegen, weil die Washington Redskins gegen die Green Bay Packers mit 14:28 verloren. Das letzte Spiel der "Rothäute" vor der US-Wahl gilt als Omen für deren Ausgang: In den letzten 70 Jahren hat kein amtierender US-Präsident gewonnen, wenn Washington vor der Wahl unterlegen war. Die Packers bestimmten die Begegnung im FedEx Field von Anfang an und gaben die nach neun Minuten erzielte Führung nicht mehr aus der Hand. Quarterback Brett Favre warf dabei Pässe für 289 Yards und einen Touchdown. Nach schwachem Start ist die Bilanz Green Bays (4:4) nun ausgeglichen.

Ritzmann wieder nur Zuschauer
Ihren zweiten Saisonsieg feierten derweil die Buffalo Bills. Beim 38:14 gegen die Arizona Cardinals kam der deutsche Verteidiger Constantin Ritzmann jedoch erneut nicht zum Einsatz.

Überragende QB-Leistungen nicht belohnt
Für den größten Raumgewinn unter den Quarterbacks sorgten am Sonntag Jake Plummer (Denver/499 Yards) und Peyton Manning (Indianapolis/472 Yards). Das änderte allerdings nichts daran, dass die Teams der beiden den Kürzeren zogen. Denver verlor zu Hause mit 28:41 gegen Atlanta, Indianapolis unterlag mit 35:45 in Kansas City.

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Monday Night Game

New York Jets - Miami Dolphins 41:14

New York Jets überrennen Miami
Der Lauf der Jets in dieser NFL-Saison geht trotz der ersten Niederlage vor einer Woche weiter. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn beim überlegenen Sieg im Monday Night Game gegen die Miami Dolphins waren es die Running Backs Curtis Martin und LaMont Jordan, die auf Seiten der New Yorker herausragten. Beide erliefen jeweils 115 Yards Raumgewinn und einen Touchdown. Es war das erste Mal seit dem 28. September 1975, dass gleich zwei Jets-Rusher in einem Spiel die 100-Yards-Marke knackten.

Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Patriots
Am Ende hieß es 41:14 für das Team von Herm Edwards, das nun mit sechs Siegen und einer Niederlage gleichauf mit Titelverteidiger New England an der Spitze der AFC East liegt. "Wenn wir so weiter machen, sind wir ein richtig gutes Football-Team", zeigte sich Edwards mit der Leistung seiner Akteure gegen Miami vollauf zufrieden.

Pennington wirft drei TD-Pässe
Neben den klasse Leistungen der Running Backs waren auch drei Touchdown-Pässe von Quarterback Chad Pennington Garant für den deutlichen Erfolg von New York. Pennington fand Wayne Chrebet (35 Yards), Justin McCareins (27 Yards) und Chris Baker (1 Yard) in der Endzone der überforderten Gäste. Im letzten Viertel wurde der 28-Jährige dann von Ex-Dallas Cowboy Quincy Carter abgelöst.

Fiedler enttäuscht erneut
Bei den Dolphins, die im achten Spiel bereits zum siebten Mal verloren, erreichte dagegen kaum ein Spieler Normalform. Vor allem Jay Fiedler präsentierte sich mal wieder von seiner schlechten Seite. Der Spielmacher brachte nur 20 seiner 41 Pässe an den Mann und leistete sich zwei Interceptions. Zwei seiner vollständigen Pässe fingen Randy McMichael (21 Yards) und Derrius Thompson (29 Yards) für Touchdowns.

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Gameday 9

Baltimore Ravens - Cleveland Browns 27:13 (3:10, 9:0, 0:0, 15:3)
Buffalo Bills - New York Jets 22:17 (7:0, 3:10, 7:0, 5:7)
St. Louis Rams - New England Patriots 22:40 (0:6, 14:13, 0:14, 8:7)
Miami Dolphins - Arizona Cardinals 23:24 (9:3, 3:0, 0:7, 11:14)
Detroit Lions - Washington Redskins 10:17 (0:0, 3:3, 0:14, 7:0)
Carolina Panthers - Oakland Raiders 24:27 (0:3, 7:14, 7:0, 10:10)
San Diego Chargers - New Orleans Saints 43:17 (14:0, 6:7, 16:0, 7:10)
Cincinnati Bengals - Dallas Cowboys 26:3 (3:0, 6:3, 7:0, 10:0)
Pittsburgh Steelers - Philadelphia Eagles 27:3 (14:0, 7:3, 3:0, 3:0)
New York Giants - Chicago Bears 21:28 (14:0, 0:20, 0:0, 7:8)
San Francisco 49ers - Seattle Seahawks 27:42 (14:7, 3:14, 7:14, 3:7)
Denver Broncos - Houston Texans 31:13 (7:0, 17:7, 7:0, 0:6)
Tampa Bay Buccaneers - Kansas City Chiefs 34:31 (7:7, 14:17, 7:7, 6:0)

08.11.
Indianapolis Colts - Minnesota Vikings
 
Pittsburgh schreibt Geschichte
Die Pittsburgh Steelers entwickeln sich langsam aber sicher zum Schrecken jeglicher Siegesserien. Nachdem schon letzte Woche die Euphoriewelle der New England Patriots durch ein 20:34 ein jähes Ende gefunden hatte, sagten nun die Philadelphia Eagles ihrem Status der bislang Unbesiegten "Goodbye". Am Sonntag gab's für die Eagles eine bittere 3:27-Klatsche gegen Pittsburgh.

Wards Blitzstart
Damit sind die Steelers das erste Team in der langen NFL-Geschichte, das in zwei aufeinander folgenden Spielen ungeschlagene Mannschaften mit mindestens sechs Siegen auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Den Weg zum Erfolg über Philadelphia ebnete Pittsburgh bereits im ersten Viertel, als Hines Ward gleich zwei Touchdowns erzielte.

Roethlisberger erneut überragend
Einmal mehr "Mann des Spieles" war Quarterback Ben Roethlisberger, der zwei Touchdowns vorbereitete (einen von Ward und einen von Jay Riemersma) und elf von 18 Pässen über 183 Yards an den Mann brachte. "Er ist unglaublich", lobte Linebacker Mark Simoneau den NFL-Rookie nach der Partie. "Er wirkt auf dem Feld, als wäre er schon fünf Jahre dabei."

Patriots rehabilitiert
Nach der Schlappe gegen Pittsburgh in der letzten Woche zeigten sich die New England Patriots bei den St. Louis Rams wieder von der starken Seite und zwangen die Rams mit 40:22 in die Knie. Adam Vinatieri schlug St. Louis fast im Alleingang. Der Placekicker erzielte vier Fieldgoals und warf zudem noch einen Touchdown-Pass zu Troy Brown zum 26:14 für die Patriots. "Jeder im Team machte nach der letzten Woche einen Schritt nach vorne", erläuterte Rückkehrer Corey Dillon, der seinen Anteil zum Sieg mit 112 erlaufenen Yards und 25 Carries beitrug.

Smith mit Rekord
Rod Smith hatte besonderen Grund zum Feiern: Der Receiver der Denver Broncos stellte beim 31:13 über die Houston Texans einen neuen Vereinsrekord mit den meisten Receptions und gefangenen Touchdown-Pässen auf. "Es ist ein Privileg, mit diesem Typen auf dem Feld stehen zu dürfen", erzählte ein freudestrahlender Jake Plummer, dessen vier Touchdown-Pässe die Texans ins Herz trafen. In Houston machte sich nach der verpatzten Möglichkeit auf drei Siege in Serie Ernüchterung breit: "Wir machten keinen guten Job als Coaches", zeigte sich Chefcoach Dom Caspers selbstkritisch, fügte aber an: "Und wir machten keinen guten Job auf dem Feld."

Mann des Tages
Bester Quarterback des Spieltages war Trent Green von den Kansas City Chiefs mit 32 Pässen über 369 Yards. Geholfen hat es seinem Team allerdings nicht. Die Chiefs unterlagen mit 31:34 bei den Tampa Bay Buccaneers.

Quelle

Ben Roethlisberger, mein neuer Liebling. :)
 
Monday Night Game

Indianapolis Colts - Minnesota Vikings 31:28

Indianapolis siegt in letzter Sekunde
Spannender ging es kaum: Noch zwei Sekunden waren zu spielen, als Mike Vanderjagt aus 35 Yards zum Field-Goal-Versuch anlief. 28:28 stand es zu jenem Zeitpunkt. Im Monday-Night-Krimi zwischen den Indianapolis Colts und den Minnesota Vikings. Die Auflösung vorweg: Der Kicker der Colts machte seinen Job ordentlich - und sicherte seinem Team den knappen Heimerfolg. Mit 31:28 verbesserte Indianapolis seine Bilanz nach zwei Niederlagen zuletzt auf 5:2. Die Vikings kassierten dagegen die zweite Pleite in Folge und haben nun ebenfalls 5:2-Siege auf dem Konto.

Glücklicher Kicker
Der Matchwinner zeigte sich glücklich nach der von beiden Seiten offen gestalteten Partie: "Ich hatte in dieser Saison erst acht Versuche. Da kommt man leicht aus dem Rhythmus. Man muss sich extrem konzentrieren, schließlich ist es nicht so leicht wie jeder denkt." "Es ist mehr eine mentale, als eine physische Sache", erklärte Vanderjagt, der in der vergangenen Spielzeit alle 37 Versuche versenkte.

Überragender Manning
Den Grundstein zum Erfolg hatte jedoch ein anderer gelegt: Quarterback Peyton Manning spielte mit vier Touchdown-Pässen und 286 Yards Raumgewinn eine überragende Partie. Auch am Schlusspunkt war er beteiligt: Manning bereitete die erfolgreiche Serie mit einem gelungenen Pass auf Edgerrine James vor.

Die Linke macht den Unterschied
Dabei überraschte der Rechtshänder Manning mit einem sensationellen Wurf mit links - und war selbst verblüfft. "Das letzte Mal, dass ich mit links geworfen habe, war in der High School", so Manning. Vikings-Coach Mike Tice konnte sich ein Lob nicht verkneifen. "Ich liebe es, ihm zuzusehen. Leider durfte ich ihn diesmal nicht im Fernsehen bewundern", meinte Tice lachend.

Schnelle Führung
Die Colts waren durch einen Touchdown von Reggie Wayne mit 7:0 in Führung gegangen und legten nach sechs Sekunden im zweiten Viertel durch Marcus Pollard gleich das 14:0 drauf. Minnesota kam durch zwei verwandelte Field-Goals zur Halbzeit nur auf 6:14 heran. Im dritten Abschnitt schaffte Nate Burleson nach einem Pass von Quarterback Daunte Culepper das 14:14.

Spannung zum Schluss
In der Folgezeit lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Die Vikings, bei denen Star-Receiver Randy Moss schmerzlich vermisst wurde, konterten die Führungen der Colts fast immer im Gegenzug. 7:24 Minuten vor dem Ende machte Pollard mit seinem zweiten Touchdown das 28:21 für Indianapolis, 2:54 Minuten vor Ablauf der Spielzeit sorgte Onterrio Smith mit einem 32-Yard-Lauf für den erneuten Augleich. Anschließend schlug die Stunde von Vanderjagt - und er zerstörte alle Hoffnungen Minnesotas.

Rekord des Colts-Duos
"Wir waren einfach besser. Die Vikings hatten eine explosive Offensive, aber wir haben sie das gesamte Spiel über im Griff gehabt. Alles in allem haben wir schneller und cleverer agiert", befand Colts-Coach Tony Dungy. Manning, der nach neun Spieltagen bereits 26 Toudwon-Pässe verzeichnen kann, gab die Lorbeeren an seine Mitspieler weiter: "Unsere Defense hat einen ausgezeichneten Job gemacht", betonte der Quarterback. Er stellte mit Marvin Harrison einen neuen NFL-Rekord auf: Bei 664 Pässen ist das Duo jetzt die beste Kombination aller Zeiten. Harrison knackte außerdem als schnellster Spieler die Marke von 800 gefangenen Bällen.

Quelle
 
Gameday 10 :

Cleveland Browns - Pittsburgh Steelers 10:24
Atlanta Falcons - Tampa Bay Buccaneers 24:14
Jacksonville Jaguars - Detroit Lions 23:17 n.V.
Indianapolis Colts - Houston Texans 49:14
New York Jets - Baltimore Ravens 17:20 n.V.
New Orleans Saints - Kansas City Chiefs 27:20
St. Louis Rams - Seattle Seahawks 23:12
Tennessee Titans - Chicago Bears 17:19 n.V.
Arizona Cardinals - New York Giants 17:14
Washington Redskins - Cincinnati Bengals 10:17
San Francisco 49ers - Carolina Panthers 27:37
Green Bay Packers - Minnesota Vikings 34:31
New England Patriots - Buffalo Bills 29:6.

15.11.
Dallas Cowboys - Philadelphia Eagles
 
Favres Packers glückliche Sieger

Brett Favre von den Green Bay Packers und Daunte Culpepper von den Minnesota Vikings waren die herausragenden Akteure bei Green Bays knappem 34:31-Sieg im Nord-Schlager der NFL gegen Minnesota. Beide Quarterbacks verbuchten in der spannenden Begegnung je vier Touchdown-Pässe ohne Interception. Für Favre war es bereits die 18. Partie, in der er auf vier und mehr Touchdown-Pässe kam, nur Dan Marino (21 Spiele) steht in dieser Statistik besser da.

Diskussion um Schiedsrichter
20 der 29 Pässe des 35-Jährigen kamen an, er machte damit 236 Yards. Dank Favres Vorlagen - die nutzten Javon Walker, Tony Fisher, Bubba Franks und William Henderson - zogen die Packers scheinbar uneinholbar auf 31:17 davon. Doch die Vikings steckten nicht auf. Und es wurde am Ende noch einmal richtig eng. Erst eine kontrovers diskutierte Entscheidung der Schiedsrichter - sie befanden auf Ballbesitz Green Bay - brachte die Entscheidung.

Longwells entscheidender Kick
Dank des anschließenden 33-Yard-Field-Goals von Ryan Longwell setzten sich die Packers bei dieser letzten Aktion der Partie auf 34:31 ab und feierten ihren vierten Sieg in Folge. Minnesotas Derek Ross und Green Bays Ben Steele hatten in den Schlusssekunden im Mittelfeld um den Ball gekämpft. "Es bestand kein Zweifel, dass ich den Ball hatte", meinte Steele. Während Ross genau das Gegenteil behauptete: "Klar - ich hatte den Ball. Ja, wir waren in Ballbesitz!" Er ereiferte sich: "Ich denke nicht, dass der Schiedsrichter einen guten Job gemacht hat..." Minnesota hatte zuvor mit zwei Touchdowns noch einmal ausgeglichen, stand dann aber bei der dritten Pleite in Serie doch mit leeren Händen da. Beide Teams weisen in der NFC Central fünf Siege und vier Niederlagen auf. (Haben Sie den Ball unter Kontrolle? Probieren Sie's in der Gamebox!)

Roethlisberger hat einen Lauf
Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger sorgte indes für ein Novum in der NFL. In seinem siebten Spiel von Beginn an feierte der Spielmacher mit Pittsburgh durch ein 24:10 bei den Cleveland Browns den siebten Sieg. Das war zuvor noch keinem Rookie auf der Spielmacher-Position gelungen. In den beiden ersten Saisonspielen hatte der 23-jährige Roethlisberger - seine Vorfahren stammen aus der Schweiz - dem eigentlichen Stamm-Quarterback Tommy Maddox den Vortritt lassen müssen.

Steelers ein Titelkandidat
Durch ihren Triumphzug haben sich die Steelers mit einer Bilanz von acht Siegen und nur einer Niederlage zum Favoriten auf den Super Bowl entwickelt. Mithalten können derzeit nur die New England Patriots und die Philadelphia Eagles. Während Titelverteidiger Patriots am Sonntag mit 29:6 gegen die Buffalo Bills gewann und nun ebenfalls acht Siege und eine Niederlage verzeichnet, treten die Eagles (7:1) erst in der Nacht zum Dienstag bei Ex-Champion Dallas Cowboys an. Ihre bisher einzigen Niederlagen hatten New England und Philadelphia ausgerechnet gegen Roethlisberger und die Steelers hinnehmen müssen.

Quelle
 
Monday Night Game

Dallas Cowboys - Philadelphia Eagles 21:49

Dynamisches Duo nicht zu stoppen
Philadelphias Trauer über die erste Saisonniederlage in Pittsburgh am vergangenen Spieltag hat nicht allzu lange nachgehallt. Dank Donovan McNabb und Terrell Owens. Das dynamische Duo der Eagles sorgte im Monday-Night-Game dafür, dass der Super-Bowl-Mitfavorit zu einem klaren 49:21-Erfolg bei den Dallas Cowboys kam. Quarterback McNabb erzielte 345 Yards Raumgewinn und warf vier Touchdown-Pässe, drei davon zu Owens. Philadelphia hat mit nun acht Siegen und nur einer Pleite die besten Chancen auf die Playoffs. Ex-Champion Dallas (3-6) kann sich die Posteason hingegen fast schon abschminken.

Harmlose Cowboys-Defense
Vor allem die im letzten Jahr noch so starke Verteidigung der Texaner ist in dieser Saison eine Farce. So hatten McNabb und Owens leichtes Spiel. "Als es einmal lief, hatten wir bei jedem Spielzug das Gefühl, dass er womöglich in der Endzone enden könnte", fasste McNabb die Vorstellung der Eagles kurz und knapp zusammen. Sein Lieblings-Receiver ergänzte: "Wir haben heute die Leidenschaft, den Stolz und den Charakter gezeigt, den unser Team ausmacht." Insgesamt fing Owens sechs Pässe für 134 Yards. Seine Touchdowns, die er wie immer gebührend feierte, kamen nach 59-, 27- und 16-Yards-Bomben McNabbs.

Sheppard mit langem Interception-Return
Für die restlichen Eagles-Touchdowns sorgten Dorsey Levens (4-Yrd-Run), Todd Pinkston (59-Yrd-Catch), Brian Westbrook (1-Yrd-Run) und Lito Sheppard. Der Cornerback trug im letzten Viertel eine Interception von Vinny Testaverde über 101 Yards zurück in die Cowboys-Endzone - der traurige Höhepunkt aus Dallas' Sicht.

Traurige Negativrekorde
Das Team von Star-Coach Bill Parcells, der das Debakel an der Seitelinie nahezu wortlos mitansah, kassierte mit 49 Punkten so viele wie noch nie zuvor in einem Heimspiel. Auch vier gegnerische Touchdowns in einem Viertel, in diesem Fall dem zweiten, ließen die Cowboys bis dato noch nie zu. 35 Punkte in der ersten Halbzeit bekamen die Texaner erst einmal zuvor eingeschenkt. Die einzigen positven Akzente setzte Tight End Jason Witten, der zwei Touchdown-Pässe fing. Doch das interessierte an diesem schwarzen Montag in Dallas niemanden.
 
Jede Mannschaft hat 9 Spiele in der laufenden Saison absolviert. Noch sind 7 Partien zu spielen, bis es in die Playoffs geht.

NFC East
1. Philadelphia Eagles 8-1
2. New York Giants 5-4
3. Washington Redskins 3-6
4. Dallas Cowboys 3-6

NFC West
1. Seattle Seahawks 5-4
2. St. Louis Rams 5-4
3. Arizona Cardinals 4-5
4. San Francisco 49ers 1-8

NFC North
1. Green Bay Packers 5-4
2. Minnesota Vikings 5-4
3. Chicago Bears 4-5
4. Detroit Lions 4-5

NFC South
1. Atlanta Falcons 7-2
2. New Orleans Saints 4-5
3. Tampa Bay Buccaneers 3-6
4. Carolina Panthers 2-7

AFC East
1. New England Patriots 8-1
2. New York Jets 6-3
3. Buffalo Bills 3-6
4. Miami Dolphins 1-8

AFC West
1. San Diego Chargers 6-3
2. Denver Broncos 6-3
3. Kansas City Chiefs 3-6
4. Oakland Raiders 3-6

AFC North
1. Pittsburgh Steelers 8-1
2. Baltimore Ravens 6-3
3. Cincinnati Bengals 4-5
4. Cleveland Browns 3-6

AFC South
1. Jacksonville Jaguars 6-3
2. Indianapolis Colts 6-3
3. Houston Texans 4-5
4. Tennessee Titans 3-6
 
Gameday 11

Minnesota Vikings - Detroit Lions 22:19
New Orleans Saints - Denver Broncos 13:34
Tampa Bay Buccaneers - San Francisco 49ers 35:3
Carolina Panthers - Arizona Cardinals 35:10
Jacksonville Jaguars - Tennessee Titans 15:18
Baltimore Ravens - Dallas Cowboys 30:10
Buffalo Bills - St. Louis Rams 37:17
Cincinatti Bengals - Pittsburgh Steelers 14:19
Cleveland Browns - New York Jets 7:10
Oakland Raiders - San Diego Chargers 17:23
Seattle Seahawks - Miami Dolphins 24:17
New York Giants - Atlanta Falcons 10:14
Philadelphia Eagles - Washington Redskins 28:6
Houston Texans - Green Bay Packers 13:16

22.11.
Kansas City Chiefs - New England Patriots

Da haben die Dolphins doch tatsächlich mal verloren. :D
 
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