Steve Austin
Blasters Bester
Der Draft ging über die Bühne, also wird es Zeit für den neuen Thread.
Das hier ist die Nummer 1. Die Toronto Raptors holten sich den Italiener Andrea Bargnani.
sport1.de
Ein Magier als Nummer 1 des Drafts
Wie erwartet haben sich die Toronto Raptors die Dienste des Italieners Andrea Bargnani gesichert. Der 20-Jährige, dessen Spielweise an Dirk Nowitzki erinnert, wurde von den Kanadiern an Nummer eins bei den diesjährigen Drafts gezogen - das schaffte vorher noch kein Europäer. "Ich hoffe, dass ich meinem Team so bald wie möglich helfen kann", sagte Bargnani, der in seiner Heimat "Il Mago" (der Magier) genannt wird.
Bargnani eine Investition für die Zukunft
"Ich bin aber schon darauf vorbereitet, dass ich harte Zeiten durchstehen muss, da es eine neue Liga ist und ich nicht mehr in Europa spiele." Raptors' General Manager Bryan Colangelo hielt den Ball ebenfalls flach: "Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Nach reiflicher Überlegung sind wir aber davon überzeugt, dass Andrea vor allem mittel- und langfristig sehr wertvoll für uns wird."
Thomas zu den Bulls
Hinter Bargnani drafteten die Chicago Bulls LaMarcus Aldridge an zwei.
Direkt im Anschluss tradeten die Bulls den offensivstarken Power Forward jedoch zu den Portland Trail Blazers. Im Gegenzug erhielt Chicago Nummer-vier-Pick Tyrus Thomas und Viktor Khryapa von den Blazers.
Portland krempelt Team um
Stichwort Portland: Die Blazers zogen in der Draft-Nacht die Neustrukturierung der Mannschaft konsequent durch und waren mit Abstand das aktivste Team.
So schickten sie Sebastian Telfair, Theo Ratliff und einen Zweit-Runden-Pick in 2008 für die Nummer sieben des Drafts, Randy Foye, nach Boston.
Zusätzlich erhielt das schlechteste Team der letzten Saison von den Celtics Raef LaFrentz, Dan Dickau und eine Kompensationssumme.
Foye für Roy
Daraufhin schickte Portland Foye für Nummer-sechs-Pick Brandon Roy zu den Minnesota Timberwolves. Zudem banden die Trail Blazers an 27 mit Sergio Rodriguez den wohl talentiertesten Spielmacher aus Europa an sich. Er könnte jedoch noch ein Jahr in Spanien "geparkt" werden.
Jordan holt Morrison
Derweil hat Michael Jordan als erste Amtshandlung bei den Charlotte Bobcats mit Small Forward Adam Morrison als Nummer-drei-Pick einen Publikumsliebling für die kriselnde Franchise gedraftet. Der schnauzbärtige Morrison war mit 28,1 Punkten im Schnitt der beste Scorer der abgelaufenen College-Saison.
Die Top Ten der Drafts im Überblick:
www.sport1.de
Die Bulls haben sich mit ihren 2 Picks also gleich 3 Spieler gesichert. Da kommt hoffentlich noch was großes nach Chicago. Ben Wallace und Peja Stojakovic sind frei, bitte zugreifen Herr Paxson.
Das hier ist die Nummer 1. Die Toronto Raptors holten sich den Italiener Andrea Bargnani.
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Ein Magier als Nummer 1 des Drafts
Wie erwartet haben sich die Toronto Raptors die Dienste des Italieners Andrea Bargnani gesichert. Der 20-Jährige, dessen Spielweise an Dirk Nowitzki erinnert, wurde von den Kanadiern an Nummer eins bei den diesjährigen Drafts gezogen - das schaffte vorher noch kein Europäer. "Ich hoffe, dass ich meinem Team so bald wie möglich helfen kann", sagte Bargnani, der in seiner Heimat "Il Mago" (der Magier) genannt wird.
Bargnani eine Investition für die Zukunft
"Ich bin aber schon darauf vorbereitet, dass ich harte Zeiten durchstehen muss, da es eine neue Liga ist und ich nicht mehr in Europa spiele." Raptors' General Manager Bryan Colangelo hielt den Ball ebenfalls flach: "Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Nach reiflicher Überlegung sind wir aber davon überzeugt, dass Andrea vor allem mittel- und langfristig sehr wertvoll für uns wird."
Thomas zu den Bulls
Hinter Bargnani drafteten die Chicago Bulls LaMarcus Aldridge an zwei.
Direkt im Anschluss tradeten die Bulls den offensivstarken Power Forward jedoch zu den Portland Trail Blazers. Im Gegenzug erhielt Chicago Nummer-vier-Pick Tyrus Thomas und Viktor Khryapa von den Blazers.
Portland krempelt Team um
Stichwort Portland: Die Blazers zogen in der Draft-Nacht die Neustrukturierung der Mannschaft konsequent durch und waren mit Abstand das aktivste Team.
So schickten sie Sebastian Telfair, Theo Ratliff und einen Zweit-Runden-Pick in 2008 für die Nummer sieben des Drafts, Randy Foye, nach Boston.
Zusätzlich erhielt das schlechteste Team der letzten Saison von den Celtics Raef LaFrentz, Dan Dickau und eine Kompensationssumme.
Foye für Roy
Daraufhin schickte Portland Foye für Nummer-sechs-Pick Brandon Roy zu den Minnesota Timberwolves. Zudem banden die Trail Blazers an 27 mit Sergio Rodriguez den wohl talentiertesten Spielmacher aus Europa an sich. Er könnte jedoch noch ein Jahr in Spanien "geparkt" werden.
Jordan holt Morrison
Derweil hat Michael Jordan als erste Amtshandlung bei den Charlotte Bobcats mit Small Forward Adam Morrison als Nummer-drei-Pick einen Publikumsliebling für die kriselnde Franchise gedraftet. Der schnauzbärtige Morrison war mit 28,1 Punkten im Schnitt der beste Scorer der abgelaufenen College-Saison.
Die Top Ten der Drafts im Überblick:
Code:
1. Toronto Andrea Bargnani PF
2. Chicago (getradet nach Portland) LaMarcus Aldridge PF
3. Charlotte Adam Morrison SF
4. Portland (getradet nach Chicago) Tyrus Thomas PF
5. Atlanta Shelden Williams PF
6. Minnesota (getradet nach Portland) Brandon Roy SG
7. Boston (getradet nach Minnesota) Randy Foye SG
8. Houston (getradet nach Memphis) Rudy Gay SF
9. Golden State Patrick O'Bryant C
10. Seattle Saer Sene C
Die Bulls haben sich mit ihren 2 Picks also gleich 3 Spieler gesichert. Da kommt hoffentlich noch was großes nach Chicago. Ben Wallace und Peja Stojakovic sind frei, bitte zugreifen Herr Paxson.