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Konsole/PC Mass Effect 3 / Trilogie

So bin durch und auch versöhnt, ist trotz einiger Schwächen definitiv ein Meisterwerk geworden das in einigen Missionen wirklich haushoch punktet (sind hier ja schon genannt). Ich bin auch mit dem Ende absolut zufrieden und harre einfach der Dinge die noch kommen könnten.
 
Auch durch, ab dem Quarianer / Geth Konflikt hat mich das Spiel atmosphärisch dann doch noch packen können. Die komplette Schlussmission fand ich richtig klasse. Auch das Ende fand ich absolut in Ordnung. Ein verlangen nach weiteren Erklärungen oder gar einem alternativen Ende habe ich nicht.

Waren alles in allem drei sehr unterhaltsame Spiele, wobei Teil drei für mich der schwächste ist.
 
Kurze Frage: Wird auf der 360 bei den späteren Teilen der Spielstand vom Vorgänger weiterverwendet? Oder nur auf dem PC?
 
OK, danke. :) Ich wage mich jetzt auch mal dran ... an Teil 1. Bis 2017 dürfte ich auch Teil 3 geschafft haben.
 
Spielt auf jeden Fall alle drei Teile. Teil 1 ist von der Story her sowieso der Stärkste der Reihe. Dazu kommt, dass man vieles wohl nicht kapieren dürfte, wenn man später einsteigt.
 
OKi.. wobei ich schon arg mehr den Spielstyle von 2+3 mag= weniger RPG.. hatte mir auch schon einmal das tolle "was bisher geschah" angeschaut.. ich grübel noch, WEIL..

wenn ich es schaffe 2012 irgendwie Teil 1 zu spielen (wie viele Spielstunden?) dann komme ich vor der Xbox1440 kaum zu Teil 3 :D

PPS: Teil 2 und 3 besitze ich bereits
 
Generell kannst du Mass Effect 1 auch locker zwischen 10 bis 15 Stunden durchzocken, vermutlich sogar noch schneller wenn du nur Hauptquests macht. Leichter Schwierigkeitsgrad, keine zusätzliche Planetenerkundung und wenig Sidequests - dann kriegt man das auch beim ersten Mal spielen recht schnell rum. Allerdings wirst du eh versinken und nach 40-50 Stunden dann erstmal baff vorm Bildschirm hocken. ;)
 
gabs bei eins überhaupt planeten?
so richtig in erinnerung hab ich die nur bei ME2 wo man die scheisse machen musste um resourcen fürs schiff zu finden.
 
In Teil 1 ist man mit so nem Fahrzeug über die Planetenoberfläche gefahren und konnte Nebenquests und Ressourcen (=XP) finden.
 
gabs bei eins überhaupt planeten?
so richtig in erinnerung hab ich die nur bei ME2 wo man die scheisse machen musste um resourcen fürs schiff zu finden.

Glaub mir, selbst dieses Feature war weitaus angenehmer als jeden Planeten mit dem Mako in Teil 1 abklappern zu müssen.

War zwar ein tolles Element und machte Spass, mit der Zeit gings aber zumindest mir richtig auf die Nüsse. Bis auf ein paar gute Missionen lief es immer gleich ab -> Objekte finden;Gegner plätten (wenn vorhanden) und das riiiiichtig lange wenn man Alles haben wollte (die Areale waren riesig).

Dennoch, es fehlt mir irgendwie :love:
 
Jo, statt der Minigames hätte ich mir lieber interessantere (und auch weniger) Erkundungsmissionen gewünscht.
 
Es lief halt immer nach dem selben Schema ab. Landen, rumfahren, meist umkehren weil der Berg zu hoch war, Karte gucken, eines der immer selben Gebäude niederballern und dann ein kurzer Dialog, falls es eben ein Sidequest-Planet war. Weniger Planeten und dafür mehr zum Entdecken und die Mako-Missionen wären super gewesen.
 
Ich fand das schon OK so, wenn man bei den folgenden Teilen noch etwas an der Umsetzung gefeilt hätte wäre das absolut Klasse gewesen. Mir hat das in Teil eins am besten gefallen, das war imo der einzige bei dem man wirklich das Gefühl hatte eine riesige Galaxie zu bereisen, eben weil man jeden Planeten erforschen konnte.
 
Mass Effect 3 'Extended Cut' DLC free this summer, offers 'further clarity to the ending'

EA this morning announced Mass Effect 3's "Extended Cut" DLC, which adds to the game's ending and will arrive for free at some point this summer. According to the publisher, the content will add "additional cinematic sequences and epilogue scenes," which will apparently offer fans "further clarity to the ending of Mass Effect 3" and "deeper insights into how their personal journey concludes."

The additional content comes as a response to a group of fans who felt the third game ended in an unsatisfactory manner. That outcry apparently had a serious effect at BioWare internally, as project lead Casey Hudson says the team has, "reprioritized [its] post-launch development efforts to provide the fans who want more closure with even more context and clarity to the ending of the game, in a way that will feel more personalized for each player."

No specific information is given about what said content will be, but we sure hope it means we won't see other DLC packs delayed or scrapped as a result. Studio co-founder Ray Muzyka notes,"With the Mass Effect 3: Extended Cut we think we have struck a good balance in delivering the answers players are looking for while maintaining the team's artistic vision for the end of this story arc."

Extended Cut will arrive on Xbox 360, PlayStation 3, and PC "this summer."
quelle: http://www.joystiq.com
 
Und einmal auf Deutsch

Mass Effect 3: Kein anderes Ende, aber eine Erweiterung

[IMG]http://www.heise.de/icons/ho/vorlesen_download.gif


Kurz nach der Veröffentlichung von Mass Effect 3 begannen enttäuschte Spieler, sich beim Entwickler Bioware für ein alternatives Ende des Action-Rollenspiels stark zu machen. Derzeit bietet das Spiel drei mögliche Endsequenzen für die Hauptfigur; welche man zu sehen bekommt, hängt von kurz vor Spielende getroffenene Entscheidungen ab.

Die Spieler fanden keine der drei Alternativen richtig zufriedenstellend und starteten eine Aktion namens "Retake Mass Effect". Die Forderung: Die Entwickler mögen bitte ein besseres Ende bereitstellen, das die Spieletrilogie besser abschließt.
Nun hat Bioware offiziell eine Erweiterung für das Spiel angekündigt. "Mass Effect 3: Extended Cut" soll die bisherigen Endsequenzen nicht ersetzen, sondern erweitern. Der Extended Cut soll für die Xbox 360, PlayStation 3 und Windows-PCs als Erweiterung bereitgestellt werden, die bis zum 12. April 2014 kostenlos heruntergeladen werden kann.

In einer Pressemitteilung erklärt Ray Muzyka von Bioware zur Erweiterung, "Wir glauben, dass wir mit dem Extended Cut ein gutes Gleichgewicht gefunden haben. Einerseits bieten wir die von den Spielern erwarteten Antworten, andererseits erhalten wir die kreative Vision des Entwickler-Teams für diesen Handlungsbogen im Mass-Effect-Universum." (ghi)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meld...deres-Ende-aber-eine-Erweiterung-1517391.html


Zusammenfassung, falls sich ein Nicht-Spieler hierher verirrt

7. April 2012 13:53
Zusammenfassung, falls sich ein Nicht-Spieler hierher verirrt.

HellJumper (103 Beiträge seit 14.08.07)
Warum das Ende der Mass Effect Reihe so Mist ist ?

Ich bin jetzt ein wenig frech, und Vergleich es mit dem Herrn der
Ringe, den dürfte hier jeder entweder als Film oder Buch von der
Handlung her kennen.

Alle drei Teile waren von Immersion, Story usw. wirklich sehr gute
Spiele. Auch ME3, jedenfalls bis auf die letzten 15 Minuten. Die
haben es wirklich geschafft, das ganze Erlebnis total zu vermurksen.
Warum ? Weil das Ende eigentlich nicht mehr ist als ein Axthieb durch
die gesamte Storyline.

Die ganze Trilogie durch konnte man Kontakte aufbauen, Beziehungen zu
Personen/Völkern knüpfen (oder auch nicht), Entscheidungen treffen,
die ganze Planeten oder Völker oder das ganze Universum betreffen.
Daher auch das groß von Bioware beworbene unzählbar viele Enden. Nun,
es gibt drei Hauptszenen, die wiederum 2-3 leichte Variationen
behalten. Leichte Variation: z.B. es wird auf der Erde nichts
zerstört, oder nur Gebäude werden zerstört, oder alles wird zerstört.
Als anderes Ende zählt wohl die Tatsache, das das Spiel durchaus
mittendrin beendet sein kann, wenn man z.B. eine falsche Dialogoption
wählt und stirbt. Da kommt dann auch nur ein "Mission gescheitet,
laden ja/nein". Ganz toll.

So, um zum Herrn der Ringe zurückzukommen. Zeitpunkt: Die Schlacht um
die weiße Stadt - parallel dazu Frodo auf dem Weg zum Schicksalsberg.
In Mass Effect 3 ist das die große Schlacht um die Erde, sowohl am
Boden als auch im Weltraum. Frodo ist in dem Sinne der
Spielcharakter, der versucht zur Schaltzentrale des Feindes zu
kommen, um die einzige Waffe der hoffnungslos unterlegenen
Verteidiger nutzen zu können. Die Schlacht läuft richtig schlecht, da
kämpfen die ganzen Charaktere und Völker die man versammelt hat, um
gegen den Feind zu bestehen. Währenddessen kämpft man sich durch zum
Schicksalsberg, um dort vor die Wahl von drei möglichen
Entscheidungen gestellt zu werden.

a) Alle Orks auf einen Schlag vernichten. Dabei stirbt man.
b) Alle Orks kontrollieren, Krieg beendet. Quasi zu Sauron werden,
dabei stirbt man aber auch.
c) Mit den Orks verschmelzen. Alles Leben wird zu Halb-Orks. Dabei
stirbt man auch. Tada.

Sobald man die Entscheidung getroffen hat, stirbt man. Kurzer Blick
aufs Schlachtfeld, wo die Orks entweder sterben oder verschwinden.
Kurzer Blick auf die Gefährten, allerdings nur zwei davon. Ende.

Keine Infos, wie die Schlacht gelaufen ist, wer überlebt hat, welche
Völker noch existieren, wie die Schlachten bei denen gelaufen sind.
Nichts. Einfach Ende. Keine Rückkehr nach Hobbingen. Stattdessen ein
Bild wo ein Opa seinem Enkel die Geschichte des Helden erzählt, endet
mit "ist das alles wirklich passiert ?" - "ja, zwar lange her, und
nicht mehr alles überliefert".

Ich saß jedenfalls vor dem Ende und kam mir schlichtweg ver*rscht
vor.

Alle die beworbenen Auswirkungen der Entscheidung spielen kaum eine
Rolle, sie variieren die drei Möglichkeiten des Endes nur leicht ab.

Bezüglich künstlerischer Freiheit: Ich finde, bei einem Roman etc.
kann man das schon machen mit einem offenem Ende. Aber bei einem
Spiel, bei dem der Spieler selbst die Entscheidungen trifft, und
diese das Ende beeinflussen sollen - da kann man nicht einfach mit
dem Hackebeil ein Ende setzen und sich dann wundern, warum das kaum
jemanden gefälllt...

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/fore...erher-verirrt/forum-225964/msg-21672040/read/
 
Nochmals zum "Ende" in Verbindung mit dem Text von Soul:

Mir persönlich ist es ja egal ob zum Schluss ein ultimatives Opfer gebracht wird, respektive "Shepard" stirbt. Nein es würde sogar gut zum Abschluss der Trilogie beitragen das dieser "Held" endlich zur Ruhe kommt, im Verlauf der ME3 Story hat man sehr gut gemerkt das selbige Person fast am zerbrechen ist.

Was wehement stört, ist die Unklarheit was passiert ist und was noch kommen könnte. Es stellen sich eine beträchtlich hohe Anzahl offener Fragen und man muss darüber nachdenken wozu die beiden Vorgänger überhaupt gedient haben.

Das sich die 3 Hauptenden nur marginal unterscheiden (inklusive der erwähnten Abweichungen -> Paragon/Renegade+Kriegsaktivposten etc.) trägt absolut nicht zur Immersion dieses Universums bei, ganz im Gegenteil.

Ich bin gespannt was sich durch den "Extended Cut" erklären lässt, meiner Meinung nach kann Bioware den hier angerichteten Schaden aber niemals wieder gut machen. Selbst ein neu erstelltes Ende (das ja laut Aussage nie kommen wird) kann daran nichts ändern.


Davon ab wird kommenden Dienstag ein neuer Multiplayer DLC erscheinen (kostenlos für alle Besitzer!):

http://blog.bioware.com/2012/04/06/mass-effect-3-resurgence-pack/


Ich weiß nicht wieso, aber mich fesselt der MP hier besonders, zockt sonst noch jemand aktiv?
 
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