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Lootboxen und Microtransaktionen

Deine Sicht ist gut, und ich verstehe sie. Ich persönlich btw. habe damit wenig zu tun. Ich bin jemand, der in Diskussionen Perspektiven "einnimmt". Ich selbst habe auch genügend Spiele gesuchtet usw. Das kann ich "jetzt" nicht mehr, deswegen bin ich manchmal auch etwas traurig. Im Grunde ist es aber besser für mich ;).

Was an dem Beispiel aber schräg ist: Ohne den – sagen wir einmal Arbeitnehmer – würde der Counterstriker im Prinzip verhungern oder hätte erst gar keinen PC.

Du stellst das so dar, als hätte der "Reiche" dann nicht nur Haus und Status, sondern auch noch das Abo auf die Pownage. Das ist aber nicht so. Denn je mehr Geld dieser hat (jetzt mal hohe Rendite oder Adel usw. außen vor, wir reden nicht von Scheichs, sondern von der Mittelschicht), desto noch weniger Zeit hat er. Das System ist also nicht unendlich.

Das sehe ich ja bei mir. Manchmal arbeite ich so viel, dass ich mir unnötigen Luxus kaufe, den ich aber gar nicht nutzen kann, weil ich keine Zeit habe. Es wäre also klüger weniger zu arbeiten, weil man dann auch weniger "bräuchte" um zu kompensieren. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Was ich sagen will: Dein Beispiel funktioniert so unter dem Mikroskop nur, wenn man vereinfacht. Und DANN existiert der Gammler "nur" weil ihn der Arbeitnehmer finanziert. Und dann wäre es doch nur "fair" wenn er auch etwas vom Gammler zurück bekommt? In dem Fall die Möglichkeit nicht von jemanden gepawnt zu werden, dem er das Überleben sichert.

Das ist alles vereinfacht, und wir tun einmal so, als gäbe es nur diese beiden Menschen in der Gesellschaft :)
 
Mit seiner Einstellung ist der Zocker im Kapitalismus nunmal Verlierer, selbst beim "spielen" inzwischen. Der gesellschaftlich Abgehängte wird auch hier abgehangen.
Er ist auch so ein Verlierer. Ob mit dem Legendary, das kein anderer hat. Ob mit Legendary was alle haben. Er trägt NICHTS zum gesellschaftlichen Wohl bei sondern leecht Tag und Nacht von der Allgemeinheit, um "seinem Vergnügen" nachzukommen, weil ja die Gesellschaft als solche ihn "vernachlässigt" hätte.

Es gibt auch andere, die aufgrund Krankheit eben nicht arbeiten können, aber das sind dann ganz andere Kaliber. Finde es pervers, das Verb "erreichen" im Zusammenhang eines Spieles und im Vergleich mit einer gesellschaftlichen "Tat" zu nutzen. Der Zocker steht auf, wann er will. Er isst, wann er will und er geht ins Bett, wann er will. Und alles auf Kosten von "Anderen". So assi es klingt, aber ich inkludiere da auch die 10-Jahres-Studenten. Im Endeffekt heult also diese Fraktion, weil man denen dann noch das Quäntchen "Erfolg" nimmt, was eigentlich kein Erfolg ist.

Müsste man nicht tun. Sicherlich. Aber im Endeffekt juckt es auch Niemanden. Zumindest scheint ja die bisherige Lootbox-Strategie von Publishern eben diese These noch zu untermauern.
 
@Ink das sehe ich auch so. Hier wird aus einerm Spaß, einer Freizeitgestaltung etwas virtuelles gemacht, was einfach nicht da ist. Klar, das gibt es nicht nur beim Zocken. Und ja, auch "erreichen" kann man extrem unterschiedlich sehen.

"Erreiche" ich etwas, weil ich ein reicher Mensch bin? Oder ein "guter"? Erreiche ich etwas, wenn ich erfolgreich bin, aber keine Kinder habe? Oder nur, wenn ich mindestens vier Kinder habe? Oder wenn ich ... das kann man ewig so weit spielen. Klar ist, eine Gesellschaft braucht immer auch die Ränder, sonst fehlt ja schon die Orientierung, die Vorbilder und – ja auch – die Horroshow!

Das ist alles sehr komplex und könnte jetzt Wochen mit Bier am Tresen füllen – Außer Andy kommt gleich mit seiner Indoktrination und haut auf den Tisch und sagt uns "Nein, das ist SO und SO! Basda, alles andere ist rechter Faschimus-Kapitalismus!" ^^

Was ich aber unterstütze: "Erreichen" im Zuge einer reinen Spaßarbeit ist – unabhängig vom Businessmodell – der einfache Weg, den die Rattenfänger eben vorgeben. Es ist eine Ausrede. Klar macht WoW mehr Spaß als Studium, Arbeit oder Aufstehen. Auch wenn es anstrengend sein kann. Haben wir alle erlebt! Einige sind hier oder da hängen geblieben.
 
Was an dem Beispiel aber schräg ist: Ohne den – sagen wir einmal Arbeitnehmer – würde der Counterstriker im Prinzip verhungern oder hätte erst gar keinen PC.

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Was ich sagen will: Dein Beispiel funktioniert so unter dem Mikroskop nur, wenn man vereinfacht. Und DANN existiert der Gammler "nur" weil ihn der Arbeitnehmer finanziert. Und dann wäre es doch nur "fair" wenn er auch etwas vom Gammler zurück bekommt? In dem Fall die Möglichkeit nicht von jemanden gepawnt zu werden, dem er das Überleben sichert.

Er ist auch so ein Verlierer. Ob mit dem Legendary, das kein anderer hat. Ob mit Legendary was alle haben. Er trägt NICHTS zum gesellschaftlichen Wohl bei sondern leecht Tag und Nacht von der Allgemeinheit, um "seinem Vergnügen" nachzukommen, weil ja die Gesellschaft als solche ihn "vernachlässigt" hätte.

Ich sehe ihr versteht euch :D
Ihr konzentriert euch aber zu sehr auf den Gammler, der wenn es die Zockerei nicht geben würde halt den ganzen Tag bekifft wäre, einfach weil er nicht funktionieren WILL.

Davon ab das ich es bedenklich finde das ihr euch bei solchen Leuten legitimiert fühlt sie aushebeln zu dürfen, versetzt euch in die Lage der Kids, der eigentlichen Zielgruppe. Soll die auch beim zocken, einer Freizeitbeschäftigung um abzuschalten, schon mit den knallharten Kapitalismusmechaniken konfrontiert werden? Jens kann nix dafür das seine Eltern nicht die Kohle haben wie die Eltern vom Toni, der ihn deswegen jeden Tag auslacht. Der hat nämlich die fettesten Perks bei release, weil er erstmal nen Hunni obendrauf investiert hat.

Ich dachte ich würde tolerant gegenüber Videospielen bei meinen Kindern werden, aber wenn das so weiter geht werden meine Kinder da keinen gesunden Wettbewerb erleben, dann sind sie im Fussballverein doch besser aufgehoben, auch wenn die anderen Kids alle größer und stärker sind.
 
Ich verstehe das! Ich weiss nur selbst noch nicht, was richtig und falsch ist, es gibt gute Argumente für beides. Deswegen bin ich kein Freund von Dogmen!

"Jens kann nix dafür das seine Eltern nicht die Kohle haben wie die Eltern vom Toni, der ihn deswegen jeden Tag auslacht. Der hat nämlich die fettesten Perks bei release, weil er erstmal nen Hunni obendrauf investiert hat."

vs.

" Jens kann nix dafür das seine Eltern ihn nicht erlauben den ganzen Tag zu zocken wie Toni, der ihn deswegen jeden Tag auslacht. Der hat nämlich die fettesten Perks zwei Wochen nach Release, weil es seinen Eltern egal ist, ob er sitzen bleibt, ausserdem muss er auch nicht mithelfen im Haushalt. Jens bekommt für seine Mithilfe aber mehr Taschengeld, das investiert er in Perks, damit hat er gegen Toni eine Chance."

Zeit ist Zeit! Es kommt immer darauf zurück ;). Ich kann btw. auch den ganzen Tag arbeiten und dennoch kein Haus haben (hab auch keins ^^), weil ich das nur für Spiele ausgebe :D z.B. !
 
@burglar Deine Vergleiche sind valide. Sicher. Aber ich werde meinem Sohn auch erklären, dass das letzte was er tun sollte, sich über "Achievements" in einem trotteligen Spiel zu definieren.
Und ja. Fußballverein ist definitiv hundert Mal besser. Aber auch hier wirst du erleben, dass Geld den Abend deines Sohnes definiert. "Wer hat die neuesten CR7-Schuhe?", "Wer hat das neueste Barca-Trikot?", "Wessen Eltern spenden für den Jugend-Abend am meisten?", "Welcher Elternteil ist im Vorstand?", und...und..und...

Wo wir übrigens auch wieder beim Thema sind, dass eine Nintendo-Konsole für Kids einfach das Beste ist. Keine Lootboxen. Keine Gewalt. Es geht nur ums Zocken.
Und wenn mein Sohn meint, mit 13/14 wäre die Nintendo-Konsole zu uncool, dann soll er halt Zeitungen austragen, um sich sein Hobby auf PS7/PC zu finanzieren. Ich finanzier den Käse defnitiv nicht.
 
OK, fassen wir zusammen:

Da wir Menschen in unseren Gesellschaften – wie immer – zu schwach sind, brauchen wir Schutz durch Regeln. Und eine Regel wäre, dass wir kein Leveln und keine Perks haben wollen! Dadurch sind alle gleich! Und wenn alle gleich sind, gibt es auch keinen Grund mehr für Lootboxen. Natürlich auch keine kosmetischen Veränderungen.

Bin dabei!
 
Vielleicht eine Sache, die geht mir seit seeligen Wow Tagen schon auf den Sack. In Spielen kann man keinen "Erfolg" haben, es ist eine im Großen und Ganzen recht sinnfreie Freizeitbeschäftigung die rein der Unterhaltung dienlich ist. Bestätigung wird man dort keine befriedigende finden.

Oggi hat aber ein paar schöne Aspekte aufgeführt, solche Instrumente spalten unsere Gemeinschaft immer weiter und führen - wie bereits erwähnt - zu vermeidbaren Konflikten.

@ChiefRayCrowNayBug: QFT, hatte deinen Beitrag nicht gesehen.
 
So, jetzt auch Zeit mal etwas detaillierter darauf einzugehen
Aber ich werde meinem Sohn auch erklären, dass das letzte was er tun sollte, sich über "Achievements" in einem trotteligen Spiel zu definieren.
Japp! Mit Achievements hat es angefangen. Auch die geben mir genau nix, kann die Faszination aber teilweise verstehen.
Aber auch hier wirst du erleben, dass Geld den Abend deines Sohnes definiert. "Wer hat die neuesten CR7-Schuhe?", "Wer hat das neueste Barca-Trikot?", "Wessen Eltern spenden für den Jugend-Abend am meisten?", "Welcher Elternteil ist im Vorstand?", und...und..und...
Das ist überall so! Da muss man gar nicht erst zum Sport schauen. Leider!

Wo wir übrigens auch wieder beim Thema sind, dass eine Nintendo-Konsole für Kids einfach das Beste ist. Keine Lootboxen. Keine Gewalt. Es geht nur ums Zocken.
Und wenn mein Sohn meint, mit 13/14 wäre die Nintendo-Konsole zu uncool, dann soll er halt Zeitungen austragen, um sich sein Hobby auf PS7/PC zu finanzieren. Ich finanzier den Käse defnitiv nicht.
Rüschtüsch! So war es bei mir damals auch und man hat dem allem gegenüber auch ne völlig andere Wertschätzung imho.
 
Du argumentierst, dass du zwölf Stunden im Büro warst, aber fünf davon liest du hier und postest Romane und Videos zurück :D

edit: Und gleich argumentierst du, dass das alles nur 30min gedauert hat :D

Ja, das sind ja nun Ausnahmen. Mache ich ja nicht jeden Tag, in den letzten beiden halt häufiger. Meistens wenn ich was rendere oder warte.

Weg gehen und etwas machen, was ich will, kann ich dennoch nicht :/. Arbeit ist ja nicht nur produktiv. Was ist sonst mit einem Parkplatzwörter?
 
Was mich an den Boxen am meisten nervt ist, dass sie völlig glücksbasiert sind. Was soll dass denn? Wenn ich in CoD oder Battlefield ne spezielle Waffe will, dann sollte das über nen nachvollziehbaren Weg erreichbar sein. Z.B. eben mit einer speziellen Klasse spielen oder für die Verbesserungen einer Waffe eben diese lange verwenden. Hier kann es sein, dass ich ewig spiele, aber das was ich will einfach nicht freischalte. Dazu ist der spielerische Weg ja auch bewusst langwierig gehalten. Man kriegt ja wohl auch nicht mehr Punkte für gute Matches, sondern nur für die Zeit die man investiert.

Was Jaro beschreibt finde ich auch ok. Ist nichts für mich und eine Welt ohne fände ich schöner. Aber es beeinträchtigt mich als normalen Spieler nicht wirklich. Da habe ich die normale Progression über Spielzeit. In BF 2 beeinträchtigt mich das Design aber eben schon, es ist eben alles auf den Verkauf der Boxen ausgelegt. Gäbe es eine normale Progression und man könnte alternativ Boxen kaufen, dann wäre es wieder was anderes. Für mich immer noch sehr negativ, aber damit könnte ich leben.

Und machen wir uns nichts vor, wir sind nicht die Zielgruppe von den Boxen. Da geht es um Kinder und Jugendliche, denen da das Geld aus den Taschen gezogen wird und vereinzelt auch um Menschen mit zu viel Geld, die da auch mal eben ein paar hundert Euro liegen lassen. Dazu kommen dann natürlich noch die Menschen, die anfälliger für Suchtverhalten sind.

Ein Bekannter von mir arbeitet als Psychologe in der Mobile Games Branche. Es ist einfach so, dass ganze Spielelemente bewusst so gestaltet werden, dass gefährdete Zielgruppen zum Kauf verführt werden. Im Klartext: Schüler. Keine Ahnung wie er mit sich selbst leben kann, ist aber auch ein ziemlich ekelhafter Zeitgenosse.
Genau das ist, was mich an dem System auch am meisten stört. Gab ja erst eine "Untersuchung" seitens der ESBR und seitens der USK und beide haben IIRC festgestellt, dass die Lootboxen nicht unter Glücksspiel fallen :(


Unser @burglar sieht das imho aber alles viel zu emotional. Wenn man von dieser Warte aus auf das Ganze schaut, kann man eigentlich nur weglaufen :D
 
Was ich sagen will: Dein Beispiel funktioniert so unter dem Mikroskop nur, wenn man vereinfacht. Und DANN existiert der Gammler "nur" weil ihn der Arbeitnehmer finanziert. Und dann wäre es doch nur "fair" wenn er auch etwas vom Gammler zurück bekommt? In dem Fall die Möglichkeit nicht von jemanden gepawnt zu werden, dem er das Überleben sichert.
Hier möchte ich nochmal auf mein Posting von gestern verweisen:
Wenn das Matchmaking wirklich gut ist, werden die Mega Helden mit den Leuten zusammen geworfen, wo nach paar Spielen festgestellt wird, dass die eh nix können und nach 30h wieder aussteigen! @Jaro, @thething und co quasi. Letztere zu verlieren, ist nicht schlimm. Ersteren ein stetig anhaltendes Erfolgserlebnis zu geben - und die rocken letztere mal RICHTIG - hingegen schon.

Und die Trackings sind heute schon so gut, dass genau das funktionieren kann! Vermutliche Abspringer opfern, um die Wale zu schröpfen.

Problem ist das keins, merken wird es keiner und gearscht sind der Gammler und der Arbeiter!

Übrigens: Ein Win-Win wäre, wenn der Arbeiter statt 40€ zu zahlen um alles zu bekommen, die 40€ dem Gammler gibt, der das dann freispielt :D
 
Genau das ist, was mich an dem System auch am meisten stört. Gab ja erst eine "Untersuchung" seitens der ESBR und seitens der USK und beide haben IIRC festgestellt, dass die Lootboxen nicht unter Glücksspiel fallen :(


Unser @burglar sieht das imho aber alles viel zu emotional. Wenn man von dieser Warte aus auf das Ganze schaut, kann man eigentlich nur weglaufen :D
Und genau hier ist der feine Unterschied. Wenn es ein Grind ist, der am Ende zu einem zufälligen Item führt, ist das deutlich besser als eine verschissene Lootbox, die man für Kohle kaufen kann und auch zufällig ist. Die Grauzone ergibt sich ja meist erst, weil die Wichser von Publisher „sowohl als auch“ machen. Also mit (erspielbarer) Ingame-Währung UND Echtgeld kaufbar. Ich kann da auch NULL die USK nachvollziehen. Zufälliger Gegenstand, der sich im Wert unterscheidet kaufbar ==> Glücksspiel Ab 18. Fertig. Da gäbe es bei mir auch keine Mischung. Richtig strikt. Und gut ist.
 
Noch als Ergänzung: Kaufbare Zusatzinhalte sind für mich in Ordnung, wenn der Gegenstand als solcher klar definiert und ohne Zufallselement ist!
 
Zufälliger Gegenstand, der sich im Wert unterscheidet kaufbar ==> Glücksspiel Ab 18. Fertig. Da gäbe es bei mir auch keine Mischung. Richtig strikt. Und gut ist.
jepp. Kann die Entscheidung auch nicht nachvollziehen. Alle diese Spiele sollten ab 18 sein.

Das Schlimme ist, dass die LootBoxen etc ja meist sogar erst (in der aktuellen Zeit wurde es weniger, wird aber sicher wieder mehr nach der aktuellen Debatte) paar Wochen nach Release - und damit nach den Reviews - die Lootboxen und Co via Patch nachgerüstet haben.
 
Und genau hier ist der feine Unterschied. Wenn es ein Grind ist, der am Ende zu einem zufälligen Item führt, ist das deutlich besser als eine verschissene Lootbox, die man für Kohle kaufen kann und auch zufällig ist. Die Grauzone ergibt sich ja meist erst, weil die Wichser von Publisher „sowohl als auch“ machen. Also mit (erspielbarer) Ingame-Währung UND Echtgeld kaufbar. Ich kann da auch NULL die USK nachvollziehen. Zufälliger Gegenstand, der sich im Wert unterscheidet kaufbar ==> Glücksspiel Ab 18. Fertig. Da gäbe es bei mir auch keine Mischung. Richtig strikt. Und gut ist.

So ist es und da fliegt dann bitte auch gleich der ganze Schund mit aus den Appstores.
 
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