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WickerMan schrieb:
Hast du dir mal ein paar Filme angeschaut? Rentiert sich die Box?

Klar, zu einigen gabs auch ein paar Berichte im zuletzt gesehen-Topic. Die Box rentiert sich schon allein durch die Klasse aufmachung. Für die Filme muss man imo schon nen kleinen Spleen mitbringen, ich fand zumindest die Erstlinge der Serien sehr gut, diverse Frankenstein und Dracula Fortsetzungen habe ich mir dann aber nicht mehr gegeben
 
mcpete schrieb:
Das Outfit links hab ich auch im Schrank :love:

:lol:

Anziehen und ein Bild davon in die User-Gallery stellen! :naughty:

The Million Dollar Hotel OST:
[IMG]
Bildquelle: Amazon.de

Einfach schöne, ruhige Musik...schön traurig. Wenn's einem zu gut geht, reinhören, träumen und Depressionen ausleben. :narr:
 
Cult of Luna -Somewhere Along the Highway-
Die CD des Jahres, von vorne bis hinten einfach nur überwältigend.

Satyricon -Now Diabolical-
Noch sperriger und unzugägnlicher als vorher, teilweise trotz der komplexen Songstrukturen extrem minimalistisch. Und mit "The Pentagram Burns" haben sie eine der geilsten Metal-Hymnen überhaupt komponiert. :ylsuper:

Oceansize -Effloresce-
Erstes Album der britischen Proggies, wer etwas mit Faith No More und Tool anfagen kann, könnte damit glücklich werden.
 
Der weisse Hai (endlich mal, ist diese 2-Disc Edition)
House of Wax (gab immerhin noch eine mit dem geprägten Pappschuber)
King Kong (will meine Nachbarn mit dem Affengebrüll belästigen)

Jeweils 9,99 Euro. Eigentlich auch nur deswegen gekauft ;)
 
The Devil's Rejects

Bisher habe ich nur gutes von dem Film gehört, von daher habe ich ihn mal blind gekauft. Eigentlich wollte ich mir den schon letzte Woche im MM für 13 Euro kaufen, gestern hat er natürlich wieder 15 Euro gekostet. Schweine. :D

Im übrigen bin ich jetzt, was meine Kaufsucht angeht, ganz unten angekommen: ich habe es bisher nicht mal für nötig erachtet, ihn auszupacken. :rolleyes:


Der nächste Monat wird auch teuer: Deadwood Season 2, Bundys 5, The Descent, sowie die Rocky Box auf der Filmbörse... damit wäre dann das komplette Geld für den Wii weg. Scheiß auf's Zocken! :zahn:
 
Oh das erinnert mich daran, dass ich den auch auf der Liste habe. Kannst du mal ganz kurz was zum Film sagen? Ich habe letztens irgendwo was drüber gelesen und weiss jetzt nicht mal mehr worum es in dem Film geht.
 
Ich habe ihn ja noch nicht gesehen und kann somit auch nicht viel dazu schreiben. ;)
Den Bildern nach zu urteilen scheinen zumindest die Charaktere ziemlich abgedreht zu sein. Schau halt mal bei ofdb oder so nach.
Vielleicht kann dir aber auch Splatterfrog weiterhelfen. :naughty:
 
Splatterfrog und ich gehen nicht konform was den Filmgeschmack betrifft :znaika:

Ich hab mal bei ofdb geschaut und erinner mich wieder *g* Ist halt ein Rod Zombie. Hast Du ihn als 2-Disc bekommen?
 
Tool - 10,000 Days

[IMG]
(Quelle: Amazon.de)

Eigentlich habe ich fest mit einer Enttäuschung beim neuen Tool-Album gerechnet und der ganze Wirbel um die Band und ihrer Heimlichtuerei ging mir schon vor der Veröffentlichung auf den Keks, doch ich konnte die Scheibe einfach nicht liegen lassen.
Zum Glück muss ich sagen, denn das Album ist richtig gut geworden! Es dauerte 1-2 Durchläufe bis es gezündet hat aber seitdem rotiert es bei mir in jeder freien Minute.
Geliefert wird was man erwartet wenn man Tool kennt, der erste Song knüpft direkt an Lateralus an und entwickelt sich dann mit einigen neuen und ungewohnten Spielreien zu einem sehr eigenständigen Werk mit genug Abwechslung und einer Menge an Atmosphäre.
Der Höhepunkt des Albums sind für mich eindeutig die Tracks 7+8 (Lost Keys (Blame Hofman) + Rosetta Stoned) wobei Track 7 eher eine kleine Einleitung zu Rosetta Stoned ist bei dem man einem Dialog zwischen einem Doktor und einer Schwester lauscht. Ín dem danach folgenden, 11 Minuten andauernden Spektakel erzählt dann der Patient, der offensichtlich auf einem LSD-Trip oder sowas ist, seine Geschichte. Es haut mich bei jedem Durchgang erneut aus dem Sessel, einfach genial was da gezaubert wird.

Einzige Kritikpunkte sind für mich zum einen die etwas tiefenlastige Produktion, welche es schwer macht Maynards Worte zu verstehen ohne die Anlage herrunter zu regeln und damit ein ganzes Stück Dynamik zu nehmen, vielleicht ist mein Equipment auch einfach überfordert. Zum anderen find ich es wenig Schade das soviele Tracks auf die CD gesetzt wurden obwohl es eigentlich nur 6 Songs sind. Naja, anscheinend eine Marketing-Entscheidung da sich 11 Track wohl besser verkaufen als 6.

Kaufen! :D

Für mich kam das Album genau zum richtigen Zeitpunkt, mit seiner düsteren und hoffnunglosen Atmosphäre trifft es meine Gemütslage ziemlich genau...
 
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Ich muß leider sagen, daß dieses Album für mich ebenso stinklangweilig ist wie "Lateralus". Ich habe "Aenima" geliebt, werde inzwischen aber den Eindruck nicht los, daß sich die Band in ihrem Größenwahn und ihrer Arroganz mächtig verzettelt hat. Es fehlen die Gefühle, es fehlt die Substanz, ich finde nur eine Aneinanderreihung mehr oder weniger spannender Riffs, mit den inzwischen wirklich abgedroschenen Songstrukturen und einer zu glatten Produktion.
Objektiv gesehen ist "10.000 Days" sicherlich kein schlechtes Album, aber mich reisst es nicht vom Hocker.
 
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Also ich find generell das Tool ein wenig kühl und überheblich wirken, das ist aber glaub ich auch so gewollt und hat sie dahin gebracht wo sie jetzt stehen.

Ich mag Undertow und Aenima auch sehr gern aber Lateralus ist da irgendwie noch ne andere Liga. Die Kälte war aber von Anfang an present wie ich finde, das unterstreichen ja auch schon die alten Videos.

Kommt aber glaub ich darauf an wie man an Tool herrantritt, ich für meinen Teil hab von der musikalischen Seite nicht so die Kenne und lass mich auch schonmal von recht simplen Riffs verführen, was Tool für mich ausmacht ist eindeutig der Frontmann und seine Texte, auch wenn sie erst an letzter Stelle stehen sind sie eine Klasse für sich.

Lateralus war da einfach fantastisch komplex und verworren, die Fanbase ist immernoch dran neue Dinge aus den Versen zu kitzeln. Man kann es natürlich auch übertreiben und man sollte nicht alles totinterpretieren, aber mit manchen Alben kann ich mich sogar Wochen beschäftigen und habe Spass daran.

10.000 Days ist diesmal wie es scheint auch kein Konzept-Album geworden und viel eingängiger von den Texten her, trotzdem hab ich aber noch ne Menge Nüsse zu knacken bei all den Details.
Allein was man aus Track 7+8 herrauskitzeln kann find ich Wahnsinn, da geh ich richtig drin auf. Die bedeutenden Kleinigkeiten fangen bei den Titelnamen an, übers Cover, die Tempo-Wechsel innerhalb des Songs, bis hin zu den Leuten die an den Tracks mitgearbeitet haben bzw zu denen Referenzen aufgezeigt werden. All die Scheisse hilft dabei sich selbst seine kleinen Interpretationen zurecht zu spinnen, egal ob man damit nun die Intention des Machers trifft oder nicht.

Ich steh einfach auf so scheiss, deshalb hat Isis auch genau meinen Nerv getroffen :D
 
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