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reneheld83
Guest
Gerade gelesen, steht überall. Krass, was nun?
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Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
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Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
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reneheld83
Guest
Lothar 
A
André
Guest
Wie wäre es mit Dick Advocaat? 
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reneheld83
Guest
Jemand der mit Vornamen Penis heisst, wird nicht unser Bundestrainer.
Steve Austin
Blasters Bester
Hitzfeld wird nicht Bundestrainer
Völlig überraschend erteilte der bislang einzige Kandidat auf die Nachfolge des zurückgetretenen Teamchefs Rudi Völler dem Deutschen Fußball-Bund eine Absage.
"Entscheidung ist mir sehr, sehr schwer gefallen"
Dies teilte der 55-Jährige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder am Donnerstag mit. "Diese Entscheidung ist mir sehr, sehr schwer gefallen. Das Amt des Bundestrainers ist eine Auszeichnung, die Weltmeisterschaft im eigenen Land ein Traum", erklärte Hitzfeld. "Aber ich bin derzeit nicht in der Verfassung, die nötig ist, der deutschen Nationalmannschaft bis zur WM 2006 weiterzuhelfen - so, wie ich das unbedingt für nötig halte. Ich möchte mich für das mir entgegen gebrachte Vertrauen bedanken. Mit Herrn Mayer-Vorfelder habe ich ein gutes Gespräch geführt und wir hatten Einigkeit in allen wesentlichen Punkten erzielt."
Mayer-Vorfelder bedauert Entscheidung
DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder erklärt dazu: "Ich bedauere die Entscheidung von Ottmar Hitzfeld, aber ich habe sie zu respektieren. Über die neue Situation und die Namen möglicher Kandidaten für das Bundestrainer-Amt wird im DFB-Präsidium am Montag zu beraten sein." Wer nun für das Amt in Frage kommt, ist völlig offen. Als Anwärter gelten Otto Rehhagel (Nationaltrainer Griechenland), Lothar Matthäus (Ungarn), Jupp Heynckes (Schalke 04) und mit eventuell auch noch Christoph Daum (Fenerbahce Istanbul).
"Vielleicht kommt auch ein ausländischer Trainer in Frage", erklärte Udo Lattek im DSF-Doppelpass.
Quelle
Richtige Entscheidung vom Ottmar. Schadet nur der Bilanz und mit dem Greis MV als Boss wäre das eh nix geworden. Soll der Depp das doch alleine machen. 
Völlig überraschend erteilte der bislang einzige Kandidat auf die Nachfolge des zurückgetretenen Teamchefs Rudi Völler dem Deutschen Fußball-Bund eine Absage.
"Entscheidung ist mir sehr, sehr schwer gefallen"
Dies teilte der 55-Jährige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder am Donnerstag mit. "Diese Entscheidung ist mir sehr, sehr schwer gefallen. Das Amt des Bundestrainers ist eine Auszeichnung, die Weltmeisterschaft im eigenen Land ein Traum", erklärte Hitzfeld. "Aber ich bin derzeit nicht in der Verfassung, die nötig ist, der deutschen Nationalmannschaft bis zur WM 2006 weiterzuhelfen - so, wie ich das unbedingt für nötig halte. Ich möchte mich für das mir entgegen gebrachte Vertrauen bedanken. Mit Herrn Mayer-Vorfelder habe ich ein gutes Gespräch geführt und wir hatten Einigkeit in allen wesentlichen Punkten erzielt."
Mayer-Vorfelder bedauert Entscheidung
DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder erklärt dazu: "Ich bedauere die Entscheidung von Ottmar Hitzfeld, aber ich habe sie zu respektieren. Über die neue Situation und die Namen möglicher Kandidaten für das Bundestrainer-Amt wird im DFB-Präsidium am Montag zu beraten sein." Wer nun für das Amt in Frage kommt, ist völlig offen. Als Anwärter gelten Otto Rehhagel (Nationaltrainer Griechenland), Lothar Matthäus (Ungarn), Jupp Heynckes (Schalke 04) und mit eventuell auch noch Christoph Daum (Fenerbahce Istanbul).
"Vielleicht kommt auch ein ausländischer Trainer in Frage", erklärte Udo Lattek im DSF-Doppelpass.
Quelle
Richtige Entscheidung vom Ottmar. Schadet nur der Bilanz und mit dem Greis MV als Boss wäre das eh nix geworden. Soll der Depp das doch alleine machen. 
Sind die bekloppt?
Steve Austin
Blasters Bester
Stimmen zur Hitzfeld Absage :
Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender Eintracht Frankfurt):
"Die Entscheidung von Hitzfeld hat mich in meiner Meinung bestätigt, dass viel mehr hätte getan werden müssen, um Rudi Völler zu halten. Jeder weiß, wie deprimierend solch eine Niederlage wie gegen Tschechien für einen Fußball-Trainer ist. Nach dem Spiel hätte man Völler viel besser 'bewachen' müssen. Wenn er von Profis wie Uli Hoeneß oder Rudi Assauer, die lange Erfahrung in dem Geschäft haben, abgeschirmt worden wäre, hätte er die Nacht überstanden."
Harald Strutz (Präsident FSV Mainz 05 und Vize-Präsident Deutsche Fußball Liga):
"Man hat die Absage von Ottmar Hitzfeld zu akzeptieren. Man muss jetzt ein genaues Anforderungsprofil entwerfen und auch offen für ausländische Trainer sein und neue Wege gehen. Da dürfen wir Deutsche uns nicht so zurückhalten, auch andere Länder verfahren so. Es gibt zum Beispiel einen Morten Olsen. Für eine Verpflichtung von Christoph Daum hätte ich allerdings überhaupt kein Verständnis."
Rudi Assauer (Manager Schalke 04):
"Es ist schade, dass es Ottmar Hitzfeld nicht macht. Ich vertraue voll und ganz den Sachkenntnissen von DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder. Er wird schon den Richtigen finden."
Peter Pander (Manager VfL Wolfsburg):
"Das ist sehr schade, Ottmar Hitzfeld war ein geeigneter Kandidat, jetzt ist die DFB-Spitze gefordert. Es werden Diskussionen losgehen, man muss Hitzfelds Entscheidung aber respektieren."
Klaus Allofs (Sportdirektor Werder Bremen):
"Das ist schon verwunderlich. Wenn man Gespräche aufnimmt, ist ja eigentlich eine gewisse Bereitschaft zu erkennen. Ich weiß nicht, warum sich Ottmar Hitzfeld gegen das Amt entschieden hat und kann mir kaum vorstellen, dass es an Dingen wie der Entlohnung gelegen hat. Nun wird es schwierig, jemanden zu finden, der die Erwartungen erfüllen kann."
Dietmar Beiersdorfer (Sportchef Hamburger SV):
"Diese Entscheidung überrascht mich. Damit konnte man nicht rechnen. Ich war davon ausgegangen, dass Ottmar Hitzfeld unser neuer Bundestrainer wird. Nun ist die Situation natürlich nicht ganz einfach. Man darf aber nicht in Hektik verfallen. Spontan fällt mir aber auch keine Alternative ein."
Rene Müller (DDR-Torwart-Idol, Trainer von Zweitliga-Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt):
"Ottmar Hitzfeld war auch mein Wunschkandidat. Ich habe ihn als den besten Mann für diese Position gesehen. Jetzt hat DFB-Präsident Mayer-Vorfelder ein echtes Problem. Der DFB hätte Rudi Völler in letzter Zeit einfach mehr Rückendeckung geben müssen. Aber Völler ist teilweise regelrecht unterlaufen worden und konnte bei all den Personaldiskussionen nicht mehr in Ruhe seine Arbeit machen."
Werner Hackmann (Liga-Präsident und Mitglied des DFB-Präsidiums):
"Schade, alles weitere werden wir am Montag auf der Präsidiumsversammlung sehen. Ich werde jetzt keine weiteren Namen nennen und mich nicht an Spekulationen beteiligen."
Falko Götz (Trainer Hertha BSC Berlin):
"Die Entscheidung von Ottmar Hitzfeld überrascht mich sehr. Ich habe ihn in meiner Zeit in München als sehr kompetenten und fairen Sportsmann kennen gelernt. Er hätte sowohl in sportlicher Hinsicht als auch als Repräsentant die Rolle des Bundestrainers gut ausgefüllt. Es ist schade, dass er es nicht macht. Der DFB sollte sich bei der Suche nach einem neuen Kandidaten Zeit lassen, schließlich ist das Anforderungsprofil an den neuen Mann wegen der bevorstehenden WM im eigenen Land sehr hoch."
Felix Magath (Trainer des FC Bayern München):
“Das überrascht mich sehr. Es wäre wunderbar gewesen. Ottmar Hitzfeld wäre der richtige Mann gewesen. Jetzt hat man ein Problem. Ich kann das nicht lösen. Ich beschäftige mich mit anderen Problemen, die wichtiger sind. Ich bin Vereinstrainer und kein Nationaltrainer. Das möchte ich auch ein paar Jahre noch bleiben. Die Aufgabe beim FC Bayern ist so anspruchsvoll, da kann man nichts nebenbei machen.“
Lothar Matthäus (deutscher Rekord-Nationalspieler und Nationaltrainer von Ungarn):
“Die Situation hat sich wieder grundlegend geändert. Die Absage von Ottmar Hitzfeld hat auch mich sehr überrascht. Auf mich ist aber noch niemand zugekommen. Zudem habe ich auch eine reizvolle Aufgabe, und die ist, mich mit der ungarischen Nationalmannschaft für die WM 2006 in Deutschland zu qualifizieren. Deshalb werde ich mich nicht an Spekulationen zum Thema Bundestrainer beteiligen. Der Deutsche Fußball-Bund muss sich nun die Zeit nehmen, alle Positionen und alle Wege durchzugehen, damit am Ende gewährleistet ist, dass man bis zur WM 2006 wieder erfolgreich ist."
Wolfgang Holzhäuser (Sprecher der Geschäftsführung Bayer Leverkusen):
“Die Absage von Ottmar Hitzfeld ist für den DFB bedauerlich. Ich gehe davon aus, dass das Präsidium in Kürze einen adäquaten Nachfolger präsentiert. Rudi Völler ist ohnehin der Beste.“
Michael Meier (Manager von Borussia Dortmund):
“Ich kenne die Gründe nicht, aber ich kann mich nicht damit anfreunden, warum Ottmar Hitzfeld abgesagt hat. Ich denke, es gibt nur eine Ideallösung, und die heißt Hitzfeld. Es muss daran gearbeitet werden, dass er seinen Entschluss noch einmal überdenkt. Denn der DFB, die Bundesliga, praktisch der gesamte deutsche Fußball ist für Hitzfeld als Völler-Nachfolger. Es macht jetzt keinen Sinn, in der Öffentlichkeit andere Namen zu diskutieren. Hitzfeld hat dem Fußball viel zu verdanken, und er steht in der Pflicht, dem deutschen Fußball etwas zurückzugeben.“
Fredi Bobic (Nationalspieler von Hertha BSC Berlin):
“Ich bin doch etwas überrascht, dass er es nicht macht. Er war der große Favorit auf das Amt. Diese Entscheidung muss man aber jetzt respektieren, ohne Wenn und Aber.“
Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender Eintracht Frankfurt):
"Die Entscheidung von Hitzfeld hat mich in meiner Meinung bestätigt, dass viel mehr hätte getan werden müssen, um Rudi Völler zu halten. Jeder weiß, wie deprimierend solch eine Niederlage wie gegen Tschechien für einen Fußball-Trainer ist. Nach dem Spiel hätte man Völler viel besser 'bewachen' müssen. Wenn er von Profis wie Uli Hoeneß oder Rudi Assauer, die lange Erfahrung in dem Geschäft haben, abgeschirmt worden wäre, hätte er die Nacht überstanden."
Harald Strutz (Präsident FSV Mainz 05 und Vize-Präsident Deutsche Fußball Liga):
"Man hat die Absage von Ottmar Hitzfeld zu akzeptieren. Man muss jetzt ein genaues Anforderungsprofil entwerfen und auch offen für ausländische Trainer sein und neue Wege gehen. Da dürfen wir Deutsche uns nicht so zurückhalten, auch andere Länder verfahren so. Es gibt zum Beispiel einen Morten Olsen. Für eine Verpflichtung von Christoph Daum hätte ich allerdings überhaupt kein Verständnis."
Rudi Assauer (Manager Schalke 04):
"Es ist schade, dass es Ottmar Hitzfeld nicht macht. Ich vertraue voll und ganz den Sachkenntnissen von DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder. Er wird schon den Richtigen finden."
Peter Pander (Manager VfL Wolfsburg):
"Das ist sehr schade, Ottmar Hitzfeld war ein geeigneter Kandidat, jetzt ist die DFB-Spitze gefordert. Es werden Diskussionen losgehen, man muss Hitzfelds Entscheidung aber respektieren."
Klaus Allofs (Sportdirektor Werder Bremen):
"Das ist schon verwunderlich. Wenn man Gespräche aufnimmt, ist ja eigentlich eine gewisse Bereitschaft zu erkennen. Ich weiß nicht, warum sich Ottmar Hitzfeld gegen das Amt entschieden hat und kann mir kaum vorstellen, dass es an Dingen wie der Entlohnung gelegen hat. Nun wird es schwierig, jemanden zu finden, der die Erwartungen erfüllen kann."
Dietmar Beiersdorfer (Sportchef Hamburger SV):
"Diese Entscheidung überrascht mich. Damit konnte man nicht rechnen. Ich war davon ausgegangen, dass Ottmar Hitzfeld unser neuer Bundestrainer wird. Nun ist die Situation natürlich nicht ganz einfach. Man darf aber nicht in Hektik verfallen. Spontan fällt mir aber auch keine Alternative ein."
Rene Müller (DDR-Torwart-Idol, Trainer von Zweitliga-Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt):
"Ottmar Hitzfeld war auch mein Wunschkandidat. Ich habe ihn als den besten Mann für diese Position gesehen. Jetzt hat DFB-Präsident Mayer-Vorfelder ein echtes Problem. Der DFB hätte Rudi Völler in letzter Zeit einfach mehr Rückendeckung geben müssen. Aber Völler ist teilweise regelrecht unterlaufen worden und konnte bei all den Personaldiskussionen nicht mehr in Ruhe seine Arbeit machen."
Werner Hackmann (Liga-Präsident und Mitglied des DFB-Präsidiums):
"Schade, alles weitere werden wir am Montag auf der Präsidiumsversammlung sehen. Ich werde jetzt keine weiteren Namen nennen und mich nicht an Spekulationen beteiligen."
Falko Götz (Trainer Hertha BSC Berlin):
"Die Entscheidung von Ottmar Hitzfeld überrascht mich sehr. Ich habe ihn in meiner Zeit in München als sehr kompetenten und fairen Sportsmann kennen gelernt. Er hätte sowohl in sportlicher Hinsicht als auch als Repräsentant die Rolle des Bundestrainers gut ausgefüllt. Es ist schade, dass er es nicht macht. Der DFB sollte sich bei der Suche nach einem neuen Kandidaten Zeit lassen, schließlich ist das Anforderungsprofil an den neuen Mann wegen der bevorstehenden WM im eigenen Land sehr hoch."
Felix Magath (Trainer des FC Bayern München):
“Das überrascht mich sehr. Es wäre wunderbar gewesen. Ottmar Hitzfeld wäre der richtige Mann gewesen. Jetzt hat man ein Problem. Ich kann das nicht lösen. Ich beschäftige mich mit anderen Problemen, die wichtiger sind. Ich bin Vereinstrainer und kein Nationaltrainer. Das möchte ich auch ein paar Jahre noch bleiben. Die Aufgabe beim FC Bayern ist so anspruchsvoll, da kann man nichts nebenbei machen.“
Lothar Matthäus (deutscher Rekord-Nationalspieler und Nationaltrainer von Ungarn):
“Die Situation hat sich wieder grundlegend geändert. Die Absage von Ottmar Hitzfeld hat auch mich sehr überrascht. Auf mich ist aber noch niemand zugekommen. Zudem habe ich auch eine reizvolle Aufgabe, und die ist, mich mit der ungarischen Nationalmannschaft für die WM 2006 in Deutschland zu qualifizieren. Deshalb werde ich mich nicht an Spekulationen zum Thema Bundestrainer beteiligen. Der Deutsche Fußball-Bund muss sich nun die Zeit nehmen, alle Positionen und alle Wege durchzugehen, damit am Ende gewährleistet ist, dass man bis zur WM 2006 wieder erfolgreich ist."
Wolfgang Holzhäuser (Sprecher der Geschäftsführung Bayer Leverkusen):
“Die Absage von Ottmar Hitzfeld ist für den DFB bedauerlich. Ich gehe davon aus, dass das Präsidium in Kürze einen adäquaten Nachfolger präsentiert. Rudi Völler ist ohnehin der Beste.“
Michael Meier (Manager von Borussia Dortmund):
“Ich kenne die Gründe nicht, aber ich kann mich nicht damit anfreunden, warum Ottmar Hitzfeld abgesagt hat. Ich denke, es gibt nur eine Ideallösung, und die heißt Hitzfeld. Es muss daran gearbeitet werden, dass er seinen Entschluss noch einmal überdenkt. Denn der DFB, die Bundesliga, praktisch der gesamte deutsche Fußball ist für Hitzfeld als Völler-Nachfolger. Es macht jetzt keinen Sinn, in der Öffentlichkeit andere Namen zu diskutieren. Hitzfeld hat dem Fußball viel zu verdanken, und er steht in der Pflicht, dem deutschen Fußball etwas zurückzugeben.“
Fredi Bobic (Nationalspieler von Hertha BSC Berlin):
“Ich bin doch etwas überrascht, dass er es nicht macht. Er war der große Favorit auf das Amt. Diese Entscheidung muss man aber jetzt respektieren, ohne Wenn und Aber.“
Steve Austin
Blasters Bester
Familiäre und gesundheitliche Gründe
"Ich bin derzeit nicht in der Verfassung, die nötig ist, der deutschen Nationalmannschaft bis zur WM 2006 weiterzuhelfen - so, wie ich das unbedingt für nötig halte", lautete Hitzfelds Begründung. Der 55-Jährige will sich mehr seiner Familie widmen und fühlt sich zudem nach eigener Aussage körperlich nicht in der Lage, den Job zu übernehmen. "Denn für das Amt muss man hundertprozentig fit sein", so Hitzfeld.
Nicht kommentieren wollte er Berichte, nach denen er bereits einen Vorvertrag als Nachfolger von Alex Ferguson bei Manchester United ab 2005 besitzt.
Quelle
Klang auch gerade im EM-Talk an. Er befindet sich wohl in der selben Verfassung wie nach der Zeit in Dortmund. Soll er das Jahr Pause machen, sich vollständig erholen und dann mit ManU wieder angreifen.
"Ich bin derzeit nicht in der Verfassung, die nötig ist, der deutschen Nationalmannschaft bis zur WM 2006 weiterzuhelfen - so, wie ich das unbedingt für nötig halte", lautete Hitzfelds Begründung. Der 55-Jährige will sich mehr seiner Familie widmen und fühlt sich zudem nach eigener Aussage körperlich nicht in der Lage, den Job zu übernehmen. "Denn für das Amt muss man hundertprozentig fit sein", so Hitzfeld.
Nicht kommentieren wollte er Berichte, nach denen er bereits einen Vorvertrag als Nachfolger von Alex Ferguson bei Manchester United ab 2005 besitzt.
Quelle
Klang auch gerade im EM-Talk an. Er befindet sich wohl in der selben Verfassung wie nach der Zeit in Dortmund. Soll er das Jahr Pause machen, sich vollständig erholen und dann mit ManU wieder angreifen.
E
Enrico Pallazzo
Guest
Bora Milotinovic (oder so ähnlich) ist doch Experte für Exotenteams
R
reneheld83
Guest
Naja, genug davon haben wir ja.
J
Justus Jonas
Guest
Jetzt aber Christoph Daum. Er ist der beste jetzt in Deutschland.
Oder nen Ausländer (Wenger, Hiddink, etc.).
Oder nen Ausländer (Wenger, Hiddink, etc.).
Superfrog
Madruk
Hm, jetzt ist wohl erstmal völlige Ratlosigkeit angesagt.
Ich favorisiere natürlich auch Daum, aber MV wird ihn wegen der Kokaingeschichte nicht ranlassen. Folgerichtig muss erstmal MV weg. Mit Rehagel könnte ich mich auch noch anfreunden, aber der will ja wohl lieber erstmal Grieche bleiben. Ausländische Alternative wäre Wenger, allerdings wäre es a) peinlich für Deuschland, einen ausländischen Trainer zu haben und er b) imo wohl kein langfristiger Erfolgsgarant.
Bloß nicht Matthäus, ein Bundestrainer sollte ein Mindestmaß an Intelligenz mitbringen.
Ich favorisiere natürlich auch Daum, aber MV wird ihn wegen der Kokaingeschichte nicht ranlassen. Folgerichtig muss erstmal MV weg. Mit Rehagel könnte ich mich auch noch anfreunden, aber der will ja wohl lieber erstmal Grieche bleiben. Ausländische Alternative wäre Wenger, allerdings wäre es a) peinlich für Deuschland, einen ausländischen Trainer zu haben und er b) imo wohl kein langfristiger Erfolgsgarant.
Bloß nicht Matthäus, ein Bundestrainer sollte ein Mindestmaß an Intelligenz mitbringen.
heul
Online-Shop Entdecker
Jürgen Klopp, Klaus Augenthaler, Hans Meier, Bernd Stange, Otto Rehhagel, Christoph Daum... Deutschland braucht immernoch keinen ausländischen Trainer.
Und wenn, dann bitte Dragoslav "Lebbe geht weiter" Stepanovic, dann verlieren die Deutschen mit Stil! :zahnlücke
Ich kann Hitzfeld verstehen, denn bisher hat er ja nur Top-Mannschaften betreut, diesmal müsste er mit ner Gurkentruppe durch die Welt tingeln, keine schöne Perspektive.
Und wenn, dann bitte Dragoslav "Lebbe geht weiter" Stepanovic, dann verlieren die Deutschen mit Stil! :zahnlücke
Ich kann Hitzfeld verstehen, denn bisher hat er ja nur Top-Mannschaften betreut, diesmal müsste er mit ner Gurkentruppe durch die Welt tingeln, keine schöne Perspektive.