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Fankurven-Thread II - wer aus 11 Freunde zitiert, hat ein kleines Glied

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Ich bin ja mal echt gespannt, was das wieder fuer Konsequenzen haben wird. Vollidioten :dozey:

Dass die ganze Chose so eskaliert ist, war in meinen Augen im uebrigen diesmal die Schuld der Cops. Die haben einfach nicht schnell genug reagiert. Denn dass ein einfacher Ordner, der einpaarmarkfuffzisch bekommt, sich nicht vom Mob die Fresse polieren lassen will, ist meiner Meinung nach mehr als nur verstaendlich.
 
Nur 500 personalisierte Sitzplätze für Rostock beim St.Pauli-Spiel

Der Aufschrei in beiden Fanszenen ist zurecht groß, denn diese Regelung ist der Anfang vom Ende. Völlig sinnfrei und unreflektiert, denn den Streß beim letzten Spiel in Hamburg gab es vor'm Stadion (abgesehen von der Pyro-Show in der Halbzeit) und der ging auch so gut wie ausschließlich von den Hamburger Riot-Kids aus. Hier trifft es die Falschen und sollte dieses Gebaren Schule machen, dann wird es in Zukunft keine richtigen Derbys mehr geben.

Mit so einer Regelung hält man kaum einen Rostocker ab nach Hamburg zu fahren, im Gegenteil schürt man vermutlich sogar die ganze Geschichte noch viel mehr, denn im (!) Stadion kann man einen Mob mit Sicherheit besser kontrollieren als außerhalb. :rolleyes:

Ich würde mir ja fast wünschen, das Rostock mit vielen Leuten kommt und Rabatz macht, damit der Polizei der Unsinn dieser Entscheidung um die Ohren fliegt. Alternativ auch gerne 'ne Demo während des Spiels. ;)
 
Wird trotzdem krachen ohne Ende und auch mehr als 500 Rostocker im Stadion sein.

Warn doch beim letzten mal schon 500 leute ohne Karte drin. :lol:
 
Ich habe mich am Samstag mit Freunden auch über das Spiel unterhalten. Der Rostocker hat vorgeschlagen, man könne ja im Volkspark spielen. Der Polizist hat dagegen vorgeschlagen, dass Spiel in Süddeutschland auszutragen. Irgendwas mehrheitsfähiges dabei, pete? :D
 
Am einfachsten wäre es, wenn die Leute sich endlich wie erwachsene Menschen benehmen, dann wären solche beknackten Maßnahmen gar nicht erst nötig.
 
Die Maßnahmen haben so und so die Büchse der Pandora geöffnet,
der Weg ist jetzt nicht mehr weit zu Englischen Verhältnissen.

Bin nur gespannt wie die deutsche Fankultur, welche ja schon früher trotz Hang zum Englischen auch schon immer etwas Südländisches drin hatte, das im Allgemeinen verkraften wird.

Zumindest in Kaiserslautern kann ich mir nicht vorstellen, das ohne die Westkurve noch Zuschauerzahlen wie jetzt möglich sind bzw. nur dann zu den ganz großen Spielen.
Sicher wirds bei einigen Vereinen null Unterschied machen, in anderen (Dortmund?!, Pauli!) wird es wohl auf ähnliches hinauslaufen.

DaZke Corni.
 
Ich lehne mich jetzt mal ein wenig aus dem Fenster...

Anfangs würden vielleicht 20% weniger Zuschauer in die Stadien kommen, wenn es keine Stehplätze mehr gibt und nur noch personalisierte Karten ausgegeben werden würden. Spätestens nach ein bis zwei Spielzeiten hätte sich das aber normalisiert, da der Deutsche traditionell ein Herdentier ist und sowas eher mit Gleichgültigkeit aufnimmt. Halbleere Stadien wie in Italien kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Die "Fanszene" wird erst rummaulen, dann aber wie bei den Anstoßzeiten, der Zerstückelung der Spieltage, den Klappstehplätzen, der schleichenden Kommerzialisierung und den immer stärkeren Einschränkungen auch hier den Kürzeren ziehen und zeitnah neue Themen suchen, gegen die sie ist.

:naughty:
 

Ich finde den Schritt generell auch nicht gut, aber das ist mir zu einfach. Oder soll ich sagen: typisch "ultra"?

Es fehlt in weiten Teilen der Fanszenen einfach an Selbstreflektion. Vor dem Danke an Corny sollte vielleicht ein Danke an die Leute stehen, die Woche für Woche für Unruhen in und um die Stadien sorgen und dem ganzen Apparat erst das Futter für solche Maßnahmen liefern. Und da ist z.B. HRO immer vorne dabei. Ja, nur eine Minderheit, aber wenn Selbstregulierung nicht funktioniert, dann hat der Rest halt drunter zu leiden. Und genau das kreide ich vielen Fangruppen an, da muss nämlich der Ansatz erfolgen.

Viele Fussballfans scheinen sich am besten in der Opferrolle zu gefallen bzw. scheinen nur in dieser aktiv werden zu können.

Bevor das falsch verstanden wird: richtet sich nicht gegen Dich. Ich lese seit vorgestern aber in diversen Fäden zum Thema mit und was da teilweise geschrieben wird kann ich absolut nicht nachvollziehen. Da wird ja schon der Untergang des Abendlands herbeschworen... Wenn eine Fanszene unauffällig ist, dann hat sie auch nichts zu befürchten und da setze ich wieder oben an. Stichwort Selbstregulierung.
 
Und da ist z.B. HRO immer vorne dabei.
Ich bin mir nicht sicher, ob dem wirklich "immer" so ist (und ob du das nur aufgrund deiner Fanzugehörigkeit so siehst :D). Ich kenne ja auch nur Berichte von Dritten - die bestimmt ähnlich einseitig geschönt sind, wie die Stellungnahmen der Polizei. Ich war aber bei drei oder vier Spielen von Hansa, da konnte ich nichts schlimmes erkennen; zumindest nichts, was man nicht auch in anderen Stadien sieht.


Btw, mal ein Beitrag von meinem Kumpel:
Ich hab meine Karte für das Pauli Spiel seit Gestern, zum Glück über Beziehungen ergattert! Was da abgezogen wurde is wirklich das allerletzte! OK, im letzten Jahr hat der Gästeblock gebrannt, zu Pyro darf man ja eh nix positives mehr sagen, aber alle Verantwortlichen sollen sich mal genau hinterfragen, was denn sonst noch im Stadion vorgefallen ist...nämlich überhaupt nix!!! Aber es is bei Hansa kein Deut besser wie, als hier beim Waldhof, ein böser Suptra lässt einen fahren und schon hat die Presse wieder ihre Schlagzeile "Suptras zünden Rauchbomben in 27A".

Es war schon letztes Jahr bei allen Hansafans das Motto "Alle nach Pauli, auch ohne KARTE!!!" und daran wird diese lächerliche Aktion auch diesmal nichts ändern! Die Polizei hatte vor dem Stadion schon nichts mehr im Griff, es waren ca. 2000 Rostocker ohne Karte dabei und während dem Spiel standen vielleicht noch 200 draußen. Immerhin war man diesmal so clever (übrigens, zum ersten Mal bei 4 Spielen), dieses Spiel an einem Mittag stattfinden zu lassen.

Warum man das Spiel net einfach ins große Stadion verlegt, wo die Lage rundherum einfach viel besser zu überblicken is, is mir eh ein Rätsel! Naja, wenn der Schwarze Block nach dem Spiel wieder auf die Polizei los geht, dann warens ja auch wieder die Rostocker und beim nächsten Mal darf dann erst Recht keiner mehr mitfahrn!
Wir haben teilweise extrem auseinandergehende Meinungen was sowas angeht - also nicht gleich behaupten, ich sehe das alles auch so. :znaika: :D
 
Richtig. Selbstregulierung ist in meinen Augen auch das einzige was irgendwelche schwachsinnigen Aktionen, sei es nun Gezuendel à la Bochum oder Platzsturm in Berlin auf Dauer wird verhindern koennen. Wenn diese Idioten kapieren, dass der Scheiss, den sie machen im Block einfach nicht erwuenscht ist. Und wenn sie das nicht durch irgendwelche Repressalien welcher Obrigkeit auch immer aufgedrueckt bekommen sondern ihnen das von den Leuten klargemacht wird, die im Block neben ihnen stehen.

Es gab in Offenbach mal die unsaegliche Tendenz Rauchbomben und Boeller im Block zu zuenden. Nachdem das irgendwann ein wenig arg ausartete hat man den entsprechenden Leuten klar gemacht, dass sie mit dem Scheiss aufhoeren sollen, weil da keiner Bock drauf hatte. Und siehe da: Es hoerte auf. Genauso lief es mit den ach so lustigen U-Bahn-Bau Saengern. Anfangs pfiffen nur ein paar als die Gesaenge los gingen aber irgendwann pfiff der ganze Block und die Gesaenge verstummten.

Der Block muss diesen ganzen ueberfluessigen Scheiss mit sich selber regeln. Alles andere mag vielleicht kurzfristig Erfolg bringen. Von Dauer wird das nicht sein. Und da ist jeder Einzelne gefragt. Nicht das Maul halten sondern es mal aufmachen und sich wehren. Ich mag mich an den Weltuntergangsszenarien nicht beteiligen aber wenn das kontinuierlich so weitergeht, werden Repressalien in irgendeiner Form kommen. Deswegen bleibt es zu hoffe, dass die Fans endlich mal die Chuzpe haben sich nicht nur verbal gegen irgendwelche schwachsinnigen Ideen von der DFL oder wem auch immer zu wehren, sondern auch mal ihrem Nebenmann die Leviten zu lesen.
 
@Wick0r: Kannst HRO auch gegen andere Gruppen austauschen, die öfter auffallen. Mir geht es in erster Linie um Selbstreflektion und Selbstreinigung, das findet beides kaum statt in deutschen Fanszenen. Im Gegenteil dreht sich die ganze Spirale weiter...

Das mit dem "schwarzen Block" sehe ich (und die meisten anderen St.Pauli-Anhänger) ja genau so und das sorgt u.a. ja auch für das Unverständnis für diese Maßnahme und hoffentlich in Zukunft auch dafür, dass diese Leute von den eigenen Fans klare Ansagen bekommen (ich finde es ja immer wieder amüsant, dass sich die Fanszene von St.Pauli darüber aufregt, dass es in Rostock kaum klare Aktionen gegen Nazis gibt, sie aber andersrum die linken Krawallkids machen lassen.)

Nur kommuniziert die Polizei ja auch so, dass bei HRO nun der Kredit aufgebraucht ist (nicht nur bezogen auf Spiele in Hamburg) und da kann man sich als Fanszene doch auch mal an die eigene Nase fassen anstatt die Schuld bei anderen zu suchen.

Ist halt jetzt ein schmaler Grat. Wenn man hier für die Beschneidung von Fanrechten demonstriert, dann muss man auch aufpassen, dass man nicht wieder nur seinen Beißreflex durchsetzt.
 
@Wick0r: Kannst HRO auch gegen andere Gruppen austauschen, die öfter auffallen. Mir geht es in erster Linie um Selbstreflektion und Selbstreinigung, das findet beides kaum statt in deutschen Fanszenen.
Sehe ich auch so, hatte ich afair hier auch kürzlich irgendwo geschrieben.

ich finde es ja immer wieder amüsant, dass sich die Fanszene von St.Pauli darüber aufregt, dass es in Rostock kaum klare Aktionen gegen Nazis gibt, sie aber andersrum die linken Krawallkids machen lassen.
Da wird doch nur der jahrzehnte alte Penisneid dieser beiden Extreme, wer nun böser und von der Polizei/Gesellschaft weniger hart angegangen wird, mit ins Stadion mitgenommen. Armseeliges Gesindel auf beiden Seiten...

Ist halt jetzt ein schmaler Grat. Wenn man hier für die Beschneidung von Fanrechten demonstriert, dann muss man auch aufpassen, dass man nicht wieder nur seinen Beißreflex durchsetzt.
Die Frage ist halt, wie das alles ablaufen soll. Fußball-Fans sind ja einfache Gemüter und leicht reaktionär - auf der anderen Seite stehen die Sturköpfe der Polizei. Und die Presse befeuert das Ganze dann noch zusätzlich... eine Seite (bzw. die Fans, was anderes ist der Bevölkerung ja nicht vermittelbar) muss jetzt einen ersten Schritt machen und vorallem darf bei kleineren Rückschlägen nicht alles gleich in Frage gestellt werden. Von heute auf morgen geht das nicht, das würde sicherlich ein paar Jahre dauern, bis sich alles bereinigt hat.
 
Selbstregulierung? Ja gerne.

Wurde den Fans wirklich ernsthaft irgendwann die Möglichkeit dazu gegeben? Nein.

Wenn eine Gruppe/eine Personenkreis eine Fanszene in gewisser Weise regulieren will, braucht man dafür vorallem die Rechte UND Argumente dafür. Wenn das von irgendeiner Seite gewollt gewesen wäre, gäbe es keine Stadionverbote auf reinen Verdacht, gäbe es überall alles an Fahnen und Choreos erlaubt und Pyrotechnik (Bengalos, keine Böller -> keine Rauchbomben) wäre geduldet im Sinne der Selbstregulierung. (Wie es noch Ende der 90er in 95% der Stadien war!!!)

Vllt. hab ich da tierisch nen Denkfehler, aber imho war doch um 2000-2004 alles doch sehr sehr friedlich. Dafür wurde zumindest in der Anfangszeit in manchen Stadien Pyro noch geduldet bzw. die neu aufkeimenden Ultraszenen waren eh wie wild am rumzünden. Dann kamen die ersten dicken Verbote an Materialien und immer öfter Gentlemens Agreements..
Um es noch mal verständlicher zu versuchen:
Wenn du den Leuten ihre "Spielzeuge" (Choreos, Fahnen, Pyro) nimmst, ist ein nur logischer Zug das sich ein gewisser Prozentsatz der Leute dann halt auch radikalisiert. In dem moment ist es in meinen Augen ein Hohn von Selbstregulierung zu sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wird nicht einfach. Bin mal auf die Ansätze gespannt, wird ja sicher bei besagtem Spiel auch einiges geben. Protest kann ja eigentlich nur bunt, laut und friedlich erfolgen, alles andere wäre wieder kontraproduktiv.
 
Naja es läuft doch gerade bei dem Spiel auf 2 Szenarien raus:
a) Spiel ist komplett friedlich, 500 Rostocker Opas und Anzugträger chillen auf den Sitzplätzen. Polizei:"Super Sache mit 25% der Auswärtskarten, nur Sitzplatz und personalisiert. Machen wir öfters !!!11einseinself"
b) Rostock lässt sich die scheiße nicht gefallen, fährt mit 1500 Mann hin, stürmt das Stadion und es gibt Krawalle. Polizei:"Ja haben wir ja gleich gesagt, Auswärtsfans verbieten!!!!11"


Ja mein Gott, Pest oder Cholera...
 
Selbstregulierung? Ja gerne.

Wurde den Fans wirklich ernsthaft irgendwann die Möglichkeit dazu gegeben? Nein.

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Wenn du den Leuten ihre "Spielzeuge" (Choreos, Fahnen, Pyro) nimmst, ist ein nur logischer Zug das sich ein gewisser Prozentsatz der Leute dann halt auch radikalisiert. In dem moment ist es in meinen Augen ein Hohn von Selbstregulierung zu sprechen.

Wieso muß man denn die Moeglichkeit zur Selbstregulierung geben? Es heisst doch Selbstregulierung also muß man garnicht erst die Moeglichkeit dazu bekommen sondern hat sie selber in der Hand. Ich verstehe nicht worauf Du hinauswillst :D ... Zum Zweiten: Genau das ist ja das Problem, wenn etwas von "oben" kommt. Spaetpubertaere Trotzreaktion ick hoer Dir trapsen.
 
Weil Selbstregulierung mit Regelungen von oben sich dann doch leicht widerspricht, nech?! Es hat doch jahrzehntelang wunderbar geklappt mit der Selbstregulierung der Kurven, da bestand auch wirklich die Möglichkeit, nur hat bei so Regeln wie heute keiner Bock selbst zu regulieren. Der Staat hatte die wundervolle, famose Idee sich in die Kurven einzumischen, hat aus dem einfachen Zünden eines Bengalos statt einer Ordnungswidrigkeit eine "gefährliche Körperverletzung" als Strafe auserkoren und hat den Kurven eindeutig die Selbstregulierung genommen.
Wie soll sich denn auch die Kurve effektiv selbst regulieren wenn tausende Kameras drauf halten und jeder der irgendetwas falsch macht rausgezogen wird?

Zum zweiten: Der Prozess ist doch in den Jahren 05-07 vllt. 08 geschehen, als gemerkt wurde das man größenteils von vorne bis hinten verarscht wurde wenn man Dialoge mit Polizei etc. geführt hat,.
 
Ich verstehe Deine Argumentation immer noch nicht :( ... Was hindert mich denn daran, trotz offiziellen Verbotes, meinen depperten Blocknachbarn darauf hinzuweisen dass ich es Scheisse finde, wenn er jetzt den Boeller in seiner Hand anzuendet und ihn aufs Spielfeld wirft.
 
Nichts, bei sowas ist es ja zumindest auch noch möglich und sinnvoll selbstregulierend einzugreifen, keine Frage.

Haben in Osnabrück wo uns alles erlaubt war, ja auchn halbes Kilo Rauch ausgetreten bevor es richtig losrauchte, weils nicht im Verhältnis zu 5 Jahren keine Materialen mitbringen stand.

Mir gehts eher ums große und ganze und eine Selbstregulierende Kurve an sich. Wenn die Kurve sich selbst Regelungen auferlegt (z.B. keine Rauchbomben, keine Böller), dann lässt sich das auch selbst regulieren.
Ich seh halt Selbstregulierung eher als größeren Begriff und darauf stützt sich dann auch eher meine Argumentation ;)


Gerade beim Blick nach Frankreich sieht man, das Kurven durchaus sich selbst regulieren können. Da werden den Auswärtsfans nicht einfach Doppelhalter gestrichen sondern eher noch eine Blockfahne für ne Choreo erlaubt. Wobei in Frankreich eben die Kurve einen größeren Stellenwert einnimmt weil es auch nicht so viele Fußball "Touristen" gibt. Macht natürlich auch einen Unterschied, keine Frage.
 
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