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Elder Scrolls 4: Oblivion

kann auch sein aber areaxbox von 03. Oct. 2005 18:42 Uhr gut ihr wart schneller sorry!

p.s der link ist super also bei mir läuft 110 k
 
The Elder Scrolls IV: Oblivion in USA verschoben

14.10.05 - 2K Games hat das Rollenspiel The Elder Scrolls IV: Oblivion in den USA laut Kotaku auf den 05.12.05 verschoben.

Gamefront

Ob es noch rechtzeitig zum Eu Launch kommt?
Wenn nicht muß ich es stornieren damit mein Games Paket am Launch Tag ankommt. ;)
 
nix! Ich habe kein Bock auf den tumult da, ausserdem haben beim Xbox Launch damals im MM Scart Kabel und Games gefehlt die ich habe wollte. :mf:
 
is doch geil, dann kannste rumfahren mit der konsole aufm beifahrersitz und noch den rest woanders kaufen, das steigert die vorfreude :D
 
nunja ich könnte jetzt sagen das PGR3 mehr rpg ist als oblivion weil man mit besseren fahrleistungen bessere "abilitys" freischaltet während es in oblivion kein EXP und level system gibt aber ich lasse es besser! oder was meinst du? :D
 
gar nichts mehr :D



trotzdem ist das für mich das spiel überhaupt. die ganze freiheit und dann noch diese grafik :love: und das auf meinen plasma :D
 
:mad: stirb :mf:

;)

naja ich weiß net so recht, ich fand den vorgänger extrem langweilig... gut ich habe ihn nicht lange gespielt aber das lag schlicht und ergreifend daran das es mich net gefesselt hat. und einzig die gute grafik hält mich net bei der stange, die ist nach 20 minuten vergessen und wenn ich mich dann aufgrund der trägen storyentwicklung nicht motiviert genug fühle 200 stunden dran zu hängen dann lasse ich es auch. Man sollte sich ein beispiel an bioware nehmen, die machen westliche RPG mit nem guten anteil story... in morrowind fühlte sich das ziemlich träge an.
 
Preview aus der Gamestar

Es dauert noch drei Monate bis zum Erscheinen von Elder Scrolls 4: Oblivion, trotzdem steht
schon jetzt fest: Das Mega-Rollenspiel ist ein sicherer Kandidat für den Spitzenplatz im Genre.
Machen Sie doch, was Sie wollen!

Sechs Menschen treffen sich für eine Nacht in einem alten Herrenhaus, am morgen sind fünf von ihnen tot. Den arroganten Adelsjungen erwischt es zuerst, erdolcht liegt er in seinem Zimmer. Dann sackt die Magierin am Essenstisch zusammen:
vergiftet. »Zwei von uns wurden umgebracht«, klagt der reiche Händler, »unter uns ist ein Mörder! Aber wer?« Die Stimmung wird gespannter, man reflektiert über die Verstorbenen – »Ich mochte ihn nicht«, »Sie war eine gute Frau.« Dann sterben sie einer nach
dem anderen. Am nächsten Morgen nimmt der schwarz verhüllte Attentäter in seiner Gilde einen prallen Sack Gold entgegen; als Bonus erhält er ein wertvolles Schwert, denn niemand hat ihn enttarnt. Moment mal – reden wir eigentlich noch über das Rollenspiel
Elder Scrolls 4: Oblivion?
Tun wir! Der Attentäter sind Sie, die Herrenhaus-Episode ist nur eine von vielen Hundert Missionen in dem wohl gewaltigsten Fantasy-Epos des Jahres.

Gebt mir Freiheit
Den Krimi-Auftrag sehen Sie freilich nur, wenn Sie ein Mitglied der düsteren Dark Brotherhood sind. Und die ist wiederum nur eine er fünf großen Gilden in der Spielwelt Cyrodiil. Bei der Brotherhood bewirbt man sich nicht um Zugang, man wird eingeladen: Wer mit absicht einen Unschuldigen tötet, erhält in der nächsten Nacht besuch von einem dunklen Boten. Dieser weist den Weg zum unterirdischen Gewölbe der Bruderschaft und seiner finsteren, lauernden Bewohner. Die schwarze Lederrüstung gibt’s als Einstiegsgeschenk, ab dann muss jeder Funken Respekt in der Gilde durch gnadenlose Morde erkämpft werden. Wer so weit in
die Schatten abgleitet, spielt fortan ein anderes Oblivion als der Edelkrieger. Oder als der Elementarmagier. Oder der Nekromant.
Oder der Dieb. Wie der Vorgänger Morrowind legt Ihnen Oblivion ein Land zu Füßen, in dem Ihre spielerischen Möglichkeiten
praktisch unbegrenzt sind. Wie Sie handeln, bestimmt, welche Teile der Welt Sie sehen. Von vorne bis hinten zieht sich ein Leitmotto durch das Rollenspiel: Freiheit. Liebe lähmt Die Freiheit beginnt schon bei der Charaktergestaltung: Klassen
oder Beschränkungen gibt es nicht. Stattdessen bauen Sie Ihren Wunschhelden, indem Sie aus den 21 Talenten (von Akrobatik
bis Zauberschulen) sieben Hauptfähigkeiten wählen. Die verbessern sich fortan durch Benutzung und beeinflussen die acht Attribute (Stärke, Geschicklichkeit etc.). Außerdem ordnen Sie Ihrem Charakter ein Sternzeichen zu, das – ähnlich wie die Perks in Fallout – Voroder Nachteile mit sich bringt. Das reicht von einfachen Zeichen wie dem »Krieger« (+20 auf Stärke) über komplexere wie »Die Liebenden« (kostenloser Paralyse-Spruch einmal pro Tag) bis hin zu solchen, die die Spielweise verändern: Magier im Zeichen »Atronach« verlieren zum Beispiel die automatische Mana-Regeneration, bekommen aber den doppelten Manavorrat und absorbieren Energie, wenn ein Gegner einen Zauber spricht. Bei so viel Spielraum verwundert es kaum noch, dass Sie das Gesicht Ihres Helden von der Haarlänge über die Färbung des Teints bis hin zur Höhe der Wangenknochen frei und stufenlos anpassen
dürfen. Oder dass das Spiel über quasi jeden Wert Buch führt, von der Anzahl Ihrer Talentaufstiege über Ihren Ruhm und Ihre
Verrufenheit bis hin zur aktuellen Höhe des Kopfgeld, das auf Sie ausgesetzt ist.

Wir kaufen ein Spukhaus
16 Quadratmeilen (knapp 41 Quadratkilometer) weit soll die Spielwelt Cyrodiil sein, ungefähr so groß wie der New Yorker Stadtteil Manhattan also, die Hälfte davon bedeckt Wald. Im Charakter-Bildschirm begutachten Sie Ihren Helden – jede Person sieht anders aus, dazu kommen Hunderte von Waffen und Rüstungen. Die Multifunktions-Liste links zeigt die acht Hauptattribute (oben), einige
der Talente (Mitte) und das Inventar.
Am Rand des Waldes steht ein schnuckeliges Farmhaus. Ein Gewitterblitz über Cheydinhal gleißt im Schwert.

Im Westen liegt die Hafenmetropole Anvil, im Osten schlummert Cheydinhal mit romantischen Fachwerkhäusern im Blumenmeer der Frühlingszeit. Im Norden blasen Schneestürme, im sumpfigen Süden drückt die Hitze auf die bunten Häuser von Leyawiin, in der Mitte des Kontinents thront die imposante imperial City mit gewaltigen Säulenhallen. Natürlich können Sie zu Fuß durchs Land eisen, dann zeigt der Kompass die nächste Storyaufgabe, ein aufleuchtendes Icon weist auf eines der zig Dungeons oder Ruinen
und Anlagen in der Umgebung hin. Per Mausklick auf der Karte reisen Sie aber auch in Sekundenschnelle zu jedem Ort, den Sie bereits entdeckt haben. Wer will, kauft sich ein Pferd als Prestigeobjekt, die Vierbeiner bleiben bei Ausflügen in die Wildnis allerdings im Stall der nächsten Ortschaft. In den meisten Städten dürfen Sie sich auch ein Haus erwerben; in Cheydinhal zum Beispiel gibt’s zum Spottpreis ein Spukhaus, das Sie erst mal von den herumschwirrenden Geistern befreienmüssen, bevor’s wohnlich wird.

Rein ins Gemälde
Wer nicht auf eigene Faust durchs Land laufen will, findet in den Städten Gelegenheit genug zu Abenteuern. Wenn sich Stadtmenschen treffen, tauschen sie Tagestratsch aus – wer lauscht, bekommt neue Gesprächsoptionen. In Chorral erzählt
ein Händler der Stadtwache, er habe Gerüchte gehört, nach denen die Daedra die Nachbarstadt Kvatch angegriffen hätten. Schau an, da gucken wir gleich mal nach! Drüben in kvatch entlädt sich ein Gewittersturm über brennenden Ruinen, die Spitze der Stadtkirche liegt zerschmettert auf dem Marktplatz, überall kämpfen schreiende Wachen gegen marodierende Echsen. »Wir brauchen deine Hilfe!«, brüllt ein Wachmann, gemeinsam hetzen wir durch die dunklen Gassen, Befehlsfetzen schallen herüber:
»Los geht’s!«, »Hier lang!« – auf einmal wirkt Oblivion so beklemmend wie ein Normandie- Shooter. Viel später, in Cheydinhal: Eine Frau vermisst ihren Nachbarn, einen Maler. Wie brechen ins Haus ein und stellen fest, dass sich der Mann mit einem Zauberpinsel in sein eigenes Bild gemalt hat. Kaum springen wir hinterher, stehen wir in einer impressionistischen Waldwelt: Kleckswolken
ziehen über das bunt gestrichelte Blattwerk der Bäume, um uns herum zieht sich ein Kreis von gemalten Trollen enger. Zum Glück haben wir Terpentin eingepackt (Schaden: »+30 gegen gemalte Trolle«), nun tobt der Farbenkampf. All diese Abenteuer kratzen nur an der Oberfläche des Spiels – nächsten Monat, wenn eine spielbare Preview-Version von Oblivion in der Redaktion eintrudeln soll, erzählen wir Ihnen mehr.

quelle:gs
 
Schaut alles andere als schlecht aus, allerdings fehlen ne Menge Effekte die man aus vorigen Screens und Videos kennt.
Das sind mit Sicherheit nicht die höchsten Grafikeinstellungen.
 
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